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Simone

Simone

Hallo Herr Traumer,

Es wird Sie erstaunen, dass ich auf diese Weise Kontakt zu Ihnen aufnehme. Mein Name ist Simone und kommt Ihnen sicherlich bekannt vor. Ja, ich bin wirklich die Tochter Ihres verstorbenen Freundes 'Locke' und ich weiß, Sie haben schon einige Fotos von mir gesehen. In den Hinterlassenschaften meines Vaters habe ich Ihre Mailadresse und vor allem reichhaltiges Bildmaterial zusammen mit ziemlich bizarren Stories gefunden. Ich bin Diplom Psychologin und stehe kurz vor der Promotion. Meine Doktorarbeit beschäftigt sich mit sexuellen Perversionen und speziell mit Gummifetischismus. Ich weiß, dass bei meinem Vater und wohl auch bei Ihnen, eine derartige Veranlagung vorlag und -liegt. Mein besonderes Interesse gilt den extremen Abweichungen und denke, dass sie bei Ihnen sehr ausgeprägt sind. Meine spezielle Aufmerksamkeit galt schon immer dem Gummi und ehrlich gesagt bin ich ebenfalls 'infiziert'. Ganz genau, ich bin Gummifetischistin und noch einiges mehr, was ich wohl vom Vater geerbt habe. Zu seiner Ehrenrettung sollte ich sagen, dass er mich niemals dahin gehend beeinflusst hat. Es muss in den Genen und in der Frühkindheit liegen, ähnlich wie bei Ihnen, Herr Traumer. Die Lektüre Ihrer Stories fand ich äußerst anregend. Im Rahmen meiner Forschungen, wäre ich sehr an einem persönlichen Kontakt mit Ihnen interessiert.

Ihre Klinik Fantasien finde ich wirklich ungewöhnlich, ja wenn nicht sogar einmalig und würde mich gerne mal mit Ihnen unter anderem über Ihre sexuelle Fixierung auf das früher verwendete Bettgummi in Form von Gummilaken und -tüchern unterhalten. Dieses Material scheint Sie ganz besonders zu erregen. Hier liegt wohl eine starke Prägung aus der Kindheit vor. Ähnlich wohl auch bei Gummischürzen. Mein Vater stand ebenfalls darauf und ich habe mich schon in der Pubertät damit selbst befriedigt. Ich hoffe, Sie nehmen mir meine Offenheit nicht übel. Passend ist auch, dass es stets laszive Krankenschwestern sind, die in Ihren Fantasien durchweg streng, unnahbar, arrogant, sadistisch und grausam erscheinen, was wir ebenfalls mit einem Straf-Lust-Mechanismus aus der Kindheit erklären.

Besonders bizarr und gleichzeitig sexuell interessant finde ich seine Affinität zu sogenannten Sexmaschinen aller Art, die bei den fiktiven Verhören in speziellen Sex- bzw. Lust-Folterkammern eingesetzt werden. Vor allem aber die Anwendung von elektrischem Strom an den Genitalien z.B. bei der 'strengen Befragung im Gummibett' zur Erlangung von Geständnissen und Aussagen, durch elektrische Erregungssteigerung, oder einfach aus Lust an der Sexfolter. Was mich daran fasziniert, ist die Ähnlichkeit mit der mittelalterlichen Folter, unter der die Delinquenten früher oder später einfach alles gestanden haben. So etwas mit übersteigertem sexuellem Verlangen an Stelle von Schmerzen zu erreichen, regte meine Fantasie stets ungemein an. Man dreht an einem kleinen Rädchen und der Delinquent windet sich vor Geilheit und Scham unter den nassen Gummilaken...dazu ein leichter Knopfdruck und sein Penis wird elektrisch gepeitscht. Gnadenlos erzwungene Erregung und Stromstöße im Wechsel bilden die Basis meiner eigenen Gummifantasien.

Schon seit der Kindheit habe ich sie, meist sadistischer Art und suche seitdem nach 'Delinquenten'. Was mich fasziniert ist, das erzwungene Verlangen hilflos ausgelieferter Opfer immer weiter zu steigern, stundenlang, ja über mehrere Tage, in der Fantasie sogar wochenlang oder über Monate. Keine Pause oder Gnade, kein Erbarmen, höchst grausam und berechnend. Da agiere ich ich stets als Verhörleiterin, die ihren Foltermägden - also perversen Krankenschwestern - konkrete Anweisungen gibt, wie sie die Hilflosen zu quälen haben. Meist gepflegte Senioren, die mich fataler Weise als persönliches Lustobjekt betrachteten und dafür streng bestraft werden. Wahrscheinlich hängt es mit meinem Vaterkomplex zusammen, den ich zweifelsfrei habe und eine kurze Zeit habe ich sogar über derartige Spielchen mit meinem Vater nachgedacht. Das hatte aber nichts mit ihm zu tut. Er wusste nicht einmal etwas davon. Sex mit Minderjährigen oder gar mit Kindern hat mein Vater verachtet und als schlimmste Straftat betrachtet.

Das Netz ist voll mit Videos und Bildern von gequälten und misshandelten Frauen, doch umgekehrt gibt es nur eine sehr sparsame Ausbeute, das werden Sie selbst wissen. Besonders was Raffinesse und Fantasie betreffen, scheinen die meisten Herren der Schöpfung immer noch ziemlich simpel gestrickt zu sein. Anders ist es bei sadistisch veranlagten Dominas, die grundsätzlich viel subtilere Methoden der Stimulation bevorzugen. Inzwischen sind wir zu dritt, eine junge asiatische Krankenschwester, eine perverse Ärztin aus Polen und ich.

Inspiriert durch seine Bildmontagen und Stories haben wir hier im verlassenen Keller einer alten Klinik so ein "medizinisches Lustlabor"eingerichtet und würden ihn gerne einmal zu einer seiner intensiven Befragungen einladen. Er kann sicher sein, dass bei uns auf gar keinen Fall... 'Gnade' oder '...bitte bitte aufhören, Schwester...' geben wird und er den OP-Tisch oder das Gummibett nicht vor drei Tagen völlig erschöpft verlassen wird. Diese Zeitspanne sollte er unbedingt einplanen. Sollten wir Gefallen an Ihm finden, kann die Behandlung auch bis auf sechs Tage oder länger ausgedehnt werden....auch ohne sein Einverständnis!

Während langer Zeit würde er mit verschiedenen Techniken genau am Rand einer Ejakulation gehalten (Tease), um dann jeden Orgasmus elektrisch oder anderweitig zu verhindern. (Denial), Englisch auch als 'Edging' bekannt. Sein Preejakulat (Lustsaft) fließt dabei in Strömen! 'Frau Doktor' in unserem Team ist auf diesem Gebiet sehr erfahren und immer auf der Suche nach den geeigneten 'Patienten' für ihre bizarren Therapien, die sicherlich weit über die, entschuldigen Sie, etwas naiven Fantasien seiner fiktiven Gummikliniken hinaus gehen. Schließlich hat sie bereits längere Zeit als medizinische Beraterin in diversen Englischen 'Instituten' assistiert. Ja Herr Traumer, so etwas gibt es tatsächlich und Sie können sich denken, dass es dort sehr beschämend zugeht. Vor allem wenn elektrischer Strom durch die Genitalien geleitet wird und das nicht nur in der Fantasie....

Unsere Wong Li, 28 Jahre alt und koreanische Krankenschwester, war ein echter Glücksfall. Da weiß man wirklich nicht immer, wer von den beiden schlimmer ist. Man muss wissen, dass alle beide in jeder Beziehung äußerst fantasievoll und manchmal sehr unbarmherzig und grausam sein können. Echte Sadistinnen und für das Lust-Straf-Prinzip förmlich wie geschaffen, für die eine stundenlang ausgedehnte Stimulation immer wichtiger ist, als der eigentliche Orgasmus. Natürlich auch bei sich selbst. Beim klinischen Edging sind sie halt unschlagbar. Dazu kommt ihre Erfahrung mit Medikamenten, Drogen und ziemlich abgefahrenen Stimulantien, wie Pheromon-Reizgase und exotische Injektionen. Genau wie ich lieben beide Gummi und tragen bei jeder Gelegenheit echte Nylons mit Strapsen unter der Uniform. Latexslips mit eingearbeiteten Vibratoren sind für uns selbstverständlich. Nichts ist aufregender, als durch das Stöhnen und Schreien des Delinquenten selber erregt zu werden. Schwester Wong Li könnte Ihnen zeigen, wozu eine ausgebildete Krankenschwester fähig ist. Ich hoffe Sie haben jetzt eine Erektion und würde Sie gerne als Patient/Delinquent in unserem Gummi-Laboratorium begrüßen.

Bitte entschuldigen Sie meinen offenen Ton, doch ich komme gerne direkt zur Sache. Selbstverständlich achten wir auf die körperliche Unversehrtheit und das Wohlbefinden unserer Patienten. Während der Verhörtherapie (2-3 Tage) verbleiben Sie im Gummibett, nackt natürlich und werden künstlich ernährt und maschinell entschlackt. Eine professionelle Krankenschwester kümmert sich um Ihre Vitalfunktionen, wie Blutdruck, Puls, Atmung usw. Während der Befragungen kommt es schon mal zu kleineren Zwangspausen durch Überstimulation oder unerwünschte Ejakulationen, um die sich so ein strenges Verhör natürlich automatisch verlängert.....sehr lange und sehr lustvoll verlängert...!

