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Sarah und Nadine

Teil 2

Es war ein Morgen voller zärtlicher Sorgen, als Nadine mit einem leichten Fieber erwachte. Die Nachwehen der vergangenen Nacht konnte Nadine noch immer ein wenig in ihren Pobacken zu spüren . Neben ihr lag Sarah, bereits wach und fühlte Nadines Stirn. Nadine konnte die besorgte Aufmerksamkeit in den Augen ihrer Partnerin nicht übersehen.

"Du fühlst dich irgendwie recht warm an, meine Liebe und damit meine ich nicht deinen Hintern", bemerkte Sarah mit einem leichten Stirnrunzeln. "Es ist an der Zeit, dass ich mich um dich kümmere."

Ein Lächeln huschte über Nadines Gesicht, als sie spürte, dass ihre freche Seite erwachte. "Vielleicht bin ich heute ein wenig bratty, Schatz."

Sarah lachte leise und strich liebevoll über Nadines Stirn. "Oh, mein kleines freches Mädchen. Mal sehen, wie es dir dann nach meiner Pflege so geht."

Nachdem Sarah das Zimmer vorbereitet hatte, kehrte sie mit einem Glasfieberthermometer und einer Dose Nivea-Creme zurück. Ihre Absicht, die Temperatur auf die genaueste Art zu messen, spiegelte sich in ihrem entschlossenen Blick wider.

"Komm, Süße", wiederholte sie streng, "wir müssen sicherstellen, dass wir genau wissen, wie es um dich steht."

Nadine, ein Hauch von Röte auf den Wangen, nickte gehorsam. Ihre freche Seite, die zuvor aufgeflammt war, schien angesichts der bevorstehenden Messung in den Hintergrund zu treten. Sarah hatte die Gabe, zwischen Zärtlichkeit und Dominanz zu wechseln, und Nadine fand sich in einem Spannungsfeld von Verlangen und Unbehagen.

Nadine spürte, wie sich ihre Unruhe verstärkte, als Sarah das mit Creme versehene Thermometer in der Hand hielt. Die warme Berührung auf ihrer Haut erinnerte sie an die bevorstehende Pflege, und Sarah's Worte schwebten wie eine klare, unmissverständliche Anweisung im Raum.

"Weißt du, wo ich jetzt dein Fieber messen werde?" Sarah's Stimme trug eine sanfte, aber unerbittliche Bestimmtheit in sich.

Ein leises Schlucken war in Nadines Kehle zu hören, und sie vermied zunächst den Blickkontakt. Ihr Herz klopfte schneller, während sie sich innerlich gegen die aufkommende Schüchternheit wehrte. "Ja", flüsterte sie schließlich, die Worte nur schwer über ihre Lippen kommend.

Sarah jedoch ließ nicht locker. Ihr Blick wurde intensiver, und ihre Haltung verriet die Dominanz, die sie beherrschte. "Sag es laut und klar, Nadine. Du weißt, dass es unvermeidlich ist und du da jetzt nicht drum herum kommen wirst."

Ein zögerliches, fast widerwilliges "In meinem Po" entwich Nadines Lippen. Die Worte hingen für einen Moment in der Luft, bevor sie sich durch den Raum ausbreiteten. Nadine spürte nun selber regelrecht die Röte in ihren Wangen und ein Flackern in ihren Augen, als sie Sarah's forderndem Blick begegnete.

Sarah jedoch blieb ungerührt, ihre dominante Haltung fest und unnachgiebig. "Sehr gut, mein freches Mädchen sehr richtig, wir messen bei dir im Po!. Du weißt, dass es notwendig ist, also lass uns das nicht länger hinauszögern." Mit einer selbstbewussten Geste näherte sie sich, das Thermometer in der Hand, bereit, die Messung zu vollziehen.

Die Dominanz in Sarahs Haltung erreichte einen Höhepunkt, als sie mit strenger Bestimmtheit begann, Nadines Pobacken zu spreizen. Nadine spürte einen intensiven Mix aus Scham und Erregung, als sie sich der fordernden Berührung hingab. Sarah's Handeln hatte eine klare Autorität, die Nadine einerseits erregte, andererseits aber auch ein Gefühl der Unterwerfung hervorrief.

Die sanfte Einführung des Thermometers löste eine Mischung aus Gänsehaut und Aufregung aus. Sarah, die jede Reaktion genau beobachtete, sprach mit ruhiger Überlegenheit: "Du bist brav, Nadine. Jetzt werden wir sehen, wie es um dein Fieber steht."

