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White Pages III - Therapiebericht Analprogrammierung

Therapiebericht Analprogrammierung: Samir, Amira

Praxis, Einrichtung: Schwesternausbildung, Abteilung F-P

Therapieführende/r Arzt/Ärztin: Dr. A. Hilbert

Patientendaten:

  • Name: Samir, Amira
  • Geburtsdatum: 14. April 1998
  • Größe: 56 kg
  • Gewicht: 167 cm
  • Personalnummer: 02736

Therapieziele des verordnenden Arztes:

  • Anerkennung des eigenen Anus als überlegenes und einzig befriedigendes Sexualorgan
  • Begleitend Entwöhnung von klitoralem u. vaginalem Lustempfinden
  • Förderung von nymphomanischem Verhalten und permanenter Bereitwilligkeit

~ Eintrag vom 3. April 2024 – 8 Uhr 45 Minuten ~

Es wurde zunächst ein Anamnesegespräch mit der Patientin (nachfolgend kurz Pat) durchgeführt. Bereits zu diesem Zeitpunkt war die Kooperationsbereitschaft der Pat lückenhaft. Viele Fragen mussten mehrfach gestellt werden, ebenso war wiederholt die eindringliche Aufforderung der Pat zur wahrheitsgemäßen Antwort notwendig. Die Libido der Pat erreichte 64 von 100 Punkten des GYLE-Scorings und liegt damit leicht über dem Durchschnitt. Zudem gab die Pat an orgasmusfähig zu sein, und in etwa zwei von sieben Geschlechtsakten sowie etwa vier von fünf Masturbationsakten die Klimax zu erreichen. Zum Analverkehr gab die Pat an unerfahren zu sein, jedoch zwei früh abgebrochene Versuche angestellt zu haben. Einen dritten solchen Versuch schließt die Pat grundsätzlich aus. Als nächstes sollte leitliniengetreu eine rektale Untersuchung auf dem proktologischen Untersuchungsstuhl stattfinden. Die sich heftig dagegen wehrende Pat musste kurzzeitig manuell von zwei Schwestern immobilisiert werden, um die i.v. Gabe von 35 mg Propofol zu ermöglichen. Während der Dauer der Sedierung wurde anschließend die rektale Untersuchung oB durchgeführt. Es kann daher nach bisherigem Erkenntnisstand die Standardtherapie durchgeführt werden. Da in diesem Stadium der Therapie unter den beschriebenen Umständen mit weiterer energischer Gegenwehr und Uneinsichtigkeit zu rechnen war, wurden der Pat gegen Ende der Kurznarkose zum Schutze aller Beteiligten, einschließlich ihr selbst, Zwangsjacke und Beinbinder angelegt und sie wurde in eine Weichzelle verlegt. Abschließend wurde, wie seit Kurzem empfohlen (eine neue klinische Studie belegt eine drastisch erhöhte Annahme der neuen Stimulationsausrichtung sowie eine auf nahe Null reduzierte Rate an psychischen Begleiterscheinungen, wenn die Behandelte keine Erinnerung an die Therapie hat), eine Depotspritze von 6,4 mg Dememorian i.m. in das Gesäß der Pat verabreicht.

~ Eintrag vom 3. April 2024 – 14 Uhr 11 Minuten ~

Nachdem der Pat ausreichend Zeit zur Erholung und Verhaltensreflektion gewährt wurden, sollte nun erstmals die Reaktion auf anale Stimulation per 2,5 cm Vibrationsplug geprüft werden. Doch bereits beim Betreten der Weichzelle schlug meinem Team (ich und meine drei assistierenden Schwestern) eine Welle an verbaler Hostilität von Seiten der Pat entgegen und die Pat störte weiter die Therapiesitzung per Rollbewegung und Zusammenkneifen des Gluteus maximus. In Reaktion wurde der Pat eine geringe Dosis von 2.5 mg Midazolam rechtsseitig in den Musculus gluteus medius appliziert und die Therapie für 25 Minuten unterbrochen. Anschließend war die Pat merklich ruhiger und kooperativer. Unter Berücksichtigung der Medikation war zu schließen, dass die Pat anale Stimulation äußerst intensiv, aber negativ konnotiert empfindet.

