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Aufrufe: 867 Created: Vor 6 Monate Updated: Vor 6 Monate

Sei tapfer Luisa!

Teil 1

Senden!... Und weg war die Nachricht. Luisa starrte auf das Display ihres Handys, während sich ein unangenehmes Kribbeln in ihrem Magen ausbreitete. Die Worte, die sie gerade an Nadine geschickt hatte, lasteten schwer auf ihr. Eine Mischung aus Aufregung und Sorge erfüllte den Raum.

Tobi, ihr Verlobter, saß neben ihr und bemerkte ihre Veränderung sofort. "Was ist los, Schatz?", fragte er. Sie meinte nur knapp: "Ich hab's gerade wirklich getan. Ich habe Nadl das geschrieben, was du wolltest."

Tobi lächelte liebevoll und drückte Luisa sanft an sich. "Sehr gut, mein Schatz. Ich bin stolz auf dich", sagte er und strich ihr beruhigend über den Rücken. "Nun lass uns warten und sehen, wie Nadine darauf reagiert. Hoffen wir mal für dich, dass sie es nicht rechtzeitig liest."

Die Minuten vergingen quälend langsam, während Luisa in nervöser Anspannung immer wieder auf die Uhr starrte. Die Hoffnung, dass Nadine die Nachricht nicht rechtzeitig sehen würde, wurde von Sekunde zu Sekunde größer. Doch nach gut einer Stunde entschieden sich Luisa und Tobi, das Postfach abzurufen um eventuell Gewissheit zu bekommen.

Luisas Herz schlug schneller, als sie die kleine rote 1 in ihrem Posteingang sah – der unmissverständliche Indikator, dass jemand ihr geschrieben hatte. Sie schluckte schwer und öffnete die Nachricht mit zittrigen Händen. Laut las sie vor:

"Hallo ihr beiden (ich schreib mal so, weil ich denke ihr werdet es beide lesen),

Ich finde die Idee von Tobi mega cool, so eine Challenge zu machen.

Und die Vorstellung, dass ich es in der Hand habe, ob Isa einen brennenden Po bekommt. Also 'bestraft' wird, macht mich irgendwie mega an und weckt meine dominanten 20%.

Also ja, Tobi, ich denke, Isa hat heute einen ordentlichen Strafeinlauf verdient!

Aber nur unter einer Bedingung: Sie darf dir bei eurem nächsten Spiel auch genau so einen Einlauf machen.

Also Tobi, nimm nur Kernseife oder Naturseife, also ohne Zusatzstoffe, Parfüm oder so, und mache in einer Schüssel eine ordentliche Brühe. Die muss schon richtig milchig sein. Das reicht. Und sei zärtlich zu ihr beim Einhalten und auch danach. Wenn ihr Mastu Zäpfchen oder ähnliches habt, dann gib ihr eins danach zum Beruhigen des Darms. Und vorher nicht das Fiebermessen vergessen.

Viel Spaß!

Luisa starrte auf das Display, während sich ein Mix aus Überraschung, Verlegenheit und Aufregung in ihr breitmachte. Sie konnte Tobis Blick spüren, der zwischen den Zeilen der Nachricht zu lesen schien. Die Entscheidung war gefallen, und nun würden sie gemeinsam in eine ungewisse, aufregende Erfahrung eintauchen.

"Oh verdammt", dachte Luisa, als die Realität einsickerte. "Heute Abend um 18 Uhr bin ich fällig und bekomme wirklich diesen blöden Strafeinlauf." Sie schluckte schwer, spürte eine Mischung aus Nervosität und Erregung. Ihr Herz klopfte heftig in ihrer Brust.

Tobi, der das alles mitverfolgte, griff nach ihrer Hand und drückte sie beruhigend. "Alles wird gut, Süße. Wir haben es uns gemeinsam ausgesucht, und wir werden es auch gemeinsam durchstehen."

Um 17:30 Uhr brach Tobi auf, um ihre Tochter zu seinen Eltern zu bringen. "Ich möchte sicherstellen, dass wir den Abend ungestört verbringen können", sagte er mit einem zwinkernden Auge.

