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AI Fiktion Teil 1

AI Fiktion Teil II

III

Die echte Schwester Veronika betrat den Befragungsraum. Oh, habe ich vergessen, das Licht zu löschen...? dachte sie und blickte verwundert auf die achtlos hingeworfenen Kleidungsstücke. Was denn?! Da liegt ja einer drin?! Mit ein paar Schritten war sie heran und schaltete den Beobachtungsmonitor ein, der ihr mein vor Schweiß glänzendes Gesicht zeigte.

Ach nee, wieder so ein gottverdammter Spanner! Na ja, die Maschine wird ihn schon fertig machen, wer ist es denn? Sie schaltete etwas am Monitor. Ach nee, Angelina Jolie...sieh mal einer an, so ein Schlitzohr, das muss ich sofort melden.

Sie nahm den Hörer und wählte die Nummer von Frau Doktor Helena Worship anders als Dr.Sadia bekannt. "Ich glaube, da liegt so ein Schmierenreporter im Rohr und wird gerade gewichst. Kommt der von Ihnen? "Nein, keine Ahnung," sagte die Stimme am anderen Ende, "schauen wir einfach, was sie mit ihm macht." "Für ihn ist es gerade Angelina Jolie," sagte die Schwester. "Verstehe, weiter beobachten." "...gut dann lass' ich alles über Nacht alles weiter laufen....wann kommen Sie morgen? Am besten wir treffen uns hier um neun. Ich geb' noch Schwester Hyang Pho Bescheid." "Guut," sie fasste sich ungeniert in den Schritt und stimulierte sich mit der weichen Gummischürze. "Der kann sich auf was gefasst machen. Ich glaube im Moment pumpt sie ihm den Darm leer....ja gut Frau Doktor, besorgen wir's ihm morgen."

Böse lächelnd beobachtete sie auf dem Monitor, wie sich mein Gesicht schmerzhaft verzog. Oh, da hat sie dem Kleinen sicher gerade ein bisschen Strom durch den Steifen gejagt - böse Maschine! Leise lachend stöckelte sie auf ihren enorm hohen Metallabsätzen hinaus.

Nach meiner Einstufung auf ihrer Erregbarkeits-Skala und mangels persönlicher Daten entschied sich die Maschine für eine hochnot peinliche Sexfolter besonderer Schärfe und im selben Moment wand sich mein nackter Körper unter zahllosen kleinen Elektroschocks in der engen Gummiumklammerung, die jetzt durch kleine Schläuche mit einer besonderen Leitflüssigkeit benetzt wurde. Nichts ließ sie aus. An Penis, Po, im After, an Händen, Armen, Schenkeln und Füßen, an Bauch und Rücken, ja selbst in Mund und an den Schläfen, erhielt ich Stromschläge, dass meine Zähne laut aufeinander schlugen.

"Bitte Name, Adresse, Alter, Beruf und Zweck Ihres Besuches", 'fragte' die virtuelle Angelina Jolie und legte sich eine lange braune Gummischürze um. Die erregende Ausstrahlung ihres transparenten Regenmantels erhielt dadurch noch eine ganz andere Qualität. Gleichgültig prüfte sie den korrekten Sitz ihrer metallisch schimmernden Hochglanznylons und warf mir dabei einen prüfenden Blick zu. Die Maschine wusste alles von mir.

Im nächsten Moment stand meine Peinigerin in einem düsteren Klosterverlies neben einer hohen Schalttafel, die gefährlich summend mit ihren flackernden Messinstrumenten und heraus ragenden Kontrollhebeln nichts gutes verkündete. Dicht daneben hatten sie einen ihrer Delinquenten nackt auf einen elektrischen Stuhl der bizarren Sonderklasse geschnallt. Was hieß eigentlich 'er'...?!

Ich war das.....Moment, wie war das möglich? Ich lag doch hier in der Maschine und wurde gerade....?? Verdammt, wie weit waren sie eigentlich schon mit der virtuellen Reality. Das war ja kaum zu fassen. Fehlte nur noch dass "......aaahhhhhhhhhh!" Sie hatte einen der Hebel leicht nach unten gezogen und Strom zischte durch seinen/meinen Penis und Po. Ich sah deutlich, wie sein nackter Hintern in die Höhe zuckte.

Sie schob den Hebel wieder zurück und stellte sich breitbeinig vor den Stuhl. Der scharfe Faltenwurf ihrer rotbraunen Gummischürze zeichnete ihre aufregenden Rundungen haarscharf nach und spannte sich wie mit dem Lineal gezogen über die glänzenden Knie.