Damit sind folgende Medikationen indiziert:

  • Intrasphinktär 2,0 ml Lidocain mit einer anfänglichen Konzentration von 0,8%, dann pro weiterer Behandlung jeweils eine weitere Reduzierung der Konzentration um 0,1% bis 0,3% Konzentration. Danach sollte die Konditionierung so weit fortgeschritten sein, dass keine weitere Nervendämpfung mehr notwendig ist.
  • Großzügige Gabe von Anumfirmatio i.m., um der psychischen Ablehnung analer Stimulation rasch entgegenzuwirken. 500 mg als Tageseinstiegsdosis sinnvoll, dann Dosistitration anhand verbaler und subkommunikativer Signale der Pat.

Die genannten Erstdosen wurden der Pat anschließend verabreicht. 10 Minuten später wurde der anale Penetrationstest mit einem 3,0 cm starkem Dildo unter moderater vibratorischer Begleitstimulation der Klitoris durchgeführt. Trotz der hochdosierten Medikation konnte sich die Pat der Stimulation nicht vollständig hingeben, was auf ein früheres Trauma im Zusammenhang mit ihrem Poloch hindeutet. Der Therapiefortschritt dieser Sitzung dürfte somit gering ausfallen, eine weitere geeignete Begleittherapie ist schnellstmöglich zu finden. Aufgrund des geringen zu erwartenden Nutzens wurde entgegen der Leitlinie auf das Einführen eines Plugs verzichtet.

~ Eintrag vom 4. April 2024 – 9 Uhr 38 Minuten ~

Zunächst Gabe von 2,0 ml 0,7% Lidocain i.s. und 550 mg Anumfirmatio i.m.; Pat protestierte erneut lautstark, zappelte aber bereits weniger als gewohnt. Danach wurde der Pat ein Zugang in eine periphere Halsvene gelegt, da Arme und Beine vollständig vom Fixierungsgeschirr bedeckt als Punktionsstellen ausschieden. Es wurde daran eine experimentelle Ketamin-Infusion (28 mg in 40 min) angeschlossen, um durch die Anti-Chronfizierende, neuroplastizitätssteigernde sowie leicht euphorisierende Wirkung („Schwebegefühl“) des Esketamin die unverarbeiteten Analsex-Traumata der Pat zu lösen und durch neue, lustvolle Erfahrungen zu überschreiben. Bereits nach sieben Minuten erreichte die Pat einen Zustand tiefer Entspannung und ließ sich erstmals vollständig auf die neuartige Stimulation ein. Phasenweise arbeitete die Pat bereits mit ihrem Becken mit und es konnte zum Ende hin bereits mit einem 4,0 cm starken Dildo gearbeitet werden (es wäre bei geduldiger Dilatation wohl noch mehr möglich gewesen, doch es wurde die 1cm-Regel berücksichtigt, um Mikrorissen vorzubeugen) mit dessen Hilfe sowie klitoraler Vibration die Pat zu einem intensiven Höhepunkt kam. Abschließend wurde der Pat ein ebenfalls 4,0 cm starker Analplug eingesetzt, den sie kooperativ annahm. Die Ketamin-Infusion war somit ein voller Erfolg, der den Therapieplan wieder auf Kurs gebracht hat. Sie wird folglich auch in den nächsten Sitzungen Anwendung finden.

~ Eintrag vom 5. April 2024 – 12 Uhr 42 Minuten ~

Initial Start der Ketamin Infusion (wieder 28 mg gelöst in 500 ml 0,9% Kochsalzlösung), danach Gabe von 2,0 ml 0,6% Lidocain i.s. sowie 400 mg Anumfirmatio i.m.; Pat zeigte sich während der Medikamentengabe etwas schüchtern und ängstlich, protestierte aber nicht mehr. Die Dosis des Anumfirmatio wurde hier deutlich schneller als üblich reduziert, aufgrund des herausragenden Fortschritts der vorangehenden Therapiesitzung. Hält der Behandlungserfolg trotz der verringerten Dosis statt, kann die Therapie etwa in der Hälfte der geplanten Zeit abgeschlossen werden. Nach Wirkeintritt wurde die Pat wieder mit Dildos in aufsteigender Größe geweitet und sie erreichte dabei einen für ihre zierlichen Körpermaße stattlichen Fortschritt auf 4,8 cm.