Rufen Sie mich an unter 01..5-44556699

Ihre Schwester Simone

II

Verdammt, warum zitterst du denn so, dachte er und hatte natürlich einen Steifen in der Hose. Deutlicher ging es wohl kaum. Diese Simone, wer hätte das gedacht. Bisher kannte er sie nur von den Fotos seines Mailfreundes, der so ähnlich veranlagt war wie er. Es hatte ihn schon immer gewundert, dass gerade seine Tochter Psychologin war. Sein Wunsch war damals der Vater des Gedanken und jetzt hatte es sich tatsächlich bestätigt und raffiniert wie sie war, hatte sie ihn im Laufe ihres Briefes immer weiter aufgeheizt. Sie wusste garantiert, dass er sich sofort darauf einen runter holen musste. Ja und dann das angehängte Foto... oh mein Gott!

Er zog sich nackt aus und legte eines seiner rotbraunen Gummilaken zurecht. Wie immer war die Berührung mit dem kalten Material einfach nur geil. Die Handynummer hatte er schon eingegeben und brauchte nur noch auf den Rufknopf zu drücken. Er wickelte ein weiteres Gummituch um seinen Steifen und rief sie an.

Eine angenehm dunkle Stimme meldete sich mit "Schwester Simone." Klar sie kannte ja seinen Namen und sah ihn auf ihrem Display. Doch damit hatte er trotz allem nicht gerechnet.

"Was kann ich für Sie tun, Herr Traumer? Haben Sie meine Mail bekommen? Oh ja, ich denke doch nicht wahr?" "Ist das alles wahr?" fragte er erregt. "Was soll wahr sein?"kam die Retoure. Langsam begann er zu wichsen, "haben Sie in Rostock wirklich ein Gummilabor eingerichtet und machen es mit Maschinen?" "Ja gewiss Herr Traumer und diese Maschinen warten sehnsüchtig auf sein Erscheinen. Nur Mut, wir haben noch niemanden zu Tode gereizt, würden bei ihm aber gerne mal eine Ausnahme machen." Das saß! "Hatte mein Vater denn nichts davon erzählt?" Er wichste schneller, stärker. Gott machte sie ihn geil, übrigens genau ihre Absicht. "Tod durch sexuelle Stimulation, ist das nicht auch eine ihrer Strafen?"bohrte sie weiter.

"...und...d...da...das haben Sie alles aus meinen Stories?" Sie lachte arrogant. "Na ja alles wäre etwas zu viel verlangt, doch einiges ganz sicher. Masturbieren Sie gerade, komm' geben Sie's zu?!" "Ja," erwiderte er zögernd. "Mit Gummituch?"

"Ja..." "Braune Laken aus den 50-ern?" "Ja genau!" "Nicht aufhören, doch jetzt bitte genau nach meinen Anweisungen. Schön langsam und gleichmäßig....nicht so schnell!" "Woher wissen Sie...?" "Na, was denken Sie denn?" "Alles von meinen Stories und Bildern?" "Richtig und wenn Sie herkommen könnten Sie alles live erleben."

"Wie...was...ich kann einfach nach Rostock kommen und dann machen Sie...machen Sie mit mir...?" "Genau darum geht es, mein Herr, wir machen mit ihm was wir wollen und wie lange wir wollen! Immer schön langsam masturbieren. So und jetzt mal kurz ganz schnell!" Er wichste wie ein Wilder. "Stopp! Sofort!!" Er konnte ihrem Befahl gerade noch folgen. "Um ein Haar wäre ich gekommen," gestand er. "Ich weiß, mein Lieber, doch genau das wollen wir schließlich vermeiden, nicht wahr?" In der Fantasie lag er schon auf ihrem Gummi-Streckbett und wurde mit bizarren Wichsmaschinen gefoltert. "Was kostet es denn, ist doch sicher nicht völlig gratis Ihre wissenschaftliche 'Forschungsarbeit'?"

Sie lachte leise. "Höre ich da einen ironischen Unterton? Aber natürlich kostet es etwas. Für drei Tage und Nächte im Gummibett benötigen wir Zweitausend Euro als Unkostenbeitrag. In erster Linie für die Kranken- schwestern, schließlich wird er 24 Stunden lang überwacht, also auch von einer Nachtschwester. Dann Verbrauchsmaterial, Medikamente, Spritzen, Drogen, Gase etc. Die Ärztin und ich werden nicht bezahlt, denn schließlich handelt es sich tatsächlich um ein Forschungsprojekt im Rahmen meiner Doktorarbeit und wir alle haben unseren Spaß dabei."

"Wie, verabreichen Sie etwa Injektionen?" "Natürlich, das gehört einfach dazu. Schließlich befinden wir uns in einer Klinik. Übrigens hängt er dabei die ganze Zeit über an einem Tropf." "Wie am Tropf?" Er war überrascht. "Nach einer gründlichen Darmreinigung mit dem Colon-Hydromaten, die Schläuche bleiben übrigens die gesamte Zeit über drin, wird er er künstlich ernährt. Man muss also während der Behandlung nicht zu essen, hat natürlich keine Verdauung und verlässt das Gummibett keine Sekunde."

"Wozu denn eine Darmreinigung?" fragte er ziemlich naiv. Ihr Ton wurde um eine Nuance schärfer. "Wenn die Prostata elektrisiert wird, muss der Darm sehr sauber sein, damit es keine Verletzungen gibt und keine Abfallprodukte durch eventuelle Elektrolyse entstehen." Waas Elektrolyse?! Wie stark ist denn der Strom?"Kommt drauf an. Bei der Frequenz-Stimulation geht sie bis etwa 120 Volt und mit dem Van-De-Graaff bis 50.000, aber das kennen Sie ja als Elektroniker. Wie VanDeGraaf....?"Fragte er jetzt wirklich erschreckt. "Was passiert denn dabei?""Oh, man wird komplett in ein nasses Gummilaken eingewickelt und ab und zu berührt die Schwester verschiedene Stellen mit dem Entladestab. Das ist bei dieser hohen Spannung ein äußerst delikates Erlebnis besonders dort, wo das nasse Gummi seine Erektion umschließt. Natürlich wird dabei der gesamte Körper elektrisiert, denn das Salzwasser leitet den den Strom besonders gut.""Waaas?"rief er entsetzt, "und wie lange geht das so?""Meistens eine Stunde mit kurzer Pause und dann weiter. In der Regel 10 – 12 Stunden. Eben bis Frau Doktor mit seinem Geständnis oder ihrer Folterung zufrieden ist!""Wie hält man denn 12 Stunden aus?" fragte er ziemlich dümmlich. Entsprechend schnippisch kam ihre Antwort:

"Na gar nicht! Er wird uns schon nach zehn Minuten anflehen, damit aufzuhören, das tun sie alle!"Verdammt, sie wusste alles. Jetzt wollte er es auch wissen. "Werde ich im Gummibett auch vergewaltigt!" Ihre Stimme bekam einen strafenden Unterton. "Meinen Sie etwa 'gefickt' also zum Geschlechtsverkehr gezwungen?""J...j..ja so in der Art,"erwiderte er unsicher. "Ja genau so in der Art mein Herr!"Sie lachte gemein. "Im Po von einer schweren Maschine und gleichzeitig mit einer speziellen Gummimanschette, die sein steifes Glied fickt....ähm wichst oder abmelkt, egal wie Sie es nennen. Echten Geschlechtsverkehr gibt es natürlich nicht, schließlich betreiben wir kein Bordell. Das war übrigens nur ein winziger Einblick in unsere Möglichkeiten, die seine Fantasien bei weitem übertreffen werden. Nach ein paar Stunden und einigen Injektionen wird er den Eindruck bekommen, in einer realen Gummiklinik zu sein."

Scheiße, sein Penis spritze eine volle Ladung ins Gummituch. Das war eindeutig zu viel, dieses Luder! "War das gerade eine Ejakulation ?" fragte sie. Er gab es zu. "Dafür wird er natürlich streng bestraft, falls er wirklich kommen sollte." Und wie du kommen wirst, dachte sie böse. "Bestrafen? Womit bestrafen?""Lassen Sie sich einfach überraschen. Wir lieben Überraschungen."

Also mit allem hätte er gerechnet, doch dass ihm so etwas im Leben noch einmal passieren würde, damit ganz bestimmt nicht. Jahrelang war er auf der Suche nach einem zumindest ähnlich veranlagtem Menschen und hatte ihn dann auch gefunden. Ihren Vater, der traurigerweise vor etwa drei Jahren verstarb und ihn wieder auf der Endlossuche zurück ließ. Obwohl er nicht homosexuell angehaucht war, hätte ein anderer Mann als Gesprächs- und Briefpartner völlig genügt. Frauen hatte er eigentlich schon seit langem ausgeschlossen, weil die Chancen einfach zu gering waren, die Richtige zu treffen. Professionelle gab es genug, doch kaum eine mit natürlicher Veranlagung, die sich darüber hinaus auch noch für seinen speziellen Gelüste interessierte und wenn, dann waren sie schlicht unbezahlbar oder Ausländerinnen. Eigentlich genau die richtigen für ihn, denn er mochte den Reiz des fremden, doch da waren die Sprachbarrieren. Raffiniert eingesetzte Sprachstimulation und schauspielerische Mimik gehörten unbedingt zu den Eigenschaften seiner Traum Domina und das war in einer fremdem Sprache kaum möglich. Es funktionierte einfach nicht. Selbst in Englisch klang " I'll very slowly wank you to death!"ganz anderes als auf Deutsch "Ich werde dich ganz langsam zu Tode wichsen!"Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Dazu kamen noch die Entfernung und teilweise astronomische Preise, denn die Top-Dominas konnten und durften es verlangen. Ein Grund mehr, warum er nie mehr an eine 'Simone' geglaubt hatte und jetzt hatte sie ihn sogar eingeladen.