"Wir haben große Angst vor elektrischem Strom, nicht wahr?" Er nickte eifrig, so gut es die lederne Fixierung seines/meines Kopfes zuließ. "Ja jaaaa, bitte nicht noch einmal, gestrenge Herrin, bitte bitte nicht.....neeeeiiiin..." Mit gespielter Neugier blickte sie zum Schaltpult.

"Wozu die vielen Schalter und Knöpfe wohl dienen mögen? Wollen wir es mal ausprobieren?" Betont langsam stöckelte sie auf ihren turmhohen Hacken hinüber. Peinlich genau darauf achtend, dass uns jede ihrer Bewegungen maximal stimulierte.

Plötzlich stand die Richterin neben dem Stuhl. Ganz in schwarz glänzendes Gummi gehüllt. Sie verlas das Urteil: "Der Angeklagte wird zur permanenten Überreizung der Genitalien verurteilt. Die Strafe ist sofort zu vollstrecken. Walten Sie ihres Amtes, Foltermaid!"

Foltermaid? Etwa das Gegenteil von Folterknecht? Dachte ich und vor meinen Augen verwandelte sich die Krankenschwester in eine sadistische Femme Fatale, aber immer noch Angelina Jolie, die jetzt zwei der Hebel ergriff und beide gleichzeitig mit einem Ruck bis zum Anschlag nach unten riss. Übergeil starrte ich auf die Strumpfansätze ihrer spiegelnden Nylons, die der hoch gerutschte Rock freizügig präsentierte. Sie drehte sich herum, stand breitbeinig vor dem Schaltpult, die schwarz gummierten Hände in die schmalen Hüften gestemmt und fixierte mich lüstern erregt.

Nichts tat sich. Gerade wollte ich sagen dass alles nur ein Versehen, ein Missverständnis war, als die erste Ladung aus den Gummischläuchen eiskalt zwischen meine Beine klatschte.

Dazu eine elektrische Schock-Serie die mich in einer einzigen Sekunde an den Rand der Ejakulation trieb, doch die eisigen Wasserschocks verhinderten jeden Orgasmus im Ansatz.

"Soll das Präejakulat abgesaugt werden?" tönte es blechern aus einem kleinen Lautsprecher und ich sah wie sein Lustsaft auf die rotbraunen Gummitücher des Stuhles strömte. Ein sicheres Zeichen totaler sexueller Erregung.

Die Sadistin in Schwarz betätigte verschiedene Schalter und Hebel und mit kurzen, äußerst geilen Saugstößen, wurde der Lustsaft über kleine, transparente Laborschläuche abgesaugt und seitlich in eine gläserne Laborflasche geleitet. Jede kleinste Gefühlsnuance wurde meinen Nervenenden simultan mitgeteilt. Ein teuflisches Prinzip. "Die Bestrafung hat eine Woche lang ohne Pause zu erfolgen!" verkündete die Richterin und stöckelte gummiraschelnd hinaus.

"Sie haben es gehört." Eine hoch erotische Gummi-Krankenschwester, die quasi aus dem Nichts entstand, strich mir...äh ihm/uns theatralisch mitfühlend den Schweiß von der Stirn. Natürlich mit einem rotbraunen Gummituch, was uns noch weiter aufheizte. Iris Berben, stand da vor mir, verdammt es war Iris Berben mit Uniform und Gummischürze. Die schwarz gummierte Sadistin spielte weiter an den Knöpfen, die unsere Gier ins Unermessliche steigerten. "Na, wer wird denn gleich," hauchte die Schwester Iris mit samtweicher Stimme, "wir haben doch noch nicht einmal richtig mit ihm begonnen!"

Die Femme Fatale sah ihn an und berührte einen auffallend roten Knopf. Hochgespannte Impulse zischten durch seinen Steifen und kehrten mein Innerstes nach außen. Er zuckte und zitterte auf dem Stuhl herum wie ein Spastiker und versuchte dem ungeheuren Reiz zu widerstehen. Gleichzeitig sah ich von außen, wie ich da saß und meine entsetzt aufgerissenen Augen, bei jedem weiteren Stromstoß.

"Na mein Kleiner, müssen wir denn immer erst wichsen, bevor er etwas sagt?!" Schwester Iris rammte ihm eine komplizierte Penismanschette aus weichem Gummi mit zahlreichen Kabel- und Schlauchanschlüssen bis zum Anschlag über die Erektion. "Jetzt zeigen wir dir mal, was passiert, wenn man nicht folgsam ist!" Die Sadistin mit dem Gesicht von Angelina schaltete am Steuerpult und die Penismanschette begann mit ihrer beschämenden Tätigkeit. Sie wichste uns dermaßen stark und gemein, dass ihm sofort der Schweiß ausbrach und wir am gesamten Körper vor Begierde zitterten.

