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Im Freien

Im Freien

Anouk und ich genießen einen herrlichen Spätsommertag. Die Sonne strahlt warm vom Himmel, während ihr gemeinsam auf einer grünen Wiese im Schatten eines Baumes sitzt. Ihr spürt die sanfte Brise, die durch eure Haare streicht, und lauscht dem fröhlichen Zwitschern der Vögel. Anouk und du sitzt auf der grünen Wiese und genießt den herrlichen Spätsommertag in vollen Zügen. Die Sonne strahlt warm vom Himmel und taucht alles in ein goldenes Licht. Ihr spürt die sanfte Brise, die durch eure Haare streicht und euch eine angenehme Erfrischung schenkt. Der Duft von Gras und wilden Blumen umgibt euch und sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Ihr kommt oft her, die Gegend ist außerorts und recht verlassen. Der Schatten des Baumes spendet euch angenehme Kühle und ihr könnt euch vollkommen entspannen. Anouk und du unterhaltet euch über alles Mögliche und genießt einfach die gemeinsame Zeit. Das fröhliche Zwitschern der Vögel um euch herum sorgt für eine harmonische Stimmung und ihr könnt euch vollkommen auf die Schönheit der Natur konzentrieren. Ihr spürt, wie der Stress und die Hektik des Alltags von euch abfallen und ihr in eine angenehme Ruhe versinkt. Dieser Spätsommertag hätte wirklich perfekt sein können, wenn Anouk nicht unter Kopfschmerzen leiden würde. Doch wir haben uns nicht unterkriegen lassen und sind trotzdem rausgegangen, um uns an der frischen Luft zu erholen. Dabei kamen wir zuhause, ehe wir uns auf den Weg machten, auf eine verrückte Idee: Könnte Adrenalin und Aufregung tatsächlich helfen, Schmerzen zu lindern? Wir diskutierten angeregt darüber und beschlossen, es auszuprobieren. Die Gegend, in der wir uns befanden, war ziemlich einsam und verlassen. Doch genau das war es, was uns an diesem Ort reizte. Wir wollten uns im Freien vergnügen und dabei die heilende Wirkung von Aufregung und Freude testen. Anouk hatte extra für diesen Anlass ihre neuesten und schönsten Dessous unter ihrem Kleid angezogen. Der Duft ihres verführerischen Parfüms betörte mich bereits bei unserer Ankunft.

Das Kribbeln im Bauch und das aufregende Gefühl des Erwischtwerdens machten die ganze Sache noch aufregender. Wir hatten uns jedoch vergewissert, dass wir alleine waren und niemand uns beobachtete. Wir waren uns sicher, dass wir ungestört bleiben würden. Doch das Risiko, erwischt zu werden, machte alles noch aufregender. Wir waren uns bewusst, dass wir uns in einer öffentlichen Umgebung befanden und dass es illegal war, Sex im Freien zu haben. Aber das machte uns nur noch erregter.

Unsere Lippen trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss, der uns beide in eine Welt voller Lust und Verlangen entführte. Ich spürte Anouks Zunge in meinem Mund, die sich sanft mit meiner vereinte und unsere Körper noch enger aneinander presste. Unsere Umarmung war so intensiv, dass ich das Gefühl hatte, wir würden zu einer einzigen Person verschmelzen.

Ich liebkoste Anouks Wange und Rücken, während ich ihre bedeckten Brüste mit meinen Händen umfasste und sanft massierte. Sie stöhnte leise auf und ich wusste, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich wollte ihr jeden Wunsch erfüllen und sie vollkommen befriedigen. Als ich spürte, dass Anouk bereit war, ihr Kleid auszuziehen, half ich ihr dabei und bewunderte ihren atemberaubenden Körper. Sie war so unglaublich schön und ich konnte nicht anders, als sie noch intensiver zu küssen und zu lieben.