Sie verabredeten sich in zwei Tagen neben dem Rostocker Bahnhof, im Hotel Garni unten im Restaurant. Das wäre ein Montag und bis Mittwoch würden sie ihn stationär behandeln. Der Gedanke drei Tage und Nächte in einem Gummibett unter ihrer Aufsicht zu stöhnen, machte ihn sofort wieder geil. "Kann ich mich fest darauf einrichten?" fragte sie zum Schluss. "Ja, auf jeden Fall, ganz fest." "Gut dann überweise bitte 2000,-€ auf das angegebene Konto. Ich freue mich auf die Behandlung." Sie legte auf.

Das war nicht gerade wenig und hoffentlich verarschten sie dich nicht. Doch dazu war dieser Zufall einfach viel zu unwahrscheinlich, denn nur die echte Simone konnte schließlich wissen, was mit ihm los war. Er überwies den Betrag und dann war es eh zu spät. Er machte sich auf den Weg.

III

Es war kalt, regnerisch und ungemütlich. Vor dem Hotel Garni fand er erstaunlicherweise gleich einen Parkplatz und begab sich hinein. Pünktlich um 16 Uhr, wie verabredet. Sie waren wohl noch nicht da und er setzte mich etwas abseits in eine gemütliche Ecke und bestellte ein Glas Apfelschorle. Was würde ihn erwarten, wie würden sie sein, aussehen, sich bewegen, reden? Wie würden sie mit ihm umgehen? So was hatte er niemals vorher gemacht. Nervös nestelte er an meinem Handy herum und wollte schon anrufen, als sie herein kamen.

Zu Dritt, in glänzenden Vinyl Regenmänteln, von denen das Wasser abperlte, dünn und transparent aus rauchgrauem Material, das scharfe Falten warf und sich straff um ihre atemberaubenden Kurven spannte.

Simone näherte sich dem Tisch. "Herr Traumer, richtig?" Er nickte und bat sie Platz zu nehmen. Sprang diensteifrig auf, um ihnen die Mäntel abzunehmen, wobei sie ihn genau beobachteten.

"Oh, richtige Gentleman von alte Schule," flüsterte die koreanische Puppe in dem engen dunkelgrünen Seidenkleid mit den hohen Seitenschlitzen in ihrem asiatisch gefärbten Deutsch. Wenn er sich vorstellte, von der behandelt zu werden.... Oh Mann! Bleib ruhig, schalt er sich, gib dir keine Blöße!

Simone trug ein eng geschnittene Kostüm aus schwarz glänzendem russischen Leder mit kleinen Seitenschlitzen, das ihr eine dominante Ausstrahlung verlieh und die ältere Dame mit dem kurzen Pagenschnitt, wohl die Ärztin, eine hautenge Lederhose zu einer glänzend schwarzen Seidenbluse die sich eng um ihre festen Brüste schmiegte. Simone kannte er ja schon von den Fotos seines Mailfreundes, doch live war sie glatt zehnmal so sexy. Frau Doktor war wohl Mitte fünfzig, schlank und mit hoch liegenden Wangenknochen unter einer randlosen Brille, durch die ihn zwei stahlgraue Augen einem ersten Ganzkörperscan unterzogen. Frau Doktor und Simone nahmen gegenüber Platz und Wong Li setzte sich neben ihn. Sein Herzschlag legte deutlich an Tempo zu.

Nach dem üblichen Begrüßungsgeplauder und einer Runde Aperitif stellte Simone ihre Freundinnen vor. Eigentlich kannte er sie ja auch nicht und betrachtete alle drei voller Lust und Verlangen. Eine Psychologin, eine Ärztin und eine Krankenschwester, das war einfach zu schön, um wahr zu sein. Irgendwo war da sicher ein Haken, doch im Moment interessierte ihn nur ihre unerhört erotische Ausstrahlung. Simone wusste scheinbar genau, was er dachte und deutete auf die Ärztin. Das ist Frau Doktor Lasziwa. Sie hat schon früher in der alten DDR in einem speziellen, na sagen wir mal, Befragungsbüro gearbeitet, nicht wahr Frau Doktor?" Der Blick der Ärztin fuhr ihm wie ein Blitz in die Hose erzeugte einen Hauch von Angst. Sicher eine waschechte Sadistin, dachte er erregt und nicht nur in der Fantasie.

"Befragungsbüro, ja so kann man es auch nennen," erwiderte sie kalt und gleichgültig, als wäre es die normalste Sache von der Welt. "Niemand konnte meiner Befragung widerstehen. Ich hatte immer beste Ergebnisse." Dabei blickte sie ihm scharf in die Augen und er sah sie schon im Arztkittel an den Schaltern ihrer Foltermaschinen. "Haben Sie die Delinquenten damals in der DDR auch mit erotischen Methoden befragt.... oder wie man es da nannte?" fragte er neugierig. "Mit erotischen Methoden...ja, so kann man wohl sagen, oder besser vielleicht, mit elektroerotischen Methoden." Sie grinste ziemlich gemein. "Schwester Wong Li," sie deutete auf die Koreanerin, "hat übrigens in einer sehr speziellen Gummiklinik gearbeitet und weiß ganz genau, wo man die Elektroden anbringen muss." Alle lachten belustigt, als sei es ein guter Scherz.

Das Lachen wird dir noch vergehen, dachte Simone, nahm einen schmalen Laptop aus ihrer geräumigen Handtasche und klappte ihn für alle sichtbar auf. Nach kurzer Zeit erschien eines seiner Fantasiebilder:

"Sieh an, da hat er doch Eleisa von 'Fetish Gloves' einkopiert, oder" und Frau Doktor ergänzte, "das ist eine Arbeit von Sardax! Was steht da drunter? So so, 'erst' seit 6 Tagen, so so....! Ich hoffe, dass wir mit unseren drei Tagen nicht zu knapp liegen, Herr Traumer." "Das geht doch gar nicht," erwiderte er ein bisschen zu nervös, "das ist doch alles nur reine Fantasie." "Ooch, geht alles, wenn wia machen real," kommentierte Schwester Wong Li und strich ihren Seidenrock über den glänzenden Schenkeln glatt.

"Was denn?!" fragte er erregt, "sechs Tage abmelken, pausenlos?!" "Wenn's sein muss auch sechs Wochen! Allerdings kommt man da mit Tausend Euro nicht ganz hin!" Der Mund von Frau Doktor hatte sich zu einem zynischen Lächeln verzogen. Nahezu mütterlich hauchte sie "und es gibt Substanzen, die lassen ihm jede Sekunde doppelt so lang erscheinen!"

Oh Gott, dachte er, wo war er hier gelandet, was waren das für Verrückte?! Simone sah ihn prüfend an.

"Es ist sehr delikat, wenn zusätzlich elektrischer Strom durch die Genitalien geleitet wird, aber wem sag ich das, nicht wahr?" "Wer is Lady mit de remote control in seine Fantasie?" Wong Li deutete auf die Fotomontage. "Das ist die Leiterin des Institutes. Sie macht das gerne persönlich, stelle ich mir vor. Sie macht es aus wissenschaftlichem Interesse."

Frau Doktor schlug die schlanken Beine übereinander und das leise Quietschen von Leder erregte ihn. "Ach, die Damen im Bild sind Wissenschaftlerinnen, genial! Das sind doch mindestens zwei Liter Sperma in dem Glasgefäß," stellte sie fest, "was denkst du Wong, wie lange braucht man für zwei Liter?" "Och sag ma' bei de zwölf Stund an Tag und maximal 30ml. Besser versuchen mit sechzehn Stund, vielleicht mitte Lustsaft dann 40ml kann aus Pennis saugen." "Wollen mal rechnen," Simone lächelte. "Wie viel sind 2.000 geteilt durch 40, naa Herr Traumer?" Ihm wurde ganz anders. "Das wären genau fünfzig Tage." "Etwa sieben Wochen," lachte die Ärztin," nicht schlecht, "das nenne ich Sex-Folter! Damals haben wir mal so einen Neunmalklugen etwa drei Wochen lang 'befragt'. Oh ja, ich denke, da kam schon fast ein Literchen zusammen. Sieben Wochen lang, das wär' doch mal was, nicht wahr Herr Traumer?!"

"What? Fünfzig Tag un' kein break?" Die Koreanerin schüttelte lachend den Kopf, dass ihre lackschwarzer Pferdeschwanz hin und her wippte. "Niemand das kann! Mann imma große Mund... imma will viel un' dann imma nur ghanze wenig' spritze!" "Ja ja," warf er ein, das ist alles nur Fantasie. Sardax hat stark übertrieben. Zeichnen kann man ja, was man will und er war sicherlich ziemlich erregt." "Oh, dann macht man sowas? Interessant!" Frau Doktor wippte mit den ledernen Schenkeln. "Das ist eher stark untertrieben," zischte Simone, auf einmal nicht mehr ganz so freundlich. "Du hast Recht, wahrscheinlich wurde dieser Mr. Sardax noch nie mit einer klinischen Melkmaschine bedient," vermutete die Ärztin. "Unser Herr Traumer wird das nach drei Tagen sicher beurteilen können." Schwester Wong nickte, "Ohh jaa, ganz bestimmt er wird!"