Luisa versuchte bereits in diesem Moment, Zeit zu schinden. Sie zögerte, als sie die Schuhe ihrer Tochter anzog, machte Pausen zwischen den Sätzen, während sie ihr die Jacke anzog, und ließ sich Zeit beim Verschnüren der Schleife in ihren Haaren.

Tobi schmunzelte, als er die Situation durchschaute. "Du versuchst wohl, dir etwas Zeit zu verschaffen, hm?" Luisa lächelte leicht verlegen und gestand: "Ein bisschen vielleicht. Ich weiß nicht genau, was mich erwartet, und es macht mich nervös."

Tobi drückte sie noch einmal fest an sich. "Keine Sorge, Schatz. Du schaffst das schon. Jetzt bringe ich unsere Tochter zu meinen Eltern, bis gleich!"

Mit einem Kuss auf die Stirn machte er sich auf den Weg. Luisa blieb zurück, mit einem riesen Kloß im Hals und der Gewissheit, dass der Abend etwas ganz Besonderes für sie bereit halten würde. Die Uhr tickte unaufhaltsam weiter, und Luisa konnte die anwachsende Aufregung in ihrer Magengegend spüren. Der Countdown hatte begonnen.

Nachdem Tobi die Wohnung verlassen hatte, fühlte Luisa, wie die Spannung in der Luft lag. Der Gedanke an das, was sie erwartete, ließ ihr Herz schneller schlagen. Sie hatte sich entschieden, diese Herausforderung anzunehmen, und nun gab es kein Zurück mehr. Luisa nahm sich einen Moment, um sich zu beruhigen. Sie ging ins Badezimmer und betrachtete sich im Spiegel. Ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie daran dachte, wie aufregend und zugleich ungewöhnlich dieser Abend werden würde.

Die Zeit verging, und Luisa nutzte jede Minute, um sich vorzubereiten. Sie wählte sorgfältig ein Outfit aus, das sie sich zugleich sexy und verletzlich vorkommen ließ – eine Mischung aus Spitze und Seide. Ein sanftes Parfüm umhüllte sie, während sie sich darauf vorbereitete, die Kontrolle für eine Weile abzugeben. Es war kurz vor 18 Uhr, als Tobi zurückkehrte. Luisa spürte eine Mischung aus Aufregung und Unsicherheit, als er die Tür öffnete. Er lächelte beruhigend und nahm ihre Hand. "Gut, dass du bereit bist, Liebes. Wie fühlst du dich?" fragte er, während er ihren Blick einfing. "Ein wenig nervös, aber auch neugierig. Wir haben uns für dieses Abenteuer entschieden, nicht wahr?" Luisa antwortete und versuchte, ihre Unsicherheit zu überspielen. Tobi nickte zustimmend. Gemeinsam betraten beide das Badezimmer um mit den Vorbereitungen für den Strafeinlauf zu beginnen.

Im Badezimmer entfaltete sich eine intime Atmosphäre, während Luisa und Tobi sich darauf vorbereiteten, das ungewöhnliche Abenteuer in Angriff zu nehmen. Der Raum war nur spärlich beleuchtet, Kerzen flackerten und tauchten das Geschehen in ein warmes, beruhigendes Licht.

Tobi verlor keine Zeit und begann damit, die Seifenmischung nach Nadines Anweisungen vorzubereiten. "Nun, Liebes, da wäre die berühmte Seifenlösung", sagte er mit einem zwinkernden Auge und einem leichten Grinsen, das Luisas Verlegenheit noch verstärkte.

"Danke, Captain Obvious", erwiderte Luisa mit einem nervösen Lächeln, während sie versuchte, ihre Aufregung zu überspielen.

Tobi, der sich bewusst war, dass Luisa sich unbehaglich fühlte, neckte sie leicht: "Nicht jeden Tag, dass man eine spezielle Seifenmischung zubereitet, besonders nach den Vorgaben deiner Freundin Nadine, nicht wahr Süße?"

Luisa konnte ein Lachen nicht unterdrücken. "Da hast du wohl recht. Aber es ist ja nur eine einmalige Erfahrung, hoffe ich zumindest."