Sie kniete vor mir in ihren wunderschönen Dessous und ich kniete vor ihr, um sie zu streicheln und zu umarmen. Unsere Küsse wurden wilder und leidenschaftlicher. Ich konnte nicht genug von ihr bekommen. Ich umschlang sie fest und streichelte über ihren Rücken, während ich ihre straffen Pobacken umfasste. Ihr Höschen war aus einem anregenden Stoff, der meine Lust nur noch mehr entfachte. Ich liebte das Gefühl, ihre Pobacken durch diesen Stoff hindurch zu greifen und zu kneten. Obwohl wir wussten, dass wir uns in der Öffentlichkeit befanden, konnten wir uns nicht zurückhalten. Wir waren so erregt und wollten uns gegenseitig befriedigen. Es war ein aufregendes und riskantes Abenteuer, das uns beide in Ekstase versetzte.

Ich konnte nicht widerstehen und löste den zierlichen BH, der perfekt zu ihrem Höschen passte. Als ich ihre traumhaften Brüste freilegte, spürte ich, wie mein Herz schneller schlug. Ihre Brüste sind nicht gross, wirken aber voll und rund, mit perfekt geformten Brustwarzen, die sich hart und erregt anfühlten. Als ich sie streichelte, spürte ich ihre weiche Haut und das Gewicht ihrer Brüste in meinen Händen. Es war ein unglaublich sinnliches Gefühl, das mich noch mehr erregte.

Ich leckte und knabberte an ihren Brustwarzen, während ich ihre Brüste streichelte und umfasste. Sie stöhnte vor Lust und ich wusste, dass ich sie in diesem Moment vollkommen befriedigte. Wir genossen den Moment voller Leidenschaft und Hingabe, während wir uns im Freien vergnügten. Die Vorstellung, erwischt zu werden, machte uns nur noch wilder und leidenschaftlicher. Wir wussten, dass wir uns in einer riskanten Situation befanden, aber das machte es nur noch aufregender und intensiver.

Ich half ihr auf und bewunderte ihren Körper, der sich vor mir ausbreitete. Ihr flacher Unterleib, ihre Hüft- und Beckenknochen, alles war perfekt geformt und verführerisch. Ohne ein Wort zu sagen, zog Anouk mich stürmisch an sich und begann damit, meine Kleidung auszuziehen. Zuerst zog sie mein T-Shirt über meinen Kopf und warf es achtlos zur Seite. Dann griff sie nach meinen kurzen Hosen und zog sie mit einem Ruck nach unten. Ich konnte ihren heißen Atem auf meiner Haut spüren und war vollkommen erregt von ihrer Berührung.

Dann kniete ich mich vor sie hin und zog ihr Höschen herunter, zugleich enthüllte sich mir ein glatt rasierter, prächtiger Schambereich. Bis auf einen perfekten schmalen Streifen über ihrer Scheide war sie komplett rasiert, was ihren Schlitz noch markanter machte. Ihre Schamlippen waren bündig nach innen gerichtet und machten ihre Vagina einfach perfekt.

Ich konnte nicht widerstehen und begann, sie zu berühren und zu küssen. Ich hielt sie mit beiden Händen an ihrem Po fest und leckte ihre Vagina und sie wurde immer feuchter. Als ich ihre Schamlippen sah, konnte ich nicht anders, als zu bewundern, wie perfekt angeordnet und geformt waren. Es war, als ob sie für meine Berührungen gemacht waren. Ich begann, sie auszulecken. Jeder Zungenschlag, den ich machte, schien sie noch feuchter zu machen. Ich konnte spüren, wie sie sich unter meinen Berührungen wand und stöhnte vor Vergnügen.