"Interessante Kolleginnen, nicht wahr?" meinte Simone, "sie wissen genau wie man's anstelltt, das darf er mir glauben." Sie öffnete den Reißverschluss an ihrem Dekolleté etwas weiter und zeigte ihm einiges mehr von ihren festen Brüsten. Dabei sah sie ihm verheißungsvoll lächelnd in die Augen.

Die Ärztin nahm einige Papiere aus ihrer Tasche: "Gut, reden wir tacheless." Sie schob verschiedene Formulare und einen Kuli zu ihm rüber. "Hier bitte unterschreiben, dass keine Gummi- oder Medikamentenallergie vorliegt und hier, die Einverständniserklärung für eine dreitägige Zwangsbehandlung." "Was denn für Medikamente?" fragte er ein wenig ängstlich. "Bremelanotid, das kennt er ja, Caverject, Muse, Dopamin, Scopolamin, Pervitin....alles was man so benötigt." "Wie?! Das sind ja alles Wahrheitsdrogen und Aufputschmittel!" "Ja ja, das sind ja auch drei Tage!" Frau Doktor lachte herablassend. "Ohne macht er es keine drei Stunden!"

"Worüber reden wir hier eigentlich?!" fragte er etwas gestresst. "Na doch wohl über ein hochnot peinliches Masturbier-Verhör im Gummibett, denke ich! Sicher kennt er Lady Miranda....na klar kennt man sie." Simone stemmte die gepflegten Hände in die Hüften. "Oder hat er es sich auf einmal anders überlegt?" "Nein nein," bemühte er sich, sie zu beruhigen, "ich dachte nur, dass....." "Dachte was...?" Die Stimme der Ärztin wurde schneidend. "Dass alles nur ein Spaß sei?!" "Was ist los mit ihm, Simone?"

"Aach, das hat nichts zu bedeuten. Ich glaube er hat plötzlich Angst vor der eigenen Courage bekommen." "Nich muss hab Angst," gurrte die Asiatin und strich ihm durchs Haar, "wia nur mach ghanze geil, alte Mann." "Allerdings ziemlich geil, nahezu unglaublich geil," kommentiere Frau Doktor. "Sicher so erregt, wie er noch niemals vorher war," konstatierte Simone auf mütterlich Weise.

"Hier bitte unterschreiben," wiederholte Frau Doktor streng, "er muss sich das nicht alles ganz genau durchlesen...hier bitte!" Sie reichte ihm den Schreiber.

So registrierte er nur noch in etwa '...bei der Elektrisierung der Genitalien hat grundsätzlich eine Fachärztin anwesend zu sein....' oder '...der Delinquent wird gleichzeitig anal, penil, verbal, olfaktorisch und taktil stimuliert.......' und '….gibt es keinerlei Einspruchsrecht oder Passwort. Der Delinquent verliert für die Zeit des Verhöres alles bürgerlichen und auch sonstige Rechte....'

Hastig unterschrieb er, um die Ladies nicht zu enttäuschen. Sie sollten nicht erst auf auf die Idee kommen, er würde mich vor ihnen fürchten.

"Was ist wäre denn dein Lieblingsthema?" fragte Simone, "die maschinelle Stimulation von Penis und Prostata, also anale Masturbation und Melkmaschine?" "J...ja...nein...ähm...also ich stelle mir das eigentlich immer nur vor, doch anal wurde ich noch nie masturbiert," erwiderte er ziemlich unsicher, "ich weiß auch nicht, ob das was für mich wäre." "Wenn ich mir seine Bilder ansehe, denke ich eher, elektrischer Strom hat es ihm am stärksten angetan." Frau Doktor fuhr sich in erprobter Art mit ihrer Zunge über die blass blau geschminkten Lippen. "Am besten wir kombinieren es mit der analen Masturbation und ob 'das was für ihn wäre' muss er uns mal überlassen!" Ihr Lächeln bekam einen grausamen Zug. "..un what iss mit de Gummituch?" fragte die Koreanerin.

"Oh ja," Simone schlug sich auf die Leder bedeckten Schenkel dass es laut klatschte, "seine alte Kindheitsprägung. Die werden wir gründlich untersuchen." "Natürlich während die Maschine ihn im Gummibett masturbiert." Frau Doktor hob jedes Wort einzeln hervor. Die Asiatin lächelte provozierend, "...wia ihn zeigen unser Gummilaken un' -schurzen un' -slip ja...?" "....und die hoch glänzenden Nylons nicht zu vergessen, nicht wahr Herr Traumer?" ergänzte Simone mit einem provozierendem Blick auf seine Hose.

"OK meine Damen, gehen wir's an." Simone nahm das Wort. "Unterschrieben hat er, gezahlt hat er, ach ja, das ist natürlich nur die Anzahlung." "Lass' uns das im Labor machen," schlug die Ärztin vor. "Gut, dann könnten wir eigentlich fahren." Wie, 2000,-€ Anzahlung, dachte er und was will die Koreanerin mir zeigen, ihren Latexslip unter der Gummischürze? Sie scheinen wirklich genau zu wissen, wie man jemanden anmacht. In seiner Hose entstand gewaltige Unruhe.

Sie erhoben sich und er half ihnen wieder in die glatten Regenmäntel. Als er hinter Simone stand, bückte sie sich ein wenig nach vorne und presste ihren Plastik bedeckten Po gegen seine beginnende Erektion, während Wong Li sich von hinten dicht an ihn drängte, dass ich nicht ausweichen konnte. "Na, wird er etwa schon steif?" Die Ärztin sah ihn strafend an, "doch wohl nicht ohne unsere Erlaubnis, oder?!"

Zusammen bestiegen sie ihren Wagen. Die Asiatin neben ihm im Fond und die beiden anderen vorne. Frau Doktor übernahm das Steuer. Die attraktive Krankenschwester zog sich ein Paar dünne, schwarze Gummihandschuhe über und kaum war die Türe ins Schloss gefallen, griff sie zwischen seine Beine. "Ja, iss schon etwas steif," sagte sie nach vorne gewandt, "jetz' ma' probieren?" "Klar, warum nicht." Simone drehte ihren Kopf herum und sah zu, wie sie es machte.

Kommentarlos öffnete die Asiatin seine Hose und umfasste die beginnende Erektion mit ihrer dünn gummierte Rechten. Erschreckt stöhnte er auf. So schnell hatte er nicht damit gerechnet. "Was haben wir denn, warum stöhnen wir den so?" Geil starrte er im Rückspiegel auf ihre spöttisch verzogenen Lippen. "Ich ich.....ahhh ist das geil!" Schwester Wong begann mit der Masturbation. "Immer schauen auf Beine!" Ihr hoch geschlitzte Seidenrock gab eine Menge davon frei.

"Sie ist immer so schrecklich direkt. Was soll der Herr Traumer denn von uns denken?" tönte die ironische Stimme von Frau Doktor von vorne. Zum Glück waren sie schnell außerhalb und es gab wenig Verkehr. "Nur kleine wixi wixi," erwiderte die perverse Krankenschwester und ihre Massage wurde heftiger. "Lass' ihn bloß nicht spritzen," warnte die Ärztin. "Übertreib' es nicht," ergänzte Simone, "wir machen lieber im Gummibett weiter, bitte hör' jetzt auf."

Schmollend zog die Schwester ihre Gummihandschuhe aus und näherte sich damit seinem Mund. "Schön auf machen"flüsterte sie, isse Pheromon Gummi...ghanze crazy mach'. "Gehorsam öffnete er ihn und ließ sich ihre stark duftenden OP-Handschuhe hinein stopfen. Das fing ja ultrageil an. Das glatte Gummi weckte alte Kindheitserinnerungen. Was war hier eigentlich los? Gehörte das hier zur Show? Fragte er sich plötzlich. Alles voll abgesprochen? Sie wollen dir deine Hilflosigkeit demonstrieren. Bei denen wirst du wahrscheinlich nicht die geringste Chance haben. Auf jeden Fall ragte seine Erektion durch die geöffnete Hose keck in die Luft. Er wollte sie wieder schließen. "Nein nein, schön offen lassen. Die Hose wird ab jetzt nicht mehr geschlossen," befahl Simone und zu Wong, "halte ihn steif, bis wir ankommen. Die attraktive Schwester nahm ihre Gummihandschuhe wieder aus seinem Mund.

Vorne unterhielten sich die beiden. "Bin gespannt, ob er auch so ein Weichei ist wie letztens unser Walter, weist Du, der andere Mailfreund von Deinem Vater."Meinte die Ärztin, "mein Gott hatte der eine Angst vor dem Strom!""Kein Wunder, wie stark du auch immer wieder aufgedreht hast. Ich kam mit der Wichsmaschine kaum noch nach," erwiderte Simone, "das war richtig gemein." "Was kann ich dafür, dass Du ihn nicht zum Abspritzen bringst,"lachte sie, "solltest die Fickmaschine dazu schalten oder musst einfach schneller wichsen...!" "Weist noch wie der um Gnade gebettelt hat?" Simone schlug die schönen Beine eng übereinander. "Gestrenge Gummischwester Simone hat er mich angefleht....." "Was willst'e mehr," lachte Frau Doktor.