Im weiteren Verlauf wurde beabsichtigt, die Pat diesmal ohne Stimulation ihres Geschlechts zum Orgasmus zu bringen. Nach über drei Stunden intensiver Behandlung wurde diese abgebrochen. Der ersehnte Orgasmus blieb um Haaresbreite aus. Am Willen der Pat wäre es nicht gescheitert, doch ihr Körper war zum Ende hin zu erschöpft, um die notwendigen Kontraktionen zu bewerkstelligen. Weil nur wenig gefehlt hat, ist eine Anpassung der Therapie erstmal nicht angezeigt. Da die Pat nun sichtlich kooperativ ist, wurden ihr Zwangsjacke und Beinbinder abgenommen und ihr stattdessen Unterwäsche und eine Decke gewährt, welcher sie sich sofort dankbar bediente.

~ Eintrag vom 6. April 2024 – 18 Uhr 29 Minuten ~

Die Pat begrüßte uns erstmals mit freundlichem Gesicht als Vertraute. 28 mg Ketanest verdünnt in 500 ml NaCl wurden als 45-minütige Infusion an den Zugang im Hals der Pat angeschlossen. Die weiteren Medikationen wurden abermals stark zurückgefahren auf 2,0 ml 0,3% Lidocain i.s. und 200 mg Anumfirmatio i.m.; Somit könnte bereits diese Anwendung zur Vervollständigung genügen. Zur Verabreichung befolgte die Pat selbstständig, ohne jedes Zögern die Anweisungen sich auf den Bauch zu rollen, das gewährte Höschen herunterzustreifen und mit den Händen ihre Pobacken zu spreizen. Die anschließende Weitung auf ein neues Höchstmaß von 5,5 cm nahm sie nicht nur an, sondern verlangte stets nach noch mehr.

Da auch dieser Schritt ein voller Erfolg war, sollte nun lediglich noch die vollständige Abschreckung von klitoraler sowie vaginaler Stimulation erfolgen. Dazu wurde auf die Vulva und im kompletten Scheidenkanal großzügig ein Gel mit hochdosiertem Femrejekt aufgetragen, um die dort stattfindenden Berührungsreize der Pat dauerhaft zu modulieren. Anschließend wurde gemäß der Leitlinie halbminütlich abwechselnd Anus (außen, digital), Klitoris (digital), Anus (innen, per Kunstphallus), Vagina (digital) stimuliert und die Reaktionen der Pat notiert, bis klare Schlüsse aus dem Verhaltensmuster abgeleitet werden konnten. Die vaginale Stimulation lehnte die Pat unmittelbar ab, zunehmend vehementer mit zunehmender Einwirkdauer des Modulationsgels. Bei beiden analen Impulsen arbeitete sie mit im Uhrzeigersinn kreisenden Bewegungen mit und versuchte regelmäßig durch die Berührung bzw. Penetration zu verstärken.

Lediglich klitorale Reize erlebte die Pat noch immer bedingt reizvoll oder zumindest nicht unangenehm, daher wurde mit einer feinen Nadel per Infiltrationstechnik weiteres Femrejekt um die klitorale Struktur herum eingespritzt. Wenige Minuten später lehnte die Pat dann auch diese Form der Stimulation ab und versuchte dem stimulierenden Finger der Schwester fortwährend auszuweichen. Somit ist auch dieser Aspekt der Analprogrammierung abgeschlossen und es steht somit nur noch eine unmedikamentierte Abschlussprüfung aus. Die Pat konnte anschließend erstmals zu einem reinen Analorgasmus gelenkt werden und kurz darauf bäumte sie sich gleich unerwartet noch ein zweites Mal auf. Zur Verabschiedung wurde ihr diesmal kein Plug eingesetzt, sondern ein Schneemann-Dildo aus Glas ausgehändigt, um zu beobachten, was sie selbstständig ohne jede Anweisung damit macht.