Ich hatte das Gefühl, dass ich Anouk für immer so halten wollte. Deshalb wollte ich nicht aufhören, sie zu berühren und zu küssen, bis sie vollständig befriedigt war. Ich konnte nicht genug von ihr bekommen und sie schien das Gleiche zu empfinden. Darum führte ich meinen Finger in ihre feuchte Vagina, um ihn gleitfähig zu machen. Dann führte ich ihn behutsam in ihren Po ein, indem ich kniend zwischen ihren Beinen hoch griff. Ich begann, sie immer intensiver in ihrem Po zu fingern. Ich spürte, wie sie sich unter meinen Berührungen wand und ich wusste, dass ich sie vollständig befriedigen wollte. Dabei leckte ich ihre Schamlippen und Vagina aus, bis sie einen heftigen Orgasmus erlebte. Sie sank zu mir auf ihre Knie und wir umschlungen und küssten uns innig.

Als sie mich plötzlich zu Boden drückte und meine Shorts auszog, spürte ich eine Mischung aus Nervosität und Erregung. Doch Anouk wusste genau, was sie tat. Sie nahm sich Zeit, um meinen Körper zu erkunden und mich zu verwöhnen. Ich konnte ihre geschickten Hände und ihre weichen Lippen auf meinem Penis spüren, als sie begann, mich zu lecken und zu saugen. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten und gab mich vollkommen ihrem Können hin. Anouk wusste genau, wie sie mich stimulieren musste, um mich an den Rand des Wahnsinns zu treiben.

Jeder Moment war voller Lust und Verlangen. Anouk wechselte immer wieder zwischen ihrer Hand und ihrem Mund, um mich auf den Höhepunkt zu bringen. Als ich mich schließlich in ihre Hand ergoss, war es ein unglaublich intensives Gefühl. Ich konnte meinen Orgasmus kaum zurückhalten, als ich mich in einem Augenblick der Ekstase verlor.

Wir machten uns mit feuchten Tüchern sauber und lagen dann eng umschlungen da. Unsere Küsse waren zärtlich und voller Leidenschaft. Es war ein Moment der Verbundenheit und des Vertrauens. Ich wusste, dass ich Anouk vollkommen vertrauen konnte und dass sie mich auf eine Art und Weise berührte, die ich nie zuvor erlebt hatte. Ich Stand auf und holte aus der winzigen Kühlbox zwei Getränke und legte mich wieder zu Anouk und reichte ihr eine Flasche.

Wir tranken etwas kühles und ich fragte Anouk, ob sie noch immer Kopfschmerzen hatte. Leider musste sie mir gestehen, dass sie zwar mit Lust erfüllt war und nicht mehr an die Schmerzen denken musste, aber die Kopfschmerzen immer entweder noch oder wieder da waren. Unsere Theorie hatte also nicht funktioniert. Es war enttäuschend, aber wir hatten immerhin eine Antwort auf unsere Frage gefunden.

Als ich ihr dann das Zäpfchen zeigte, welches ich heimlich in die Kühlbox geschmuggelt hatte, war sie zunächst schockiert. "Wenn alles bisher nicht geholfen hat, dann bekommst du jetzt halt ein Zäpfchen gegen deine Kopfschmerzen!", erklärte ich ihr mit einem frechen Grinsen im Gesicht. Anouk erschrak merklich und war perplex. "Was soll das mit dem Zäpfchen?! Wo hast du das Zäpfchen her?", fragte sie mich mit großen Augen. Ich erklärte ihr, dass ich es als Plan B in die Kühlbox gelegt hatte. Doch Anouk war immer noch erschrocken und fragte mich: "Aber warum ein Zäpfchen?" Ich grinste sie an und sagte: "Weil du bei Tabletten immer meckerst, heute wolltest du am Morgen auch keine. Und denk an unsere Theorie... so wie du jetzt erschrocken reinschaust, musst du recht viel Adrenalin haben." Anouk stammelte: "Ich will aber kein Zäpfchen!" Ich stand langsam auf und sagte mit einem dominanten grinsenden Tonfall: "Doch Anouk, jetzt gibt es ein Zäpfchen!"

