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ABHÖREN: Ihre Schwester will endlich auch 'mal !

Die Schwester meiner Freundin und das Stethoskop

Die kleine Schwester meiner Freundin wollte endlich auch einmal das Stethoskop genießen…

"Neulich hatte ich einen komischen Traum", erzähle ich meiner Freundin Petra: "Wir beider haben zusammen Deine kleine Schwester untersucht!"

Das war so:

Wir - Deine kleine Schwester und ich (sie heißt übrigens Rita) - und ich trafen uns zufällig in Düsseldorf auf der Kö.

Mein Herz hüpfte vor Freude, als ich sie sah. Ich kannte sie von gemeinsamen Treffen mit Dir, Wolfram und ihrem Freund. Bei unseren Treffen wurde immer über alles mögliche geratscht, manchmal auch über unsere "Stethoskop- und Abhör"-Spiele, und die beiden anderen fanden das maximal "amüsant bis interessant". So richtig verstehen oder sich dafür begeistern konnten sie sich allerdings nicht. Was allerdings keiner von ihnen wußte, war, dass ich inzwischen auf so 'nem Internet-Forum für Medizin- und Stethoskop-Freaks tätig war und da Leute "getroffen" hab, die genauso Abhör- und Stethoskop- "verrückt" waren wie ich 

Ich hab dann mal dort in die Suchfunktion "Abhören" und "Stethoskop" eingegeben - und zu den Suchergebnissen onaniert ! Da entdeckte ich u.a. einen Typ, der abhör-technisch genauso tickte wie ich. Ihm mußte ich versprechen, über mein nächstes Abhör-Erlebnis genauestens zu berichten !

Irgendwie hatte ich in diesem Augenblick, als ich die Rita getroffen hatte, das Gefühl, genau dieses Abhör-Erlebnis steht jetzt kurz bevor !

Sie hatte nämlich immer so komisch reagiert, als wir vier und von unseren Abhör-Spielchen erzählten. Sie sagte kein Wort, konnte niemand von uns anschauen, wurde sogar rot. Das Thema "Arzt" war ihr wohl als Teenager wohl unangenehm. Hatte sie da mal ein peinliches Erlebnis ? Dass sie tatsächlich eins hatte, erfuhr ich allerdings erst viel, viel später. Da das aber für den weiteren Ablauf wichtig ist, hier vorab kurz ihr Erlebnis beim Arzt: Sie war mit Dir bei Eurem Kinder-/Hausarzt, der Euch von Kindesbeinen an kannte und wohl jetzt mit Freude wahrgenommen hatte, dass aus den Kindern junge Frauen geworden waren, die schon 75 B und 70 C trugen ! Zum Abhören mit dem Stethoskop (ich glaube, es war mit einem Supraphon mit Gummi-Doppelschlauch) war es sowohl für Euch beide selbstverständlich, als für den Doktor, dass Ihr wie immer gemeinsam untersucht werdet; auch, dass Ihr Euch ganz routinemäßig und ohne Aufforderung bis auf den Slip auszieht, auch Eure wäschigen, zarten Mädchen BHs's. Der einzige Unterschied war, dass diesmal Eure Mutter nicht dabei war - das erste Mal.übrigens.

Das hat der "Onkel Doktor" - die Respektsperson, der man nicht widersprach - schändlich ausgenutzt und Euch beiden nacheinander das kalte Messing-Bruststück direkt auf Eure knospigen Nippel gedrückt ! Du warst darüber nur entrüstet - und Dein Entschluß reifte endgültig, den Arzt zu wechseln - Rita allerdings war völlig perplex, total verwirrt, verstört. So was hatte sie noch nie erlebt; geschweige denn erwartet. Sie war fertig mit der Welt. Zumal ihre rosigen, zarten Knospen zu diesem Zeitpunkt ihrer Periode (ca. eine Woche vor der Menstruation) am empfindlichsten waren ! Vielleicht war das auch der Grund, warum der Arzt sie nach ihrem Zyklus gefragt hat ?!?