"Die gestrenge Gummischwester mit den kalten Gummitüchern, nicht wahr?" lachte die Ärztin. "Ist das so ähnlich wie deinem Vater, der stand doch auf Gummilaken aus den 50ern und wurde von dem rotbraunen Zeug so stark angeturnt?" "Ja, ich denke schon," erwiderte Simone, "es war wohl auch der Geruch. Wir können ihn ja mal fragen." Sie gab der Asiatin einen Wink und sie streifte wieder die Gummihandschuhe über. Dann griff sie in seine offene Hose und nahm sein halbsteifes Glied in die Hand. "Na komm erzähl schon!" forderte die Ärztin, "was ist so geil am Gummi?" Die Schwester nahm ein schmales Gummituch aus ihrer Manteltasche und wickelte es um seine Erektion. Dann schob seine Vorhaut langsam auf und ab. "Ich weiß es nicht genau," stöhnte er erregt, "ich werde eifach geil von dem Anblick....ahhhhh." "Vorsicht Wong,lass' ihn nicht spritzen! So so,er weiß es nicht genau, nun dann werden wir ihn im Gummibett wohl sehr streng befragen müssen. Dabei fällt es ihm sicher wieder ein und er glaubt nicht, wie viele Gummitücher wir speziell für sowas bereit halten." Um ein Haar wäre er gekommen, doch die erfahrene Krankenschwester, wusste genau wie weit sie gehen durfte.

Sie erreichten die halb verfallene DDR-Klinik etwa nach einer halben Stunde und sie führten ihn mit halb steifem Schwanz nach unten. Erst vor wenigen Minuten hatte die koreanische Krankenschwester ihn wieder richtig hoch gewichst. Eine ziemliche Erniedrigung, doch genau darum ging es ihnen natürlich ausschließlich.

IV

Am Ende einer ziemlich steilen Kellertreppe auf der Rückseite des abbruchreifen Gebäudes, wohl noch aus dem letzten Krieg, öffneten sie die Türe zu einem feuchten, dunklen Gang, der von vorn herein nichts Gutes verhieß und seine Unsicherheit weiter steigerte. Hier unten würde niemand ihn stöhnen und schreien hören.

Noch konnte er zurück, doch seine Angst würde er weder sich selbst noch ihnen eingestehen. Defekt flackernde Leuchtstoffröhren warfen unsichere Schatten an rau verputzte Betonwände an denen schon überall die eiserne Armierung durchschaute. Nach einem Rechtsabzweig standen sie vor einer verschlossenen Stahltüre mit einem elektronischen Codeschloss. In dieser Umgebung ein purer Anachronismus, den Simone mit dem richtigen Zahlencode bedachte.

Die Türe sprang auf und sofort roch es eindringlich nach Krankenhaus. Ein Gemisch aus Gummi, Plastik, Desinfektionsmittel und etwas exotisch undefinierbarem, reizte die Nasenschleimhäute und kündigte exklusive Lustqualen an. Wer hier unten erst einmal gefangen war, kam wohl nur noch als ihr höriger Sexsklave zurück ans Tageslicht, dachte er und unterdrückte aufkommende Panik. Das wurde ihm jetzt schlagartig klar. Ja, was hatte er denn erwartet?! Etwa eine sanfte Blumenwiese mit einem gummierten Himmelbett?!

Damals zu DDR Zeiten wurde hier unten echt verhört. Zwar nicht ganz so exklusiv, aber mindesten genau so intensiv. Derzeit war Dr. Belucci die leitende Spezialistin und ihre elektrische Genitalstimulation war gefürchtet. Auch waren die Stromstöße damals nicht so subtil dosierbar, dass man damit einen Sofortorgasmus erzwingen konnte. Heute genügt ein kleiner Knopfdruck und der Delinquent spritzt sein Sperma gegen die nassen Gummilaken. Wenn's sein muss immer und immer wieder. Kein Außenstehender ahnte damals, dass ihre überdurchschnittlichen Erfolge allesamt auf maschineller Zwangsmasturbation bzw. elektrisch herbei geführter Überreizung mit anschließender Unterdrückung der Ejakulation beruhten. In Fachkreisen heute als 'edging' oder 'tease and denial' bekannt.

Masturbatoren wie die Venus 2000 oder den Serious Milker gab es damals leider noch nicht. Doch auch mit Gummihandschuhen und Strom konnte man derzeit wunderbar lustfoltern. Manchmal war es zwar ziemlich schmerzhaft, doch die erzwungene Ejakulation war auch damals in jedem Fall garantiert und selbstverständlich wurde die selbe oft stundenlang, ja sogar tagelang unterdrückt.

Auf ihre Anordnung hin ejakulierten die Delinquenten oder sie gestanden und schwiegen, weil sie sich für ihre Angst und Schwäche schämten, wenn gleich es völlig unmöglich war, den fordernden Stromimpulsen und schnellen Gleitbewegungen der routinierten Schwesternhände zu widerstehen. Ihre voll gummierten Gehilfinnen, durchweg sadistisch veranlagte Krankenschwestern, wollten diesen einmaligen Arbeitsplatz nicht verlieren und den meisten von ihnen machte es richtig Spaß.

Natürlich ist es nicht unbedingt ein Akt von Humanität, wenn man Tag für Tag, Stunde um Stunde zur Ejakulation gezwungen, oder die selbe unterdrückt wird und das auch noch in albtraumhafter Umgebung. Gummituch war damals auch schon ihr liebster Helfer, denn viele Kandidaten waren Fetischisten. Teils bewusst, teils unbewusst, aber auf Gummitüchern lag in der früheren DDR fast jedes Baby. Erst beim Anblick der braunen Laken und der langen Schürzen zündete bei vielen die Erinnerung und schlug geil und unerbittlich zu. Einer der Gründe, warum widerspenstige Delinquenten damals stets völlig nackt in den klinischen Gummibetten verhört wurden und die Schwestern dabei spezielle Gummischürzen trugen.

...und dieser Trottel verzichtet völlig freiwillig auf seine Rechte, dachte sie erregt. Bin gespannt, wie ihm die Stromspielchen gefallen. Der Van-De-Graaff-Generator war noch da, die Schockmaschine aus den 60-ern, die Hochfrequenzmaschine, die modernen Mastubier- und Penetriermaschinen, ja sogar die bizarre Blasmaschine, eine Wahnsinnserfindung aus Japan. Genau wie die elektrischen Handschuhe aus Leitgummi. Nur die ET-312 war neu. Eigentlich ein Amateurgerät, aber gut zum Aufwärmen. Im Geiste ging sie das Equipment durch und war zufrieden. Außerdem steht der auf Gummischürzen und Nylons. Das wird Spaß machen!

Simone öffnete eine Art Metallkäfig, der sich außen neben dem Eingang zu den Behandlungsräumen befand und drehte verschieden Gas- und Wasserventile an entsprechenden Armaturen auf. Dann schaltete sie eine große Stromverteilung ein und startete eine schwere Hochdruckpumpe, die laut zischend und schmatzend anlief. Sämtliche Leitungen führten durch die Wand nach nebenan. Langsam schlichen sich die ersten Bedenken in seine Überlegungen. Was hatten sie mit ihm vor? Gehörte das alles dazu, oder war es nur Show? Sie öffnete die Türe neben den Aggregaten und sie schoben ihn sanft aber bestimmt hinein und immer noch ragte sein steifes Glied aus der Hose.

Als er die vielen Maschinen und Apparate sah, die zwischen einem Gummi glänzenden Verhörstuhl und einem mit rotbraunen Laken bezogenem Gummibett standen, wurde ihm doch ziemlich mulmig zu Mute. Stuhl und Bett waren mit breiten Ledergurten zum Anschnallen der Probanden bestückt und ihre Menge ließ nicht gerade auf Milde oder Nachsicht schließen. Überall Schläuche und Elektrokabel, Gummitücher und -laken aller Formate. Gummihandschuhe auf Trockengestellen und daneben lange und kurze Gummischürzen in schwarz, transparent, rotbraun und weiß neben diversen Schwesternuniformen und -kittel aus dem gleichen Material in einer Art Ankleidezimmer. Vom Mundschutz bis zur altmodischen Schwesternhaube war einfach alles vorhanden. Zufrieden wurden seine überraschten Blicke registriert.

Sie hatten ihn.

Ihre Regenmäntel legten sie auf das Gummibett und entledigten sich ihrer Kleider und Röcke, während er dabei stand und zusehen musste. Alle drei trugen entsprechend gestylte Reizwäsche und hochkarätige Nylons mit Strapsen. Frau Doktor einen knappen Body aus schwarzem Latexgummi, der ihre Brüste stark anhob mit eingearbeitetem Strumpfhalter und dazu einen silbernen Latexsslip. Alles war bis ins Kleinste arrangiert. Schwester Wong in schneeweißer Latexwäsche, die ihre sexy Ausstrahlung voll zur Wirkung brachte und Simone ähnliches Outfit in schwarz mit einem transparenten Strapsgürtel. "Bitte frei machen, Herr Traumer," sagte sie leise, "alles, bitte ganz nackt!"

Sie halfen ihm beim Ausziehen und nach wenigen Sekunden stand er nackt vor ihnen, mit steifem Glied und rotem Kopf. Alle drei zogen wieder ihre Plastikmäntel über und die Wirkung war enorm. Strapsreizwäsche unter einem transparentem Plastikmantel übt einen ganz besonderen Reiz auf jeden Fetischisten aus. Was denn, keine Schwesternuniformen und Gummischürzen, dachte er. Doch noch war wohl erst die Overtüre. Nackt wie er war, musste er ihre Lederkleidung vom Gummibett aufsammeln und ins Ankleidezimmer bringen. Jetzt konnte er die Schürzen und Uniformen voll aus der Nähe betrachten und wurde immer geiler. Schwester Wong schob einen Colon-Hydromaten mit dicken Saugschläuchen ans Bett und Simone schlug das Gummilaken zurück.