Wer von Mädchenlippen träumt, muss sich nur vorstellen, dass es hunderte davon waren. Alle gleichzeitig und ohne die geringste Pause, bis genau an den Rand der Ejakulation. Immer wieder zischte das Eiswasser in meinen Darm und spitze Elektroschocks erstickten jeden Orgasmus im Keim. Das war also die berüchtigte Orgasmusfolter, oder 'tease and denial' wie sie es nennen, 'gereizt werden und nicht dürfen'!

"Na, mein kleiner geiler Junge, werden wir jetzt gestehen?" flüsterte Iris Berben ganz nah an meinem Ohr. Ich glaubte ihren heißen Atem zu spüren. "Aber ich...i...ich weiß nicht w...was...ich...!"

"OK," sie trat einen Schritt zurück, "nehmen wir die anale Masturbation dazu!"

Der Schlauch vom Hydromaten glitt aus meinem Po und ein glitschig kalter Dorn fuhr aus der Sitzfläche in seinen/meinen After. Immer weiter, immer tiefer. Die Femme Fatale schaltete und eine Lustfolter begann, die ihres gleichen suchte.

Wir wurden hart anal gefickt, gleichzeitg maschinell gewichst und elektrisch geschockt, sobald sich ein Orgasmus meldete. Das Eiswasser gab uns den Rest, zischten die kleinen gemeinen Strahlen jetzt zusätzlich an hundert Stellen gegen meine nackte ungeschützte Haut. Wenn man dabei auf nasse Gummischürzen und glänzende Nylons starren muss, wird die Geilheit übermächtig. Immer weiter ging es, geiler und geiler. Er...ich...wir erreichten ein Plateau der Begierde, das mir bis dahin vollkommen unbekannt war.

Auf einem fahrbaren Beistelltischchen schob sie eine Anzahl chromglänzender Injektionsspritzen heran. Viagra, Cialis, Dopamin, Bremelanotid...las ich auf verschiedenen Ampullen und die Haare standen mir zu Berge. Das waren die stärksten Aufgeildrogen, die es gab: Sie wollten doch wohl nicht...sie würden doch nicht auch noch...?!

Schwester Iris zog eine Spritze mit einer grünlich schimmernden Flüssigkeit auf und näherte sich seinem steifen Glied. "Bitte nicht Schwester...bitte bitte Gnade Schwester Iris..." wimmerte ich übergeil. "Keine Gnade!" zischte sie und entleerte den Inhalt mit sardonischem Lächeln in seine Peniswurzel direkt unter der Melkmanschette. Flammen der Wollust schlugen über mir zusammen und es wurde Nacht. Die Maschine notierte, dass die Dosis zu hoch angesetzt war.

Draußen blinkte eine rote Warnlampe und ein schriller Alarmton erfüllte die Luft. Die Schwester eilte herbei und spähte durch das Sichtfenster. "Oh, er ist bewusstlos geworden, nicht mal drei Stunden!"

Prüfend musterte sie die verschiedenen Glasvorlagen und sah das Präejakulat. Ah ja, sie hat ihn stark stimuliert und dabei noch keinen Orgasmus gestattet und das bei der Menge an Lustsaft ?! Nein wie gemein! Ein wohliger Schauer lief ihre Schenkel empor, was immer dann geschah, wenn die perverse Vorfreude Besitz von ihr ergriff.

Wie würde dieser Schnüffler leiden müssen. Es erregte sie mehr als zugegeben. Sicherlich dachte er, der Maschinensex ließe sich nicht weiter steigern. Sie stelle sich sein Gesicht vor, wenn er zum ersten mal unter den nassen Gummilaken läge, voll angeschnallt und Frau Doktor den Van-De-Graaff einschalten lässt. Wie der Spannungsanzeiger langsam in die Höhe steigt, bis er die 20.000 Volt Marke erreicht. Seine brünstigen Schreie, wenn die elektrische Ladung ins nasse Gummibett zischt und seinen wehrlosen nackten Körper in ein Netz hochgespannter Erregung hüllt.

