Zwei Wochen später, Marion hatte das Erlebte einigermaßen verarbeitet. Die Gedanken, auf das was sie sich da eingelassen hatte gingen ihr aber nicht aus dem Kopf. Irgendwie wollte sie das Ganze noch einmal erleben. „Wer weiß, was er sich das nächste Mal so ausdenken wird“? Sollte sie ihn jetzt nach kurzer Zeit wieder anrufen, oder besser noch warten? Wer weiß, vielleicht hat Peter ja in der nächsten Zeit auch andere Termine und es dauert eh noch länger. Dann schrieb sie eine Whats App. „Ich wollte noch einmal fragen, ob und wann wir uns noch einmal treffen können“. Zwei Tage später hatte er immer noch nicht geantwortet. Sie war gerade beim Einkaufen, da klingelte ihr Handy. Peter hier!..ich bin es! Schön!..dich zu hören! Ich habe vorhin die Nachricht gelesen! Dienstag in einer Woche hätte ich Zeit, dann könnten wir uns noch einmal treffen. Ja, bei mir ginge das auch. „Ich kann momentan nicht offen reden, ich bin gerade in einem Supermarkt“! Dann wieder um achtzehn Uhr an gleicher Stelle? Ok, ich bin dann dort! In den nächsten Tagen war sie voller Erwartung, der Dinge die da auf sie zukamen. Sie erinnerte sich auch an Früher, als die Mutter und Oma bei ihr noch rektal Fieber maßen. Es war damals als sie schon etwas älter war ein aufregendes Gefühl. Dann nahm sie den Stadtbus und fuhr an den Treffpunkt am Klinikstudio. Peter war noch nicht dort, vielleicht hatte er sich verspätet? Dann kam er doch. Hattest du schon auf mich gewartet? Ach, zehn Minuten, nicht länger! Lass uns eintreten, ich habe mir schon etwas für dich ausgedacht! Beim ersten Treffen haben wir das Thema Gynäkologie gewählt. Heute dachte ich mehr an Proktologie! Du weißt, was ich meine? Ja, das hatten wir beim letzten Mal ja auch kurz angesprochen! Benutze erst einmal die Dusche, dann kannst du dich hierherlegen! Marion legte ihre Kleider ab und duschte. Sie wusste, dass sie sich gleich dem Doktor wieder in Gänze präsentieren musste. Dann legte sie sich wieder langsam rückwärts auf die Liege. „Wir sollten zuerst wieder Fieber messen“, sagte Peter, dreh dich mal bitte auf die Seite! Er sah ihren wohlgeformten etwas rundlichen Po mit dem feinfaltigen Anus. Der Doktor führte selbst etwas aufgeregt aber gekonnt das Thermometer in Marions Po ein. Ach, wieder 37,5 wie beim letzten Mal! Marion, „Heute müssen wir dir gleich ein paar Einläufe zur Darmreinigung machen, du weißt das ist für eine genaue proktologische Untersuchung erforderlich“! Hattest Du schon einmal die Erfahrung mit Klistieren? Hmm, in der Kindheit hat man mir einige Male solche Klistiere mit der Birnspritze gemacht, da habe ich noch Erinnerungen daran. Auf der seitlichen Ablage standen einige unterschiedlich große Klistierspritzen aus rotem Gummi. „Ich werde dir jetzt erst einmal mit diesem 200 ml Klistierbällchen ein paar Seifeneinläufe machen müssen“! Er bereitete daraufhin in einer Schüssel lauwarmes Wasser vor und mischte etwas Kernseife unter, bis das Wasser eine trübe Färbung annahm. Marion, „bist du bereit, wir könnten jetzt loslegen“! Sie drehte sich wieder zur Seite und der Doktor sog das Wasser in die Spritze. Mit dem linken Daumen spreizte er anschließend die Pobacken. Die Patientin kniff als Reflex leicht den Po zusammen. Dann führte Peter das dünne Darmröhrchen des Gummiballs tief ein und drückte mit der rechten Hand das Gummi zusammen. Die Patientin stöhnte leicht auf. Sie empfand es als äußers angenehm und leicht erregend, es war ein Gefühl das sie lange nicht mehr empfunden hatte. Er wiederholte das anschließend noch zweimal. Halte das jetzt ein paar Minuten ein, wenn du kannst, dann begib dich auf Toilette. Die Klistiere zeigten Wirkung und es dauerte einige Minuten bis sie sich wieder davon befreit hatte. „Sollten wir eine kurze Pause einlegen, oder bist du für einen Hohen Einlauf bereit“? „Bedingt durch die Seife, war es ein starkes Gefühl, was mich wieder an Früher erinnert hat“! Beide unterhielten sich jetzt zunächst, wie sie zu dem gemeinsamen Thema gefunden hatten…