"Zuerst werden wir seinen Darm mal gründlich reinigen." erklärte die Ärztin, "damit der Strom auch die volle Wirkung entfalten kann. "Was denn für eine 'volle Wirkung'?" fragte er nun wirklich etwas ängstlich geworden. "Er redet nur, wenn er gefragt wird, bitte Schwester Wong!"

Die Asiatin schlug mir mit einem nassen Gummituch voll auf seinen Steifen und anschließend mitten ins Gesicht. "Wir keine mach Spaß hier!" Ihre Stimme klang wie brechendes Glas und ängstlich starrte er auf die vielen Stromkabel und Schläuche. Einfach Klasse!

Sie legten ihn ihn das Bett und er zuckte bei der Berührung mit dem eiskalten Material leicht zusammen. "Oh, er ist schön empfindlich," stellte Simone fest. "Jaa, das seah guut!" gurrte ihre koeranische Freundin und wichste seinen Schwanz mit einem der nassen Laken bis er richtig schön hart und steif stand. Bei jedem Massagestoß antwortete das Laken mit dem entnervenden Klatschen und Quietschen von nassem Gummi auf nackter Haut. Allein dieses erste Erlebnis in dem geilen Gummibett jagte ihm einen ekstatischen Schauer nach dem anderen durch die Lenden. Sie drehten ihn zur Seite und führten den Doppelschlauch des Hydromaten tief in seinen After ein. Eine Gleitflüssigkeit aus der Spraydose erleichterte den Vortrieb auf mindestens vierzig Zentimeter. So tief steckte das Ding in seinem Darm.

Schwester Wong schaltete den Apparat ein und drückte auf einen roten Knopf. Eine eiskalte Ladung schoss in sein Innerstes und er schrie erschreckt auf. Doch damit nicht genug, denn fast im selben Moment wurde die Flüssigkeit zusammen mit dem Darminhalt schlagartig wieder abgesaugt. Die Maschine erteilte ihm richtig gehende Lustschocks und sein Penis schnellte bei jedem Schwall gegen das Gummilaken. Sofort wurde die Prozedur wiederholt, Man konnte sich auf das fremdartige Gefühl einfach nicht einstellen. Jedes mal wenn sie ihn schockte, stöhnte er laut auf. Simone betrachtete wohlwollend seinen auf und ab tanzenden Penis, der immer wieder gegen die Gummitücher klatschte.

"Oh Gott ist das geil!" stöhnte er und starrte auf ihre metallisch glänzenden Nylons. "Was denn?! Das ist schon geil?! Er will uns wohl auf den Arm nehmen! Wir machen ihn gerade mal ein bisschen sauber!" Eine ganze Stunde lang dauerte diese angebliche Reinigung. Die Maschine war an einen Zufallsgenerator angeschlossen und schockte ihn mal mit längeren und mal mit kürzeren Wasserschocks in unregelmäßigen Intervallen, die immer peinlicher wurden. Man konnte sich nicht darauf einstellen und nicht erahnen wann sie ausgelöst wurden. Oh Gott, dachte er, das könnten sie natürlich auch bei Strom oder einer Wichsmaschine genau so einstellen. Langsam dämmerte ihm, was ihn bei solcher Art der Befragung erwartete.

Schwester Wong saß neben ihm auf dem Gummibett. Er lag mit dem Rücken zu ihr, so dass sie stets den Reinigungsschlauch im Auge behalten konnte, der ab und zu ziemlich hektisch in seinem After herum zuckte. Mit der Rechten griff sie über ihn und hielt seinen steifen Penis fest umklammert, um ihn bei Bedarf zu masturbieren und mit der anderen gummierten Hand änderte sie ab und zu die Einstellung am Hydromaten. Völlig gleichgültig, ja fast schon gelangweilt, als gehöre es zu ihrer täglichen Routine, was ihn natürlich zusätzlich anmachte.

Die beiden anderen hatten den Tisch mit dem Laptop ans Bett heran gezogen und betrachteten ein paar von seinen Bildmontagen.

"Sieh an, ein Lustlaboratorium! Der Herr Traumer ist ja ein richtiger Künstler." Frau Doktor deutete auf die Asiatin. "Die kleine Sadistin sieht nicht gerade aus, als wäre sie besonders rücksichtsvoll?!" "Nein....ahhhhhh," ein weiterer Wasserschwall schoss ins seinen Darm, "ich stelle mir vor, sie wurde extra wegen ihrer Grausamkeit und bizarren Fantasie ausgesucht...ahhhhh..." "Ist er das da vorne?" fragte Frau Doktor und deutete auf den abgebildeten Delinquenten. "Ja....ahhhh oooohhh," stöhnte er und wand mich unter der masturbierenden Hand der ewig lächelnden Schwester. "Wie so ein klein Wixi Wixi sein' Fantasy turnt!" rief sie mit gespieltem Erstaunen, "Frau Doktor übrigens auch ghanze vielle Fantasie." Er konnte das Bild zwar im Moment nicht sehen, wusste aber ganz genau, worum es sich handelte.

Schwester Wong stoppte die Penismassage, schaltete den Hydromaten ab und zog langsam den dicken Schlauch aus seinem Hintern. Bei jeder Bewegung stöhnte er laut auf, denn seine Prostata reagierte inzwischen hoch sensibel auf die kleinste Berührung.

Mit leisem Klatschen flutschte der Schlauch heraus und sie half ihm vom Bett aufzustehen. Er musste zugeben, dass seine Knie ein wenig zitterten. "Hier, überziehen!" Simone reichte ihm eine schwarz glänzende Gummihose mit zahlreichen Kabel- und Schlauchanschlüssen an allen möglichen und unmöglichen Stellen.

Aha, dachte er, jetzt ist es vorbei mit der Zurückhaltung, jetzt näherte er sich wohl langsam dem Sklavenstatus und hatte zu gehorchen. Er zog die kalte Hose an und das Gummigefühl reizte wieder beträchtlich. Erneut legten sie ihn auf das Bett und schnallten seine ausgestreckten Hände und Fußgelenke an eine integrierte Streckvorrichtung am Kopf- und Fußende des Gummibettes. Also doch, dachte er, keine Fantasie. Frau Doktor bemerkte seinen Blick. "Ja ja, zur Unterstützung verschiedener Fragen wird er maschinell gestreckt. Eine aufregende Angelegenheit, ganz gewiss." "...und maschinell gewichst!" ergänzte Simone, lächelnd "...und neue Maschinn for ficken in Popo!" fügte Schwester Wong lächelnd hinzu "...und natürlich ausgiebig elektrisiert!" beendete die Gummiärztin die bizarre Aufzählung. Lächelt sie auch, wenn sie dich foltert? Fragte er sich ängstlich.

Dann haben sie eine Menge Kabel und Schläuche an seine Gummihose angeschlossen und ihn mit mehrere Lagen der rotbraunen Gummilaken zugedeckt. Sie reichten bis über Mund und Nase. Nur noch seine Augen sahen heraus. Der Gummigeruch geilte ihn enorm auf und Schwester Wong träufelte zusätzlich ein paar Tropfen Geruchsverstärker unter seine Nase in den Oberlippenbart. Der Geruch wurde sofort doppelt so stark. Die geile Hexe ließ aber wirklich nichts anbrennen. Dann verschwanden sie im Ankleidezimmer.

Zurück kam eine OP-Ärztin mit zwei Krankenschwestern in atemberaubendem Latex Outfit. Hatten sie ihn vorher mit ihren Regenmänteln schon gereizt, so war das jetzt die absolute Steigerung. Streng, unnahbar, antiseptisch, arrogant und überheblich näherten sie sich ihrem wehrlosen Versuchsobjekt, das ausschließlich dazu auserkoren war, ihre verdorbenen sadistischen Gelüste zu befriedigen.

Der Schweiß brach ihm aus, als sie auf ihren 14cm Stiletto Heels um das Gummibett herum stolzierten. Reichlich heiß wurde es unter den den vielen Lagen Gummituch und das kam nicht nur von der Aufregung. "Bitte geben sie jetzt Wechselstrom in seine Gummihose, Schwester Simone, wir werden ihn ein wenig vorbereiten."

Aha, also jetzt auf einmal 'Schwester' Simone, dachte er, als sich ihre schwarz gummierte Hand dem Stromregler am Schaltpult näherte. - und dann kribbelte es zum verrückt werden. So eine schweißnasse Gummihose bietet der Elektrisierung ideale Bedingungen. Sein Penis schwoll an und drückte gegen das Gummi. Sofort zuckte die Spannung von der Eichel runter bis an die Pobacken. Die gesamte Innenseite der Hose bestand scheinbar aus einer Anordnung von Leitgummistreifen, und es gab wohl keine Stelle, die der Strom nicht erreichte. Voller Angst registrierte er, dass der Regler erst im unteren Bereich stand, höchsten bei zehn Prozent, wenn man da die gesamte Skala betrachtete.

"Ah, der Herr Traumer macht scheinbar ich Sorgen," erriet die Ärztin, "bitte kurz mal stark aufdrehen, Schwester!" Simone tat wie befohlen und eine Riesenfaust schüttelte seinen gesamten Unterkörper. Strom zuckte in bizarren Mustern unglaublich stark durch Penis und Hoden und vor lauter Angst und Schrecken stöhnte und bettelte er hemmungslos um Gnade !