Verschwindend wenig Leistung, maximal ein Watt und daher völlig ungefährlich, doch dramatische Hochspannungseffekte, wenn der Strom sich über die nassen Gummilaken auf einen nackten, un-geschützten Körper entlädt. Überall wo nackte Haut das nasse Gummi berührt, gibt es Elektro-schocks der ganz besonderen Art. Vor allem dort, wo das Gummituch den eregierten Penis umgibt. Vergeblich wird er versuchen dem fremdartigen Reiz zu entgehen. Endlich könnte sie auch mal wieder Bremelanotid spritzen und sein maßlos übersteigertes Verlangen genießen, wenn er auf ihre glänzenden Nylons unter der hoch gerutschten Gummischürze starrten musste. Wenn er vor Geilheit um Gnade winselte, ihnen alles verspräche, alles unterschrieb, nur um ihrer gnadenlosen sexuellen Stimulation zu entgehen.

Die bizarre Lustfolter wurde hier noch mit wissenschaftlichem Idealismus betrieben. Alle Einstellungen akribisch genau protokolliert und sein brünstiges Stöhnen immer wieder auf den gekoppelten Video- und Audiorecordern aufgezeichnet. Das Ziel war es, die Sexfolter zur Perfektion zu treiben. Jedes Geständnis innerhalb weniger Minuten zu erhalten.

Natürlich wurde hier weiterhin auch stundenlang oder gar ganze Tage stimuliert, doch das diente ausschließlich zur Befriedigung der sadistischen Triebe von Frau Doktor de Sade und ihrem lesbischen Schwesternteam. Männer hatte hier lediglich zu schreien, zu zittern und um geile Gnade zu stöhnen!

Wie sie Frau Doktor kannte, würde unser verhinderter Bodenkosmetiker ihre perverse Lustfolter mindestens vier Tagen lang aushalten müssen, falls er nicht vorher vor lauter Geilheit kollabierte!

Zu selten hatten sie Gelegenheit einen so jungen, vor Saft strotzenden Kerl mit Erregung und Verlangen zu foltern und ihn langsam ganz langsam bis an den Rand des Wahnsinns zu treiben.

Völlig nackt hatten sie mich auf einem elektrischen Stuhl im Versuchslabor einer Englischen Rubberclinic fest geschnallt. Ängstlich starrte ich auf die schwarz glänzende Gummimanschette, die meinen steifen Penis umklammert hielt und von der mehrere Elektroleitungen zur komplizierten Foltermaschine führten, an die sich mich hier angeschlossen hatten. Überall an einem nackten Körper waren Elektroden angebracht und ein Netz von Kabeln und Leitungen führten ebenfalls zu dieser Maschine. Tief in meinem Hintern turnten mich die Vibrationen eine Analvibrators an, der automatisch aus der Sitzfläche in meinen After eingedrungen war und dafür sorgte, dass mein Glied die notwendige Steife behielt. Die Gummi glänzende Richterin hielt meinen Strafbefehl in der Hand und an einem der langen Schalthebel stand eine irre geil gestylte Rubbernurse und sah sie an.

"Der Angeklagte ist zum Tode durch Elektroschocks verurteilt," las sie mit schneidender Stimme, "die Strafe ist sofort zu vollstrecken! Walten Sie Ihres Amtes Folterschwester!"

Mit einem Ruck zog die Krankenschwester den tödlichen Aufgeilhebel nach unten und ihre schmalen Lippen verzogen sich zu einem sardonischem Lächeln. Erregt starrte ich auf ihre glänzenden Nylons unter der langen Gummischürze, als mir ein unbeschreiblich geiler Stromschlag durch die Genitalien zuckte und......ich erwachte.

Die Maschine hatte mich mit einem leichten Stromstoß am Penis geweckt, nachdem sie mich bis fast Neun Uhr im Tiefschlaf gehalten hatte. Erleichtert atmete ich auf, zum Glück nur ein Traum, alles nur virtuell. Ich versuchte aufzustehen, doch damit gab es Probleme, denn meine Anwesenheit in dem Sarkophag war leider real. Alles fiel mir wieder ein. Oh verdammt, ich lag ja immer noch völlig nackt in dieser geilen Verhörmaschine. Doch nicht mehr lange.

Mit einem schmatzenden Geräusch fuhr der Deckel in die Höhe und nahm gleich Saugmanschette, Gummimaske, Kopfhörer und Videobrille mit nach oben. Die Saugelektroden fielen überall an meinem nackten Körper ab und der Analvibator zog sich mit einem kurzen Lustschock in sein Depot zurück. Etwas unsicher erhob ich mich und stieg aus dem Sarkophag.

Erst jetzt erblickte ich die aparte Ärztin, die am Schreibtisch saß und irgend welche Unterlagen prüfte. Es war die Frau mit dem schwarzen Pagenschnitt, randloser Brille und schmalen, blass geschminkten Lippen, die zu jetzt einem spöttischen Lächeln verzogen waren.