Die Minuten der Messung dehnten sich in einer intensiven Stille aus. Das Thermometer blieb die gesamte Zeit durch Sarahs Hand fest in Nadines Po , und sie konnte die Präsenz von Sarah deutlich am Thermometer spüren. Die Zeit schien sich zu dehnen, und Nadines Atmung wurde von der aufgeladenen Atmosphäre beeinflusst.

Nach ganzen 5 langen Minuten zog Sarah das Thermometer mit einer bestimmten Geste heraus und betrachtete die Anzeige. "38,6", verkündete sie mit einem strengen Ton. Ein Hauch von Besorgnis lag dennoch in ihrem Blick, als sie hinzufügte: "Leider ist deine Temperatur ein wenig höher als erwartet, Liebes. Es ist Zeit für ein paar Zäpfchen, und darüber wird jetzt nicht diskutiert."

Nadines Herz schlug schneller, als sie die Ankündigung hörte. Die Mischung aus Scham, Aufregung und einem Hauch von Unsicherheit fügte sich zu einem komplexen Gefühlscocktail zusammen. Sarah's klare Anweisungen ließen keine Diskussion zu, und Nadine spürte, dass sie sich nun vollständig Sarah's Pflege und Fürsorge hingeben würde.

Sarah, mit ihrer unerschütterlichen Dominanz, führte Nadine behutsam in den nächsten Schritt ihrer speziellen Pflege. In ihren Händen hielt sie zwei Zäpfchen – ein Benuron und ein Passiflora-Zäpfchen. Ihr Blick war ernst, aber zugleich von einer fürsorglichen Zuneigung durchdrungen.

"Nadine, Liebes", begann Sarah sanft, "es ist wichtig, dass wir dein Fieber senken und dich entspannen. Das Benuron wird dir helfen, die Temperatur zu reduzieren, und das Passiflora-Zäpfchen wird dir Ruhe schenken."

Nadine, noch von der vorherigen Intimität und der festen Hand von Sarah geprägt, nickte gehorsam. Ein Hauch von Unsicherheit lag in ihren Augen, doch sie spürte auch das tiefe Vertrauen zu Sarah. Ihre Bereitschaft, sich in die Hände ihrer Partnerin zu begeben, war ein Ausdruck ihrer besonderen Bindung.

Mit geschickten Händen öffnete sie die Verpackung der Zäpfchen und zeigte sie Nadine, bevor sie sich wieder Nadine widmete.

"Du machst das wunderbar, Liebes", flüsterte Sarah, während sie das Benuron-Zäpfchen streng in den Po einführte. Nadine spürte die kühle Berührung und schloss die Augen, sich dem Moment voll und ganz hingebend.

Nachdem das erste Zäpfchen seinen Platz gefunden hatte, folgte das Passiflora-Zäpfchen. Sarah sprach beruhigende Worte, um Nadine zu entspannen.

"Alles wird gut, meine Süße", versicherte Sarah, als sie die Pflege abschloss. "Lass die Zäpfchen wirken, und ich werde bei dir sein." Ihre Hände strichen sanft über Nadines Rücken, und der Raum erfüllte sich mit einer Aura von Trost und Sicherheit.

wenn es nach einer Stunde nicht besser ist mit dem Fieber, müssen wir dann leider einen fiebersenkenden Einlauf versuchen. Darüber wird dann auch nicht diskutiert werden."

Die Ankündigung ließ Nadines Herz erneut einen Moment schneller schlagen. Eine Mischung aus Unbehagen und Vertrauen lag in der Luft. Doch sie nickte gehorsam, sich bewusst, dass Sarah immer nur ihr Bestes im Sinn hatte.

Sarah setzte sich neben Nadine und strich sanft durch ihre Haare. Die Atmosphäre war geprägt von einer stillen Verbundenheit, während sie darauf warteten, dass die Medikamente ihre Wirkung entfalteten. Minuten vergingen, und die Intimität zwischen ihnen vertiefte sich in dieser ruhigen Zwischenzeit.

Als die Zeit verging und das Fieber scheinbar standhaft blieb, trat Sarah wieder in ihre bestimmte Rolle. "Es tut mir leid, meine Liebe, aber wir müssen jetzt handeln."