"Was denn?! Jetzt schon?!!" Frau Doktor hatte die Hände in die Hüften gestemmt und wippte aufreizend mit ihren hoch übereinander geschobenen Schenkeln. Ihr blütenweißer Latexkittel gab eine Menge davon frei und lenkte seinen Blick auf spiegelnde Nylons und schwarze Latexstrapse unter einem knappen, weißen Latexslip.Sehen "Sie mein Herr, so geht es renitenten Patienten, wenn sie hier Widerworte geben! Das waren gerade mal dreißig Prozent!" "Aber ich habe doch gar niiiiii......ahhhhhhiiiii oh oh oh !!"

Sie hatte der Schwester kurz zugenickt, die darauf hin verschiedene Schalter bediente. "Was hat er nicht? Wie war das bitte??!" Schwester Wong trat seitlich ans Bett und wischte mit einem nassen Gummituch den Schweiß aus seinem Gesicht. Dann presste sie es über Mund und Nase. Er konnte kaum noch atmen. Der verstärkte Gummigeruch machte ihn ganz kirre.

"Ja ja, sie ist immer so schnell dabei." Frau Doktor strich ihre Nylons glatt und die koeranische Gumischwes-ter presste stärker. "Wong Li noch stärker machen?" Er zappelte unter ihrem Griff und bekam keine Luft mehr. "Ich glaube wir sollten ihn ein wenig strecken," schlug Schwester Simone vor und entgeistert starrte ich auf ihre hoch gerutschte braune Gummischürze. Oh Mann, die wussten wie man jemanden aufgeilt. Sie legte einen Hebel um und schwere Elektromotoren unter Kopf- und Fußende liefen an. Unaufhaltsam wurde sein nackter Körper gestreckt, bis er sich keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Es war zwar nicht unbedingt schmerzhaft, allerdings hart an der Grenze.

"Unserem Patienten scheint es zu warm zu sein Schwester Simone. Ich glaube, er braucht eine Abkühlung und bitte etwas Hochfrequenz Schwester Simone. Sie dürfen übrigens, wenn sie möchten." Dieses mal drehte Simone den Regler weiter auf und die elektrischen Vibrationen wurden stärker. Schwester Wong stellte sich an eine Reihe von Schlauchventilen und öffnete eines davon mit einem energischen Ruck.

Der Motor des Hochdruckaggregates draußen im Käfig heulte laut auf und und unter enormem Druck klatschte eiskaltes Wasser in seine Gummihose zwischen die gespreizten Beine genau gegen den After. Zusammen mit dem Strom eine wirklich erlesenen Kombination.

Simone zog ihren geschlitzten Uniformrock fast bis zu den Hüften hoch, raffte ihre Gummischürze und kniete sich breitbeinig über ihn, mit ihrem verräterisch nassen Latexslip rieb sie genau die Stelle, wo sein Penis unter den Gummilaken anschwoll. Sie legte ihre Schürze über sein erhitztes Gesicht und fing an, sein Glied mit harten Beckenstößen zu traktieren.

"Schön meine Gummischürze ablecken!" befahl sie erregt, "naa, riecht sie geil genug? Und wehe dir du spritzt ab!" Ihre Bewegungen wurden länger, intensiver, gleitender und dann war es soweit...jetzt ...jetzt....

...j....jj....j je e e e t z t...und natürlich hatte nur s i e den erwünschten Orgasmus...!

"Ahhhhoooohhhhiiiiiiii....neeeiiiinnnnn...ahhhhh!" Er schrie wie am Spieß, als Frau Doktor wieder einen Elektroschock durch Penis und Hoden schickte und seinen Orgasmus im Keim erstickte. Simone lachte gemein und gab ihm noch härtere Beckenstöße. "Hat der ungezogene Junge etwa vor meinem Foto masturbiert, obwohl die Schwester es verboten hatte?!" Wong Li quälte ihn mit harten Eiswasserstrahlen und jeder Orgasmus rückte in weite Ferne. "Das werden wir doch wohl bestrafen müssen, nicht wahr Frau Doktor?" Ängstlich starrte er in das unbewegte Gesicht der strengen Gummiärztin. "Schnallt ihn auf den Folterstuhl!! Er wird maschinell zwangsmasturbiert, anal und am Penis, sechs Stunden lang! Er will ejakulieren? Er wird ejakulieren!!"

Doch ehe es soweit war, erhielt er dermaßen gemeine Schocks, dass ihm vor Entsetzen die Zähne laut aufeinander schlugen. Immer wieder zuckte der Strom durch seine Intimzonen und Eiswasser zischte unter Hochdruck in seine Gummihose. Dabei ritt Simone ihn gnadenlos und unbarmherzig, wie eine Herrenreiterin. Sein Stöhnen und Schreien machte sie geil und wenn es besonders laut wurde hatte sie erneut einen Orgasmus. Immer wieder zwang sie seinen Blick zwischen ihre glänzenden Schenkel unter hauchdünnen schwarzen Nylons und gegen ihren nassen Gummislip, auf wippenden Brüste, in ihr lustvoll verzerrtes Gesicht mit den silbern geschminkten Lippen und der randlosen Brille. Der Pferdeschwanz ihrer blonden Mähne wippte auf und ab und wenn sie von einem Orgasmus geschüttelt wurde, traten ihre Wangenknochen hart hervor und verliehen dem Gesicht einen diabolischen Ausdruck. Eine Gummisex-Hexe, wie sie im Buche stand. Fast zwei Stunden lang quälten sie ihn und die Ärztin ließ auch nicht den Ansatz einer Ejakulation zu. Wenn es danach überhaupt eine Bezeichnung für seinen Zustand gab, dann absolut übergeil! Er zitterte am gesamten Körper, als sie die Streckmotoren abdrehten und ihn aus der engen Gummiverpackung entließen.

"Lächelnd sah ihm Frau Doktor ins Gesicht. "Na Herr Traumer, war das in etwa nach seinem Gusto? Naa, Hände weg vom Penis!!" "Oh Gott," bettelte er heiser, "lassen Sie mich bitte bitte nur ein einziges Mal spritzen....bitte bitte schöne gestrenge Herrin..." und wie im Wahn versuchte er sich einen runter zu holen, einfach so, vor ihr und den anderen beiden. "Sind Sie verrückt!" zischte sie böse. "Wir sind hier doch nicht im Puff! Auf den Stuhl mit ihm!!"

V

Sorgfältig schnallten sie seine Hand- und Fußgelenke am verchromten Stahlrahmen fest. Ein weiterer Ledergurt kam über die Brust ein ein breites Stirnband fixierte den Kopf. Absichtlich ließen sie soviel Raum, dass er bei den Elektroschocks herum zucken und sich winden konnte, wenn sie den Reiz besonders stark einstellten. Eine Flucht war vollkommen ausgeschlossen. Ängstlich sah er zu, wie Schwester Simone die komplizierte Penismanschette mit den vielen Kabel und Schlauchanschlüssen über seine Erektion schob, eigentlich genau wie auf seinen Bildmontagen. Frau Doktor bemerkte seinen Blick. "Wir haben viel von ihm gelernt, nicht wahr?"

Überall an seinem nackten Körper und besonders zwischen den Beinen befestigten sie die dünnen Hochdruckschläuche von der Wasserschock-Maschine. Diesmal würden sie ihn wirklich foltern, richtig zwischen nehmen, das wurde ihm klar. Zuletzt kam die Atemmaske und dann wurde er komplett in die rotbraunen Gummilaken eingehüllt, so dass nur noch die Augen heraus sahen. Mit mütterlich fürsorglicher Mine befestigte Simone seine Augenlider mit kleinen Heftpflastern über den Brauen an der Stirn. "Schließlich soll er genau zusehen, wie wir es machen, nicht wahr?"

Ähnliches hatte ich schon einmal bei der zentralen Folterszene des Filmes 'Brazil' von Stanley Kubrick gesehen. Er erinnerte sich, wie sehr ihn das damals mitnahm.

Die Schwester stelle eine Tropfflasche mit Augentropfen in Griffweite und schob den Medikamententisch mit den Spritzen und Drogen neben den Stuhl. Schwester Wong öffnete das verchromte Ventil an einer roten Gasflasche und süßlich riechendes Gas strömte in die Maske. Er musste es einatmen, ob ich wollte oder nicht. Sofort wurde er auf eine Art erregt, die schwer zu beschreiben ist. Die braunen Gummivorhänge vor den hohen Spiegelwänden glitten zur Seite und er blickte auf seine Peinigerinnen aus jeder erdenklichen Perspektive.

Frau Doktor saß vor ihm auf einem Laborstuhl. Sie hatte ihre Beine hoch übereinander geschlagen und wippte leicht mit den Spitzen ihrer hochhackigen Vinyl-Sandaletten. Ihr weißer Latexkittel war bis zum Slip geöffnet und geil starrte er auf ihre Strumpfansätze. Sie wusste genau wie man mit Nylonstrümpfen reizt.

Das Hauptlicht erlosch und viele kleine Spots flammten auf, die mit ihren blauweißen Lichtfingern besonders die Beine der Akteurinnen von unten anstrahlten. Er konnte vor lauter Geilheit kaum noch geradeaus sehen. Diese Parallele zu dem alten Spruch kam ihm mit einem Rest von Galgenhurmor in den Sinn. Über dem Stuhl flammte eine blaue OP-Leuchte auf und tauchte die Szene in gespenstisches Licht. Die beiden Schwestern sahen plötzlich aus wie Sexroboter von einem anderen Stern. Mechanisch kalt und gefühllos. Frau Doktor nahm eine Spritze und klopfte die Luft heraus.