"Na Herr Walter, haben wir genug gesehen?" fragte sie und stemmte die dünn gummierten Hände, die bis zu den Ellenbogen in schwarzen OP-Handschuhe steckten provozierend in die Hüften. Dabei schlug sie die schönen Beine so hoch übereinander, dass mir ihr leicht geöffneter, weißer Latexkittels voll ihre Strumpfansätze präsentierte. Metallfarbene Nylons von ganz besonderem Reiz.

"Also das können wir ja nun mal gar nicht dulden. Fremde Leute die hier nachts herum schleichen und alles ausspionieren wollen, nicht wahr Schwester Veronika?"

"Aber ich...ich...habe doch nicht....." stammelte ich mit hoch rotem Kopf. "So so, er hat nicht.... interessant!" Die farbige Krankenschwester in der eng anliegenden Gummi Uniform mit Schürze und Häubchen stöckelte mit rauschender Gummischürze heran und betrachtete amüsiert meinen halb steifen Penis. "Na, das werden wir ja sehen! Die Frau Doktor hat da sehr wirksame Befragungsmethoden." Sie sah mich mit ihren nachtschwarzen Augen an. "Glaubst sicher, die Maschine ist alles, was wir hier bieten können?" Mein Gott, was für eine peinliche und doch so geile Situation. Frau Doktor erhob sich und tätschelte kameradschaftlich meinen nackten Po. "Keine Angst mein Lieber, wir haben noch keinen zu Tode gereizt." "Obwohl ich bei ihm gerne mal eine Ausnahme machen würde," echote die Rubbernurse. "OK,wenn sie wollen, machen wir halt mal eine Ausnahme." Die Stimme der Ärztin hatte plötzlich einen sonderbaren Unterton der mir den Schweiß auf die Stirn trieb.

"Was denn...was denn?!" Protestierte ich entrüstet, "Sie wollen mich zu Tode reizen?!" "Na und ist doch schön, ein schöner Tod." Die Farbige lachte verächtlich, "Dauert auch höchsten drei bis vier Tage!" "In dieser Zeit wird er allerdings tausend Tode sterben," ergänzte die perverse Ärztin, um mein Maß an Erwartungsangst voll zu machen. Ich erkannte sie kaum wieder. Sie war perfekt in die Rolle der Sadistin geschlüpft. Die Schwester führte mich an einen Schreibtisch und deutete auf ein vorbereitetes Formular. "Sie müssen hier und hier unterschreiben...bitte!"

"W...was soll ich denn unterschreiben?" fragte ich inzwischen doch ziemlich nervös und ängstlich. Die Maschine war mir nur noch allzu gut in Erinnerung. "Nicht fragen, unterschreiben!" Die Stimme von Frau Doktor hatte sich in klirrendes Eis verwandelt. "Er kann natürlich auch eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch haben, wenn er das vorzieht," belehrte die schwarzhaarige Nurse mit de spitzen Brüsten. "Das wird dann allerdings sehr teuer," ergänzte Frau Doktor. Na ja, dachte ich, das ist wohl alles nur ein raffiniertes Spiel. Mal schau'n, was sie in Wirklichkeit veranstalten werden und unterschrieb.

Sofort nahm die Schwester das Formular an sich und las:

'Der hier anwesende und angestellte Herr Klaus Walter verlangt auf vollkommen freiwilliger Basis ausdrücklich eine hochnot peinliche Befragung in der Stimulations Maschine. Für die Dauer der Befragung verzichtet er auf sämtliche gesetzlichen Bürgerrechte und ist dem behandelnden Personal vollkommen ausgeliefert. Die Befragung erfolgt in erster Linie während der maschinellen und elektrischen Stimulation seiner Genitalien durch zwei ausgebildete Fach-Krankenschwestern unter der Anleitung einer kompetenten Verhör-Ärztin. Die Befragung findet an zehn bis zwölf Stunden in der Zeit von 9 bis 21 Uhr statt und kann über mehrere Tage ausgedehnt werden. Erst wenn die verhörende Ärztin restlos mit den Antworten zufrieden ist, wird die Behandlung beendet. Mir ist bekannt, dass es während der einzelnen Sequenzen jeweils bis zu fünfzehn erzwungenen Ejakulationen kommen kann. Bei der 'Tease and Denial' Variante wird etwa alle fünf bis zehn Minuten ein beginnender Orgasmus erzeugt, der jedoch elektrisch unterdrückt wird, um die Libido weiter zu steigern. Zusätzlich erlaube ich ausdrücklich die Injektion von Erregung steigernden Drogen, wie Bremelanotid, Amphetaminen, Crystal, Cocain und Amylnitrid.