Sarah begann mit der Vorbereitung des fiebersenkenden Einlaufs. Der Wärmflaschen-Irrigator wurde kurz ausgespült und dann mit750 ml lauwarmen Wasser gefüllt . Mit geübten Händen löste Sarah einen Esslöffel Speisesalz im Wasser auf, während sie Nadine ruhig erklärte, was als nächstes passieren würde.

Nadine spürte eine Mischung aus Erregung und Unsicherheit, als Sarah behutsam die Vorbereitungen traf. Die Atmosphäre war von einer besonderen Intimität durchzogen, in der die Liebe der beiden Frauen zu einem zarten Band verschmolz.

"Alles wird gut, Liebes", versicherte Sarah, als sie die Wärmflasche bereit aufs Bett legte. "Dies wird uns helfen, dein Fieber zu senken."

Sanft bat sie Nadine, sich in einer bequemen Position hinzulegen, und positionierte sie behutsam für den bevorstehenden Einlauf. Nadine spürte die Aufregung in der Luft, aber auch das Vertrauen, dass Sarah sie liebevoll durch diesen Pflegeakt führen würde.

Mit einer ruhigen Hand führte Sarah das Darmrohr mit der schönen Olive an der Spitze behutsam und tief in den Po ein. Nadine konnte kurz darauf die sanfte Füllung ihres Inneren mit dem lauwarmen Wasser spüren. Sarah sprach beruhigende Worte, während sie den Einlauf durchführte, und Nadine versuchte, sich dem Moment hinzugeben, unterstützt von der Liebe und Dominanz ihrer Partnerin.

Die Zeit dehnte sich in diesen Augenblicken der Pflege aus. Sarah überwachte aufmerksam Nadines Reaktionen, während der Einlauf seine heilende Wirkung entfaltete. Nachdem der Einlauf abgeschlossen war, legte Sarah den leeren Irrigator beiseite und entfernte das Darmrohr sanft aus Nadines Po. Ein Moment der Erleichterung machte sich breit, begleitet von einem zärtlichen Lächeln zwischen den beiden Frauen.

"Schatz, du machst das wirklich großartig", lobte Sarah, ihre Stimme sanft und liebevoll. "Lass uns jetzt zusammen kuscheln und ich werde dir dabei deinen Bauch massieren. Das wird dir helfen, den Einlauf besser zu halten."

Sie legte sich neben Nadine und zog sie behutsam in ihre Arme. Die Wärme ihres Körpers und die liebevollen Umarmungen halfen Nadine, sich zu entspannen. Sarah begann, sanft über Nadines Bauch zu streichen, ihre Finger in beruhigenden Kreisen bewegend.

"Spüre die Entspannung, meine Liebe", flüsterte Sarah. "Wir sind zusammen in diesem Moment, und ich bin hier, um dich zu unterstützen."

Während die Minuten vergingen, vertiefte sich ihre Intimität. Sarahs zärtliche Gesten schufen eine Atmosphäre des Vertrauens und der Geborgenheit. Nadine konnte die Liebe und Hingabe ihrer Partnerin förmlich spüren, als sich ihre Seelen in diesen intimen Augenblicken berührten.

Inmitten des zärtlichen Kuschelns verirrten sich Sarahs Hände auf sinnliche Abwege. Die sanfte Bauchmassage wurde zu einer erkundenden Berührung, die ganz bewusst weiter an Nadines Bauch hinabwanderte. Nadine konnte ein leises Lächeln nicht unterdrücken, während sie die sinnliche Nuance dieser Geste spürte.

Die Intimität zwischen ihnen schien zu wachsen, und die Liebe, die sie teilten, manifestierte sich nicht nur in der Pflege, sondern auch in diesen leidenschaftlichen Momenten der Nähe. Nach Ablauf der 10 Minuten half Sarah Nadine auf und begleitete sie ins Bad. Nadine entspannte sich, während sie sich entleerte, und spürte die Befreiung.

Als sie zu Sarah zurückkehrte, spiegelte sich Erleichterung in ihren Augen wider. "Puuh, das war intensiv", sagte Nadine mit einem befreiten Lächeln. "Ich hoffe wirklich, du musst nicht in den nächsten 10 Minuten aufs Klo."

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Schmerzzäpfchen Vor 5 Monate 1  
pfeilschnell Vor 5 Monate 1  
DrCastigo Vor 5 Monate 2  
Schneeflocke94 Vor 5 Monate 2