"N....neiin keine Spritze bitte bitte," flehte er. "Doch mein Herr, ein wenig Bremelanotid müssen wir schon akzeptieren. Das geht nicht anders!" Schwester Simone klappte das Gummilaken nochmal auf und sie injizierte den Inhalt der Spritze genau in seine Peniswurzel. Sofort raste die Geilheit durch seine Adern wie flüssiges Feuer. Er stöhnte leise und sie nahm noch eine zweite Spritze. "Sooo, noch ein bisschen Caverject, damit er vernünftig steht und es kann los gehen."

"Oh Gott," stöhnte er heiser unter der Atemmaske, "was machen Sie mit mir?!" "Na geil machen wir dich, was sonst!!" Ihre Stimme hatte einen strafenden Unterton bekommen. "Dann wollen wir doch mal schau'n!" Die Schwester deckte das Gummituch wieder über ihn und setzte sich mit weit hoch gerutschter Gummischürze vor das Kontrollpult.

Sie schaltete ein und zahlreiche Skalen und Lichter flammte auf. Diverse Zeiger verharrten zitternd auf ihren voreingestellten Marken und tiefes elektrisches Summen erfüllte den Raum. Schwester Wong Li bediente ein zweites Panel und das Licht der Bodenspots spiegelte sich in ihren Nylons. Frau Doktor stellte ein Videokamera mit einem Stativ in Position und schaltete den Apparat ein. "Ein kleines Filmchen zur Erinnerung. Ich denke doch, dass er damit einverstanden ist, ja?" Er nickte hilflos, jetzt war alles egal, Hauptsache sie fingen endlich an....

"Gut, zuerst anal Schwester!" Wong Li starte die bizarre Fickmaschine unter der Sitzfläche und der Dildo fuhr langsam in seinem After ein und aus. Die Ärztin hatte ihre Hände in die Hüften gestemmt und wippte wieder aufgeilend mit den schönen Beinen. "Naa mein Herr, schon mal anal masturbiert worden?" Er schüttelte den Kopf. "Ahhhh, ich wusste nicht, dass es sich sooo geil anfühlt." "So so, geil also, schneller Schwester!" Wong schaltete und der Dildo nahm Tempo auf. Das waren jetzt sicher schon zwei bis drei Stöße in der Sekunde. Ab und zu spritze seitlich eine klare Lotion dagegen, um die Gleitfähigkeit zu erhöhen. Schließlich sollte er nur geil gemacht und nicht verletzt werden. Er hielt es kaum für möglich, doch nach kürzester Zeit stand er allein dadurch am Rande einer Ejakulation.

Ein Stromstoss schoss durch seinen Penis machte sofort alles zunichte und im selben Moment startete Schwester Simone den elektrischen Masturbator. Wer noch nie gleichzeitig anal und am Penis masturbiert wurde ohne abspritzen zu dürfen, kann sich diese Sex-Tortur nicht mal ansatzweise vorstellen. Nach einer knappen Stunde wimmerte und bettelte er um Gnade, versprach ihnen alles, würde selbst sein eigenes Todesurteil unterschreiben, nur um ein einziges Mal ejakulieren zu dürfen, doch statt dessen erhielt er eine ganz spezielle Spritze. Erneut zeigten sie ihm seine eigenen Fotomontagen, nur dieses mal mit eine VR-Brille und er musste bis ins kleinste Detail erklären, was er sich dabei vorgestellt hatte.

"Aha, Rinana hat es ihm angetan, wie?" Frau Doktor betrachte interessiert das Foto. "...und Dante Tosh," echote Schwester Simone. "Isse grosse Künstla," lächelte Schwester Wong, "Isse vielle geil." "Na kommen Sie, was wird da gemacht. Warum gerade Rinana und Dante Tosh und warum Regenmäntel?" Die Maschine saugte seinen Penis jetzt unendlich langsam, mit langen gleitenden Stößen in die Gummimanschette hinein und immer wenn seine Eichel frei gelegt war, startete sie Elektrisierung der Kranzfurche mit irrem Gekribbel.

"Rinana ist für mich derzeit der geilste Star und das gleiche gilt für Dante Tosh als Krankenschwester." erklärte er mühsam beherrscht. "Regenmäntel machten mich schon immer total an. Weiß auch nicht warum, aber ich stelle mir vor, dass Frauen sie ausschließlich tragen, um zu reizen.""Na, geil ist ja hier wohl nur einer," lachte Simone und ließ kurz einen heftigen Stromstoß durch seinen Steifen zucken. "Nun schießen Sie mal los! Was passiert da in dieser Gummiklinik oder was das sein soll?"

"Ich stelle mir vor, dass ich von Rinana eine Abmahnung wegen Verletzung ihres Copyrights erhalten habe. "Ach ja und die konnte er natürlich nicht bezahlen." Frau Doktor lag genau richtig.

"Ja ja, deshalb durfte ich wählen. Entweder zahlen oder in ihrem geheimen Gummilabor zur Verfügung zu stehen und ich nahm letzteres. Die Abmahnung hätte mich tausende Dollars gekostet. "Ach und sie hat dann Dante Tosh mit Kollegin eingeladen, um ihn nach ihren Anweisungen zu behandelt, oder sollte man besser 'foltern' sagen?!"

"Ja, ich liege da und werden schon seit Stunden elektrisch gewichst. Ich stelle mir vor, Rinana braucht das, denn sie ist totale Gummifetischistin und voll sadistisch veranlagt." "Ja ja von der Presse wird sie auch immer als Sexsymbol dargestellt?!" warf Schwester Simone ein und stellte die anale Masturbation ein wenig schneller ein. "Ich weiß und ihre dunklen Gelüste lebt sie in ihrer privaten Sex-Folterkammer aus. Alles wurde natürlich von ebenfalls perversen Fachärztinnen und staatlich geprüften Krankenschwestern eingerichtet und geprüft.

"So so, staatlich geprüft, also echte Expertinnen, nicht wahr?" Frau Doktor ließ kurz den Strom einschalten und sein nackter Körper zuckte unter den nassen Gummilaken in die Höhe. "Jaaa...ahh," stöhnte er, "...sadistische Gummifolter-Expertinnen, genau wie ihr hier....ahhhhhh...ah ah ahhhiii!" "Wie bitte?!!" Ihr Ton wurde scharf wie eine Stahlklinge. "Wie wir?! Was für eine Frechheit! Wichst ihn bis er glaubt vor Geilheit zu sterben!!"

Das ließ Simone sich nicht zweimal sagen. Die Penismanschette machte förmlich einen Satz, bevor die inneren Gummipolster seine Vorhaut mit irrsinniger Geschwindigkeit auf- und abzogen. Dabei bearbeiteten kleine, aber sehr wirksame Blasdüsen seine Kranzfurche, dass ihm der Schweiß ausbrach. Die Maschine blies und wichste gleichzeitig. Dazu kam dann noch ein elastischer Saugschlauch, der sich alle paar Sekunden auf die Harnröhrenöffnung presste und seinen Lustsaft forderte. "Jetzt....jjjj....jj...jeeeetzt..., dachte er...ahhhhhhhh...ooohhh Gnade Gnade....nein neeiiinnnn...!! Strom zuckte von der Penisspitze bis hinunter zur Prostata und stoppte die aufkommende Ejakulation auf gemeinste Weise. Schwester Wong nahm den Finger vom Auslöser und lächelte mitfühlend. "Er ghanze gerne möchten dass, nicht wahr?!" Im selben Moment verstärkte sie die anale Masturbation und der schwarze Gummidildo fuhr laut schmatzend ein und aus. "Na, noch mehr Strom mach?" hauchte sie verführerisch. "Nein neiiiin neeeiiii....bitte bitte...niiicht!" bettelte er wie von Sinnen, doch bei jedem Fickstoß kneteten elektrische Finger seine Prostata, dass er vor Lust und Erregung schrie. "Jetzt gefällt er mir," zischte Frau Doktor und band sich eine transparente Gummischürze um die schmale Taille. "Bitte das nächste Bild, Schwester Simone."

Wia sie jetz herein bitten," schlug Schwester Wong vor und verschwand im Ankleidezimmer. Als sie zurück kam, stockte ihm der Atem. Genau wie auf dem Foto posierte Wong jetzt vor dem Gummibett. Mit derSpritze, den dünnen Latexhandschuhen, dem reizvollen Schwesternhäubchen. Nur dass sie eben Asiatin war und entsprechend aussah. Simone hob das Gummituch an und Wong Li stach die spitze Nadel genüsslich in seine Peniswurzel. Lasziv fuhr sie sich mit der Zunge über die vollen Lippen und drückte den gesamten Inhalt in sein Genital. Natürlich kannten sie sein Bild von aus dem Netz und hatten sich entsprechend vorbereitet....

Ihr Anblick war einfach zu viel. Egal was sie versuchten, um seine Ejakulation zu stoppen. Schreiend und stöhnend spritze er die Essenz seiner unendlichen Lust in die nasse, glitschige Penismanschette, mit der diese geilen Sadistinnen grausam und berchnend den letzten Tropfen aus seinem völlig überreizten Penis heraus zwangen...

ENDE