Die Unitar-Society verzichtet hiermit auf weitere rechtliche Schritte gegen den Beklagten und wünscht ihm einen interessanten Aufenthalt.....gezeichnet....usw.'

Der letzte Satz klang wie eine Farce, denn interessant würde es sicherlich werden, ganz sicher sogar, schließlich war dieser bedrohliche, schwarze Gummi-Sarg eine überaus interessante Foltermaschine, die ausschließlich von Frauen bedient wurde.

"Waaaas?! Das habe ich gerade unterschrieben!" rief ich empört und wollte ihr das Blatt aus der Hand reißen, als mich das laute Geknatter eines Elektroschockers abhielt. Schwester Veronika hielt ihn bedrohlich nah an meinen nackten Hintern. "Naa, wollen wir wohl brav sein!" rief sie und berührte kurz meine Haut. Der Schock war nicht von schlechten Eltern und erschreckt schrie ich auf.

Eine zweite Krankenschwester kam herein und brachte ein kurzes nasse Gummituch, dass sie mir hin hielt. Eine zierliche kleine Asiatin in einer schneeweißen Gummi-Uniform mit Schürze und Häubchen. Interessiert betrachtete sie meinen anschwellenden Penis.

"Los! Hol dir einen runter!" befahl Schwester Veronika und die Ärztin lachte. "Ja, so ist sie, unsere Veronika." "Heute noch," zischte die Nurse und legte das Gummituch um meinen Steifen. "Waaas?! Jetzt...hier?! "Ja natürlich jetzt hier! Die Asiatin sah mich aufmerksam an. "Alte Mann sich vielle schäm', ja? Vielleicht Schwesta Hyang Pho muss mach'?" "Doch Veronika ließ die Funken knattern und ich fing erschreckt an mir einen runter zu holen. Hier, nackt vor zwei Krankenschwestern und einer Ärztin in Gummi. Na wenn das nicht peinlich ist, was dann?! Aber auch erregend, sowas von geil...Mann Mann! Sie weideten sich an meiner Verlegenheit und beschämten mich mit obszönen Worten und Gesten. "Sieh nur unser kleiner Wichser," Veronika hielt sich amüsiert die Hand vor den Mund und machte mit der anderen eindeutige Bewegungen. "Einfach kein Schamgefühl," ergänzte die Ärztin und schlug mir mit einem nassen Gummituch ins Gesicht, dass es laut klatschte. "Na warte, wir werden es ihm schon noch beibringen!"

"Stopp!" rief die Krankenschwester. "Nur wichsen, nicht spritzen, verstanden?! Wehe dir du ejakulierst, du geiles Macho-Schwein! Wir lassen Deinen Schwanz lutschen, bis du vor lauter Geilheit ohnmächtig wirst! Los, ab in die Maschine...sofort!! Hilfst du ihm mal Hyang Pho."

"Einen Moment noch," unterbrach Frau Doktor und trat mit einer aufgezogenen Spritze an mich heran. Sie drückte einige Tropfen aus der Nadel in die Luft, hob mit ihrer gummierten Linken meinen Penis an und spritzte die Droge genau unterhalb in die Peniswurzel. "Das wird ihn lehren, was es heißt, dem Pflegepersonal zu widersprechen!" "Aber ich habe doch gar ni....ahhhhhhh!" "Was denn?! Er tut es ja schon wieder!" Wie eine Sturmflut raste die Geilheit durch meine Arterien und schlug wie eine riesige Woge über mir zusammen. Die hübsche Asiatin lächelte wissend. "Arme Patient jetz' ghanze geil, ja? Bitte jetz' mit komm'."

Nackt wie ich immer noch war leitete sie mich rüber zum Sarkophag und half mir beim Einstieg. Dieses mal wurde mein Penis an ein noch viel komplizierteren Apparat angeschlossen und stand kurze Zeit später in einem Gewirr aus Kabeln und Schläuchen. Sofort fuhr der Vibrator aus seiner Versenkung hoch in meinen After und ich stöhnte laut auf. Dann befestigte sie die Saugelektroden wieder überall an meinem nackten Körper. Ich musste meine Arme hoch über den Kopf ausstrecken und sie schnallte Hand und Fußgelenke mit breiten Ledergurten fest an eine seltsame Vorrichtung. Die Gurte umschlossen meine Gelenke unnachgiebig fest, doch innen waren sie weich gepolstert, wohl um mich nicht zu verletzen. Wobei eigentlich verletzen, fragte ich mich besorgt? Was hatten sie wohl mit mir vor? Sie deckte mich mit den glatten, kalten Gummilaken komplett bis zum Hals zu und zog die Segufix Gurte über den Laken straff an. Die farbige Kollegin kam von der Seite und blickte verächtlich auf mich herab. "Na mein Kleiner, erregen uns die Gummitücher? Er muss jetzt nicht rot werden. Schämen wird er sich noch genug, er wird gar nicht mehr nachkommen mit den Schämen, nicht wahr Hyang Pho!" Sie lachte ordinär aufreizend. "Warte nur, bis wir dein Sperma spritzen lassen!" "Wenn wir ihn lassen!" Die Ärztin gesellte sich dazu und wies die Schwestern an, den Deckel zu schließen.