Anouk sprang plötzlich auf und rannte flüchtend um den Baum. Ich verfolgte sie und Anouk versuchte kreischend zu entkommen. Ihre Brüste wackelten im Takt ihrer Schritte und ihr prächtiger, straffer Hintern bewegte sich verführerisch hin und her. Es war ein Anblick, der mich erregte und mich dazu antrieb, sie noch schneller zu verfolgen. Als ich sie schließlich eingeholt hatte, packte ich sie von hinten, drehte sie um und legte sie über meine Schulter. Ihr nackter Po ragte in die Luft und gab ihr ein paar Klapse drauf.

Anouk kreischte und ich lachte. "Was ist denn los, meine Süße?", fragte ich schelmisch. "Ich will kein Zäpfchen!", schrie sie zurück. Ich grinste breit. "Aber meine süße Anouk, du wirst jetzt ein Zäpfchen bekommen." Ich setzte sie ab und legte sie über meinen Schoß. "Du kannst zappeln, wie du willst, das Zäpfchen wird in ein paar Sekunden in deinem süßen Poloch sein." Anouk kreischte und strampelte, aber ich hielt sie fest. Ich spreizte ihre Pobacken mit zwei Fingern und führte das Zäpfchen langsam ein. Sie verkrampfte sich ein wenig, aber durch die Wärme wurde das Zäpfchen schnell glitschig und ich konnte es problemlos ganz tief in ihren Po einführen. Damit sie es nicht rausdrückte, führte ich meinen Finger in voller Länge ein und begann sie im Poloch zu massieren.

Ich verwöhnte sie mit meinem Finger im Po und sie beruhigte sich langsam. "Lässt du mich wieder los?", fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. "Nein, du bleibst jetzt noch eine Weile so über meinem Schoß liegen, damit das Zäpfchen gut schmelzen und wirken kann." Anouk seufzte und entspannte sich. Plötzlich fing sie an zu lachen und ich fragte sie, was so lustig sei. "Der Vogel da drüben, der zwitschert und ist lustig", sagte sie sarkastisch. "Oder auch die Wolke dort oben, die aussieht wie ein Schaf, die ist auch lustig. Oder dass ich von meinem Freund gerade zwangsweise ein Zäpfchen in meinen Arsch gesteckt bekommen habe, das ist besonders lustig!"

Ich grinste und sagte: "Ja, das war wirklich lustig. Das werde ich öfter wiederholen." Anouk verdrehte die Augen und sagte: "Wage es nicht. Mein Hintern ist kein Parkplatz für Zäpfchen!" Ich lachte und antwortete: "Du hast eine sehr kreative Ausdrucksweise. Was hast du gegen Zäpfchen?" Anouk antwortete: "Ähm, ich hasse sie, seitdem meine Mutter meinte, sie müsse mir als Kind bei jedem Leiden eins in den Arsch stossen." Ich widersprach: "Also so schlimm sind Zäpfchen wirklich nicht." Anouk spitzfindig: "Doch!"

"Ja, das war wirklich lustig. Das werde ich öfter wiederholen", sagte ich zu Anouk und zwinkerte ihr zu. Sie verdrehte die Augen und sagte: "Wage es nicht. Mein Hintern ist kein Parkplatz für Zäpfchen!" Ich konnte nicht anders, als laut zu lachen. "Du hast eine sehr kreative Ausdrucksweise. Was hast du gegen Zäpfchen?", fragte ich sie neugierig. Anouk seufzte und antwortete: "Ähm, ich hasse sie, seitdem meine Mutter meinte, sie müsse mir als Kind bei jedem Leiden eins in den Arsch stossen." Ich runzelte die Stirn und versuchte, sie zu beruhigen. "Also so schlimm sind Zäpfchen wirklich nicht", sagte ich und hoffte, sie würde meine Worte ernst nehmen. Doch Anouk spitzte ihre Lippen und entgegnete: "Doch!"