Da standen wir beide jetzt hier, die Rita und ich - allein und ohne blöde Bemerkungen der anderen ! Die Gelegenheit, Rita auf ihre Eindrücke von unseren Abhör-Gesprächen anzusprechen. Vielleicht dachte sie ja auch: "Jetzt kann ich ihn ja endlich mal fragen, ich wünschte mir eh, dass er mich mal abhört…" (Wie gesagt, von ihrem peinlichen Erlebnis bei Hausarzt wußte ich da ja noch nix…)

"Na, hallo - wie geht's…?" Na ja, und bla, bla, bla…"

Sie war ja schüchtern, aber anderseits neugierig und offen Leuten gegenüber, die sie kannte, und denen sie vertraute. Ich hatte so'n Gefühl, dass ich auch dazugehörte. Die Freundschaft mit Dir machte das wohl teilweise auch aus.

Ich merkte, dass sie ein bißchen gehemmt war, irgendwie besorgt - anders als sonst. "Na Rita, was ist ? Heute nicht gut drauf ? Und das bei dem Wetter…" Sie wendete Ihren Blick von mir ab - und ich hatte den Eindruck, sie wurde leicht rot. "Was ist denn; kann ich Dir helfen…?"

"Nein, nein…es ist nur…, Euere komischen Gespräche, Du weißt schon…, mit meiner Schwester und so…"

"Ach so, Du meinst unsere Stethoskop-Spielchen.." (als ich in ihrer Gegenwart das Wort "Stethoskop" ausgesprochen hab, lief es mir eiskalt den Rücken runter. Ihr wohl auch ?!?) "Warum, möchtest Du da gern mal mit dabei sein ?", versuchte ich die Situation auf humorvolle Weise zu entschärfen. Ich hätte jetzt jede Reaktion von ihr erwartet: am ehesten ein "Du spinnst wohl, das würde noch fehlen…!!!" oder so was. Nicht aber, dass sie ihren Kopf von mir wegdreht und dabei kaum merklich nickt. Das interpretierte ich als ein "ja" - zumindest aber als ein "vielleicht".

"Wenn Du willst, frag ich mal die Petra…" "Nein, nein - nicht die Petra fragen…" "Ja was, sollen wir etwa allein…?" fragte ich lachend (obwohl mir alles andere als zum Lachen zumute war !)

"Vielleicht", hauchte sie leise und wurde puterrot. Na, denk ich, die Gelegenheit mußt Duaber jetzt am Schopfe packen, bevor sie sich es wieder anders überlegt. Aber ich wußte andererseits, dass sie ziemlich neugierig war - und wenn sie sich mal was in ihr süßes Köpfchen gesetzt hatte…

"Gut, wenn Du meinst. Kannst Du haben, wenn Du willst…" Sie blieb stumm. "Du", sagte sie dann aber ganz kleinlaut, "kann die Petra nicht doch dabei sein - ich trau mich bloß nicht, sie zu fragen… Wenn Du sie fragen tätst…???" "Kann's ja mal versuchen… Bin gespannt, was sie von der Idee hält".

In Gedanken stellte ich mir schon vor, wie Ihr beide in BH und Jeans vor mir steht und ich Euch mit meinem Gummischlauch-Supraphon genüsslich abhöre. Dann Du sie; dann Ihr Euch gegenseitig - mit zwei Stethoskopen ;-), dann Ihr beide zusammen mich… ABHÖREN !!!

Wir verabredeten uns - Du ein bisschen zögerlich "und nicht ohne Bedenken…" Ob sie an das Erlebnis beim sog. "Kinderarzt" dachte ?!?

"So, dann wollen wir unsere Kleine mal einweihen in die Geheimnisse der Kardiologie…"

Die "Kleine" war schon wieder knallrot, und ihr Herz hämmerte. "Bist' schon ein bißchen neugierig, gell ? Na, dann mach Dich erst mal obenrum frei, den BH kannst Du noch anlassen." Rita zog sich langsam das T-Shirt über den Kopf, und zum Vorschein kam ich "unschuldiger", weißer Lejaby in Größe 70 C, die Körbchen ganz ausgefüllt ! Das Blütenweiß des BH in Kontrast zu ihrer jungen, frischen Tennie-Haut. "Soll ich, oder willst Du…?", hast Du mich gefragt. "Nee, nee, fang Du mal an !" Du hast das Supraphon genommen, die Bügel auseinander geklappt und Dir die Oliven in die Ohren gesteckt. Die Bügel zeigen leicht nach vorn.

Deine Rechte hält das Messing-Bruststück an der vertieften Rille. Rita steht vor Dir, total aufgeregt.