Die Seifenmischung war bereit, und Tobi nahm Luisa zärtlich bei der Hand. "Nun, meine Liebe, es ist Zeit für das große Abenteuer. Aber keine Sorge, ich bin bei dir."

Gemeinsam begaben sie sich auf den Weg zum Wohnzimmer, wo das vorbereitete Handtuch auf sie wartete. Der Abend versprach nicht nur ungewöhnlich, sondern auch verbindend zu werden – eine Erfahrung, die sie beide für immer miteinander teilen würden.

Nachdem sie das Handtuch im Wohnzimmer erreicht hatten, spürte Luisa, wie die Aufregung in der Luft lag. Das warme Kerzenlicht umspielte ihre Gesichter, als Tobi sich entschlossen daran machte, den Irrigator vorzubereiten. Die Geräusche des Wassers, das in den Irrigator floss, mischten sich mit der Anspannung in Luisas Magen.

"Tobi, ich bin wirklich nervös", gestand Luisa, während sie auf dem vorbereiteten Handtuch saß. Tobi legte beruhigend eine Hand auf ihre Schulter. "Alles wird gut, Liebes. Wir machen das gemeinsam."

Luisa nickte, versuchte sich zu entspannen, als Tobi den Irrigator mit einem Liter der vorbereiteten Flüssigkeit füllte.

Tobi wandte sich Luisa zu, und sein Blick war liebevoll und ernst zugleich. "Jetzt wird es gleich unangenehm, aber musst du jetzt wohl leider mal durch"

Luisa nickte erneut, als Tobi begann, sie sanft zu entkleiden. Die Atmosphäre war geladen, und das Kribbeln in Luisas Magen intensivierte sich mit jedem freigelegten Zentimeter ihrer Haut. Sie spürte Tobis Nähe und versuchte, sich auf seinen beruhigenden Blick zu konzentrieren.

Als Luisa schließlich nackt vor ihm saß, führte Tobi sie behutsam zu einer angenehmen Position auf dem Handtuch. „Bitte einmal auf deine Knie und Ellenbogen, mein Schatz“, wies er Luisa etwas streng an. Der Irrigator lag bereit, und Luisa konnte die Anspannung in der Luft förmlich greifen. "Los gehts, Liebes, und versuche bitte trotz allem entspannt zu bleiben! " sagte Tobi leise, seine Hand auf Luisas Rücken ruhend.

Luisa atmete tief durch und nickte. Tobi begann behutsam mit dem Einführen der Darmrohres. Die Empfindung machte Luisa unruhig, und Tobi, der ihre Unsicherheit spürte, sprach beruhigende Worte. "Du machst das großartig, Schatz. Gleich ist es vorbei, dann ist das Darmrohr tief genug in dir." Dann öffnete Tobi die Klammer am Schlauch und begann den Irrigator sehr hoch zu halten.

Die Minuten vergingen quälend langsam, während Luisa die Unannehmlichkeiten des Strafeinlaufs ertrug. Doch irgendwann wurde es dann doch sehr unangenehm im Bauch „Ich habe echt dolle Bauchkrämpfe und ich muss schon wirklich dringend auf Klo", quengelte Luisa, doch davon ließ sich Tobi nicht beindrucken und führte den Strafeinlauf konsequent bis zum Ende durch. Schließlich war alles vorbei, und Tobi half Luisa, sich wieder aufzurichten und ins Bad zu kommen. Nachdem sie sich von dem Strafeinlauf befreit hatte kehrte sie zurück ins Wohnzimmer .

Luisa legte sich erschöpft aufs dem Sofa, wo Tobi sie dann sogleich zärtlich in den Arm nahm. Die Erfahrung war intensiv, aber sie spürte auch eine tiefe Verbundenheit zu Tobi, der sie in dieser ungewöhnlichen Situation so liebevoll begleitet hatte.

Comments

DrCastigo Vor 5 Monate  
keks97 Vor 6 Monate 1  
Lumara Vor 6 Monate  
keks97 Vor 6 Monate 1