Ich konnte nicht anders, als zu argumentieren. "Also ich ficke dich praktisch bei jedem Sex mit meinem Finger im Po. Und du machst jetzt einen Aufstand bei einem Zäpfchen?", fragte ich sie herausfordernd. Anouk zog ihre Augenbrauen hoch und sagte trotzig: "Zäpfchen sind doof!" Ich grinste breit und gab zu: "Also ich mag sie, sie haben etwas Erotisches, vor allem wenn ich sie dir in deinen süßen Po stecke." Anouk lachte beschämt und sagte: "Du bist so pervers." Ich konnte nicht anders, als ihr zuzustimmen. "Ja, dass gebe ich zu. Aber ich freue mich schon darauf, dich wieder mit einem Zäpfchen zu ficken", sagte ich und spürte, wie sich meine Erregung langsam steigerte.

Anouk schien dies zu bemerken und lächelte mich verführerisch an. "Wenn du möchtest, dass ich einwillige, dass du mir in Zukunft Zäpfchen gibst, musst du dir das sehr hart verdienen", flüsterte sie neckend. Ich wusste, dass ich sie irgendwie überzeugen könnte. Ich lächelte zurück und fragte: "Und wie soll ich das machen?" Anouk lehnte sich zurück und biss sich auf die Lippe. "Nun, du könntest anfangen, indem du mir zeigst, wie sehr du mich begehrst", antwortete sie mit einem anzüglichen Unterton.

Ich tätschelte Anouks Po und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich ihr gleich etwas ganz Besonderes bieten werde. Ich hatte mir vorgenommen, ihr eine Po-Massage zu geben, die sie so schnell nicht vergessen würde. Ich liebkoste ihren Po und spürte, wie sich ihre Muskeln unter meinen Händen entspannten. Ich wusste genau, welche Stellen besonders empfindlich waren und wie ich sie am besten stimulieren konnte. Ich massierte ihre Pobacken, strich sanft über ihre Oberschenkel und arbeitete mich langsam nach oben. Dabei flüsterte ich ihr immer wieder ins Ohr, wie sexy sie aussah und wie sehr ich ihre Kurven liebte. Ich spürte, wie sie immer erregter wurde und sich unter meinen Berührungen wand.

Ich legte meinen Fokus auf den untersten Teil ihres Pos - direkt am Übergang zum Oberschenkelbereich gelegen. Mit langsamen Streicheleinheiten lockerte ich zunächst die Muskeln und dehnte sie sanft. Dann begann ich mit kreisenden Bewegungen, um das Gewebe noch weiter zu lockern. Anouk stöhnte auf und drückte ihren Po gegen meine Hände. "Das ist unglaublich", flüsterte sie. "Ich habe schon viele Massagen bekommen, aber so etwas wie von dir... Das gibt es einfach nicht." Ich grinste zufrieden - genau diese Reaktion hatte ich mir erhofft!

Also arbeitete ich mich langsam wieder zurück zum obersten Teil ihres Pos; dort angekommen, widmete sich meinen Fingern nun den Pobacken selbst: Ich knetete beide gleichzeitig fest, währenddessen Anouks Körper vor Lust bebte. Ich begann damit, ihren Po intensiver zu massieren und strich dabei zwischendurch auch einmal sanft über die Haut. Immer wieder zog ich ihre Backen auseinander, um auch den Bereich zwischen ihrer Pospalte zu stimulieren. Dabei spürte ich deutlich, wie feucht sie bereits war. Anouk stöhnte leise auf und drückte ihr Becken gegen meine Handflächen. Sie genoss offensichtlich jede Berührung meiner Finger an ihrem Körper und wollte mehr davon haben. Ich ließ meine Finger zwischen ihre Pobacken gleiten und strich sanft über ihr Poloch. Anouks Atmung wurde schwerer, als ich langsam einen Finger in sie hinein schob. Sie war so feucht, dass er mühelos glitt. Mit meinem Daumen massierte ich gleichzeitig ihren Kitzler, was Anouk vor Lust fast wahnsinnig machte. Sie begann immer lauter zu stöhnen und presste sich fest gegen mich - es schien ihr sehr zu gefallen! Ich fühlte, wie sich die Muskeln ihres Pos rhythmisch zusammenziehen, während mein Finger weiterhin tief in ihrem Inneren verschwand. Durch das verflüssigte Zäpfchen, war ihr Poloch glitschig und gleitfähig, was ihr ein noch intensiveres Gefühl schenkte.