Sofort senke sich die Gummimaske und die Videobrille wieder auf mein Gesicht und die weichen Kopfhörer bedeckten beide Ohren. Die beiden Stifte, die meine Augenlider offen hielten senkten sich aus der Brille und der erste Tropfen benetzte meine Pupille.

Ein undefinierbares Gemisch erotischer Frauenstimmen wisperte kaum hörbar aus den Kopfhörern und über einen dünnen Schlauch strömte eine spezielle Mischung aus Pheromonen und Amylnitrid auch als 'Poppers' bekannt in die Atemmaske. Man wird sehr sehr geil davon. Das Stimmgewirr im Hintergrund wurde langsam lauter, bis ich die immer gleichen Sätze verstand. "Wir werden dich zum Wahnsinn wichsen," wisperte und flüsterte es unentwegt in allen Tonlagen. "Du wirst unsere Nylons und Gummischürzen um Gnade anflehen.....wir sind deine Herrinnen....wir werden dich foltern...wir werden dich ficken....blasen....lutschen....wichsen!!" Lauter und lauter, herrisch, gemein und sadistisch, schneidend kalt und grausam ohne jedes Gefühl....gnadenlos geil!

Dann flammten die Monitore auf und ich 'sah' sie.

Erotisch gestylte Krankenschwestern in Gummi, hochgewachsene Blondinen mit eisblauen Augen und blass geschminkten Lippen, strenge Asiatinnen mit hochliegenden Wangenknochen in knappen Gummischürzen auf höchsten Metallhacken, Rubbernurses aus Afrika mit metallfarbenen Nylons auf nahezu schwarzer Haut herrisch und sinnlich, arrogante nordische Nurses mit strengen Gesich-tern und Schwesternhauben aus Gummi, schlanke Nonnen in schwarz glänzenden Nonnentrachten aus Latex, mit Haube und Schürze, hochgeschlitzte Latexröcke, spiegelnde Nylons, ultra hohe Hacken, Gummihandschuhe und -schürzen aller Formate in schwarz, weiß, braun, metallic und transparent. Eine Fetischlawine höchster Brisanz überrollte mich und jagte meinen Puls in die Höhe. Plötzlich mitten im Bild das Gesicht der Ärztin "Na, ist das nach seinem Geschmack?" Ich wunderte mich über gar nichts mehr und stöhnte ein verzweifeltes "Jaaa...und wie!"

Ihr Gesicht verwandelte sich in Angelina Jolie und fragte, ob es mir recht sei, von Angelina verhört zu werden. Was für eine Farce, dachte ich, beschloss aber, das Spielchen mitzumachen. "Ich bin heute mal großzügig," sagte sie, "er darf sich für seine Befragung vier Krankenschwestern aussuchen, die nachher die Maschinen bedienen. Einfach nur 'ja' sagen wenn sie gefällt. Es gibt drei Durchläufe. Danach wird mitgeteilt, welche Foltermaschinen zum Einsatz kommen." "Wie...was

'Foltermaschinen'?" fragte ich erschreckt. "Natürlich, was dachten Sie denn!" Angelina blickte mich streng von oben herab an. Immer weiter fuhr die Kamera herab nach und ich blickte quasi an ihrem Latexkittel nach oben. Jetzt passierte sie den Rocksaum ihres Schlitzrockes und ich starrte an ihren spiegelnden Nylons empor bis weit unter ihren engen Gummirock. Mit wissendem Lächeln quittier-te sie meine augenscheinliche Hilflosigkeit.