~ Eintrag vom 7. April 2024 – 15 Uhr 16 Minuten ~

In dieser Sitzung wurde der Pat keinerlei Medikation gegeben, um ihren natürlichen, langfristigen Fortschritt abzuprüfen. Zudem traten wir diesmal nicht selbst mit der Pat in Kontakt, sondern schickten an unserer Statt einen jungen Mann (nachfolgend kurz Tester) vor, während mein Team das Geschehen im Nebenraum über das 360°-Videosystem beobachtete. Nach dem Zutritt des Testers legte die Pat unmittelbar ihre Unterwäsche ab und nahm eine ihm zugerichtete, breitbeinige Hündchenstellung ein. Ihr Anus machte (mutmaßlich von einer fleißigen Beschäftigung mit dem Schneemann herrührend) bereits einen hinreichend gelockerten und befeuchteten Eindruck.

Als der Tester planmäßig nicht sofort auf diese Avancen reagierte, forderte die Pat ihn ungeduldig verbal zur aktiven Penetration auf. Als der Tester sich dann vorsichtig mit einigen Fingern an ihre Labien herantastete, wirkte die Pat abrupt genervt und führte seine Hand mit ihrer eigenen weiter nach hinten. Dieser Vorgang wiederholte sich zwei weitere Male. Als der Tester im weiteren Verlauf ihr sein Glied rektal einführte, arbeitete die Pat sofort eifrig mit ihren Hüften und der Beckenbodenmuskulatur mit. Die Pat zeigte insgesamt überhaupt keine Hemmungen mehr gegen jegliche Formen der analen Stimulation, sondern ging sogar selbstbewusst und lustvoll in für sie völlig neue Stellungen hinein, so zum Beispiel in verschiedene Reiterstellungen, bei der sie selbstständig die Kontrolle übernahm und stets sichtlich bemüht war, den Phallus so tief wie möglich in sich aufzunehmen.

Als der Tester ihr schlussendlich rektal seinen Samen einlaufen ließ, wurde die Pat schlagartig schläfrig und verlor nur wenige Augenblicke später das Bewusstsein. Ein Ankämpfen gegen diesen Bewusstseinsverlust war nicht zu erkennen, stattdessen schien die Pat diese extreme Empfindung der Überwältigung friedlich anzunehmen. Damit übertrifft die Pat alle Erwartungen weit und befindet sich mindestens in den Top 5% aller Absolventinnen. Die Pat wurde in den Aufwachraum B verlegt und wird anschließend in den Regelbetrieb der Klinik entlassen.

~ Abschlussbericht vom 7. April 2024 – 17 Uhr 35 Minuten ~

Ergebnis/se:

Die Therapieziele wurden vollumfänglich erreicht. Fräulein Samir wehrt nun vaginale sowie klitorale Stimulationen vehement ab. Stattdessen sucht sie inzwischen eifrig und mit großer Befriedigung die passive anale Penetration und ist mit sofortiger Wirkung für entsprechende Zwecke einsetzbar. Eine medikamentöse Dauereinstellung oder Wiederholung der Therapie ist nach dem derzeitigen Stand nicht indiziert. Es muss lediglich beachtet werden, dass Fräulein Samir noch bis etwa einschließlich den 10. April 2024 nicht oder nicht vollständig gedächtnisfähig sein wird. Daher ist von internen Schulungen und anderen langfristig geltenden Unterweisungen in diesem Zeitraum abzusehen.

Aussicht:

Es wurde eine doppelblinde Kleinstudie angemeldet (Zeichen sa_fp_0142), um initial zu prüfen, ob eine begleitende Ketamin-Infusion allgemein den Therapieerfolg und die Therapiedauer der Analprogrammierung positiv beeinflusst.

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Unterschrift des behandelnden Arztes