Du setzt sanft uns zärtlich das Bruststück oberhalb des mit Spitze besetzten Saums des rechten BHs-Körbchens(wer den "Leslie" von Lejaby kennt, weiß, wovon ich spreche ;-) auf ihre heiße Haut, Rita zuckt etwas zusammen bei der Berührung mit dem kalten Metall. Du hörst jetzt das laute, regelmäßige, beschleunigte Hämmern ihres aufgeregten Tennie-Herzens! Du genießt das wunderschönes Geräusch ihrer Herztöne. "Bitte atme jetzt mal ganz tief ein und wieder aus…"; forderst Du Rita auf. Du hörst das Brausen der Luft in ihren Bronchien und Lungen; Du siehst, wie sich ihr Busen hebt bei jedem Einatmen, sich wieder senkt bei jedem Ausatmen. Ein irrer Anblick für mich. Ich stehe dabei wie versteinert, so fasziniert mich der Anblick von Euch beiden. Ihr seid so eng verbunden miteinander durch die roten Gummischläuche. Meine Hose spannt...

Rita atmet weiter tief ein und aus. Du setzt das Bruststück von einer Abhorch-Stelle auf die nächste. Jedes mal, wenn Du das Stethoskop von der Haut abnimmst, gibt es dieses kleine, leise Geräusch, wie die Membran an der feuchten Haut klebt. Du hörst das über das Stethskop natürlich viel lauter.

Ihr BH ist allmählich beim Lungenabhören in Weg. Du bittest Deine Schwester, sie möchte doch bitte ihren BH ausziehen… Sie greift mit beiden Händen auf den Rücken und öffnet die beiden kleinen Häkchen der BH-Schließe. Ein kleiner Ruck, und die Träger gleiten an den Armen entlang nach unten, und die kalte Luft streichelt ihre knospigen Brüste. Ihre Wärzchen ziehen sich "vor Schreck" und vor Erregung zusammen. Du wirst jetzt wohl - wir ich Dich kenne - "durch Zufall" gleich mit Deinem Bruststück ihre steifen Nippelchen streifen, was sich für Rita wie ein elektrischer Schlag anfühlen dürfte ;-)

Ich wurde langsam ungeduldig, als Du Deine Schwester abgehört hast und ich zum Zuschauen verdammt war ! Wie mir das schwerfiel ! Ich war ja schon auf's Äußerste angeregt durch diesen Anblick und durch das was ich hörte - ohne Stethoskop: Ihre tiefen Atemzüge durch den leicht geöffneten Mund, das "Schmatzen" der Membran-Hörmuschel auf ihrer nackten, feuchten Haut beim Umsetzen des Stethoskops; Deine Anweisungen: "Tief einatmen - Luft anhalten - wieder ausatmen…"

Das alles machte mich wahnsinnig - ich wollte jetzt unbedingt ran an das Stethoskop und die "Kleine" auch abhören !!! ENDLICH ABHÖREN !!!

Du aber warst noch nicht fertig, gabst Du mir zu verstehen: "Erst noch ihr kleines Herz, mein Lieber, dann bist Du dran - vielleicht…" hast Du gefeixt, um mich noch "wilder" zu machen.

Das hat mir aber jetzt gereicht! Ich hab mir auch eines der Supraphone genommen, es mir in die Ohren gesteckt und angefangen, Rita zusammen mit Dir gleichzeitig abzuhören. Das hatte vielleicht eine Wirkung: Wir beide hörten jetzt gemeinsam genau dasselbe: Rita's Innerstes, ihr Intimstes: ihre Herztöne. Und das wiederum wirkte auf die Rita, denn sie war jetzt uns beiden total ausgeliefert ! Ihr junges Herz überschlug sich förmlich - ich schätzte so 120 BPM ? Es war einfach nur ein geiles Trommeln ihres Herzens - und Rita wurde immer roter und nervöser. Wir hörten sie ab, die Bruststücke unserer Stethoskope wanderten über Ihren nackten Brustkorb…

Als nächstes wird sie uns dann abhören - nach allen Regeln der kardiologischen Kunst… Dann wird sie uns von ihren Eindrücken damals beim Kinder/Hausarzt erzählen, und wie sie das neugierig gemacht hat auf's Stethoskop und auf's abhören ! Eigentlich dachte sie seitdem sehroft daran, wie er mit seinem kalten Bruststück ihre Brustwarzen berührt hat…