"OK, dann wollen wir mal schauen, nicht wahr...." Eigentlich hatte ich schon auf den ersten Blick eine Vorauswahl getroffen. Es wurden dann die Nurse aus Kamerun, die Koreanerin und zwei Deutsche Dominas, allerdings mit den Gesichtern von Dante Posh, Lucy Liu, Gudrun Landgrebe und Iris Berben. Wesentlich geiler ging es eigentlich auch nicht und sie zeigte sich erfreut über meine schnelle Wahl. "OK, dann die Zuordnung," fuhr sie fort, " Dante Posh ist die Gummi- und Plastikspezialistin, Schwester Lucy bedient die Elektrisierapparate, Schwester Gudrun sämtliche Masturbier- und Penetriermaschinen und Iris Berben die medizinische Seite mit Spritzen, Drogen, Gasen und zusätzlich die Wasserschock Maschine."

Damit hatte sie mir gleichzeitig einen Einblick in die geplanten Foltermethoden gegeben und mir war gar nicht so wohl bei dem Gedanken. Würden sie mir Aufpeitschdrogen injizieren mich zusätz-lich mit Medikamenten geil machen, mit Gasen?

Frau Doktor lehnte sich leise lachend gegen das Bedienfeld der Penis Melkmaschine. "Jetzt ist ihm wohl doch die Angst in die Hose gefahren, was?" "In die Gummihose nicht wahr," scherzte Ober- schwester Veronika und schaltete die Masturbatoren scharf. "Wollen wir anfangen?" Reizschwester Ivonne hatte ihre drei Elektroreiz-Apparate auf Standby geschaltet, "oder soll die Maschine wieder automatisch....?" "Beides....beides," erwiderte die Ärztin, "lasst uns erst mal schau'n was sie mit ihm vor hat. Wir greifen ein, wenn es uns zu schwach erscheint. Sie schaltete die virtuelle Handlung auf den großen Monitor. Sehen wir uns an, was unser chinesisches Programm drauf hat. War schließlich teuer genug.

Er lag, das heißt wir lagen im Folterkeller eines geheimen Gummiklosters nackt und angeschnallt auf einem komplett mit Gummi bezogenem Streckbett, mit einem voluminösen Analvibrator im After und seinem steil in die Luft ragenden steifen Penis. Die beiden Folternonnen standen an ihren Maschinen und warteten auf die Anweisungen ihrer überstrengen Äbtissin.

Sie stand mit gefalteten Händen vor dem Streckbett. "lasst uns zur Göttin der perfiden Lust beten, meine Schwestern. Lasst uns beten, dass seine Bestrafung ihr Wohlwollen findet und er nicht vor- zeitig den Verstand verliert. Schlagt ihn jetzt mit den nassen Gummilaken!"

Aus einer schmalen Wanne zog jede von ihnen ein langes braunes Gummituch, von dem die Reizlotion zu Boden tropfte. Sie postierten sich rechts und links neben dem Streckbett und holten weit aus. Kaltes nasse Gummi klatschte auf sein erigiertes Glied und er stöhnte auf wie ein waidwundes Tier. Ich spürte jede Nuance, als läge ich tatsächlich da unten auf dem Streckbett und langsam dämmerte mir, warum die Schwester mich an den Hand- und Fußgelenken so fest ange-schnallt hatte. Sie würden mich strecken, also ihn natürlich...ähm mich gleichzeitig, diese geilen Teufelinnen. Nonnen und Teufel, das passte gut zusammen.

Frau Doktor zündete sich eine Zigarette an. "Gut, die kleinen Chinesinnen, verdammt gut!" Bei jedem Schlag wurde ich geiler. "Was soll er uns denn gestehen?" fragte Schwester Veronika, "gibt es da was bestimmtes?" Die Ärztin lehnte sich zurück und schob ihre Schenkel hoch übereinander. Ungeniert zeigte sie der Schwester ihren feuchten Latexslip. "Neiiin, nicht besonderes. Ich habe einfach Lust ihn zu quälen. Fragen wir ihn Sachen, die er unmöglich beantworten kann und wenn er nicht weiß, wichsen!" "Gute Idee," entgegnete die geile Gummischwester, "immer stärker wichsen, natürlich ohne Orgasmus. Hast deinen Dildoslip an?" "Klar, ich will es schließlich genießen." Die Ärztin rieb ihre Schenkel eng gegen einander und genoss das Knistern von Nylon auf Nylon. "Wie lange können wir denn heute? Soll denn einer verhört werden?" "Nein nein, wir können uns den ganzen Tag lang mit ihm befassen und wenn es sein muss auch noch die halbe Nacht." "Oh, wia mach ghanze ghanze geil arme Patient!" Die koreanische Krankenschwester deutete auf den Monitor. "Hyang Pho jetz anfang mitte electric Shock, ja!" Doktor Sadia nickte. "Von mir aus, fangt an!"