Anouk hatte eine Erfahrung gemacht, die ihre Lust entfacht und sie auf eine ganz neue Ebene der Verführung gebracht hatte. Mit einem verführerischen Lächeln im Gesicht richtete sie sich langsam auf und ihr Blick war erfüllt von purem Verlangen und Leidenschaft. Es gab keine Worte zwischen uns, denn in diesem Moment sprachen unsere Körper füreinander. In Zeitlupe stieg Anouk langsam auf mich zu – jede Bewegung ihrer Hüften ein Tanz der Versuchung für all meine Sinne. Ihr Duft lag schwer in der Luft, betörend wie frische Blumen. Meine Augen konnten nicht genug bekommen von ihrem atemberaubenden Anblick - ihre sinnlichen Kurven, die sanfte Berührung ihrer Haut unter meinen Fingerspitzen. Als sie sich näherte, konnte ich das Knistern der elektrischen Spannung zwischen uns förmlich spüren. Es war, als ob Funken übersprangen und mein Herz schneller schlagen ließen. Anouks Verführungskünste waren unvergleichlich und ich konnte mich ihrem Bann nicht entziehen. Sie war wie ein Magnet, der mich unwiderstehlich anzog. Es war atemberaubend zu sehen, wie impulsiv und wild Anouk wurde, als ihre Bewegungen rhythmisch meinen Körper erfassten. Jeder Stoß ließ eine Woge von Vergnügen durch meinen gesamten Körper ziehen.

Ihr Körper war so perfekt geformt, dass es schwer war, den Blick von ihr abzuwenden. Ihre Hüften bewegten sich in einer Art und Weise, die mich verrückt machte - ich konnte einfach nicht genug bekommen. Als sie ihren Kopf zurückwarf und ihre Haare wild durch die Luft flogen, wusste ich genau: Das hier würde unvergesslich werden. Ich spürte jede einzelne Bewegung ihrer Brustwarzen auf meiner Haut und das Gefühl erregte mich noch mehr. Anouk stöhnte leidenschaftlich bei jedem Stoß und als wir uns immer weiter steigerten, wurde unsere Atmung schneller und unser Stöhnen lauter. Es gab nichts anderes um uns herum außer diesem Moment der puren Ekstase. Ich schloss meine Augen für einen kurzen Moment, um diesen unglaublichen Anblick zu genießen, bevor ich wieder meinen Fokus auf Anouks atemberaubende Figur legte.

Ihre zierlichen, aber dennoch runden und vollen Brüste bewegten sich rythmisch zu ihren Hüften. Jede Bewegung ließ mich erneut staunen über die Schönheit ihres Körpers. Ihr schlanker Bauch führte hinunter zu ihren Hüften, welche sanft schwangen bei jeder ihrer Bewegungen. Ich spürte meinen Herzschlag schneller werden und mein Atem stocken, als ich Anouks verführerischen Blick bemerkte. Sie wusste genau was sie tat. Anouks wildes Reiten nahm an Intensität zu; ihr Atem wurde schneller und schwerer; ihre Augen funkelten vor Erregung. Es fühlte sich an, als ob die Zeit stillstand - nur wir beide existierten in dieser Welt aus Leidenschaft und Ekstase. Ich spürte ihre Hände auf meinem Körper, wie sie mich fest umklammerten und immer wieder über meine Haut strichen. Ihre Lippen wanderten von meinem Hals zu meinen Brüsten, wo sie sanft saugte und knabberte. Ich konnte nicht anders, als laut zu stöhnen und meine Hüften rhythmisch zu bewegen, um ihr wildes Reiten zu unterstützen. Der Geruch ihrer Haare und das Gefühl ihrer weichen Haut gegen meine ließ meinen Körper vor Lust erzittern. Als ich merkte, dass Anouk kurz vor ihrem Höhepunkt stand, griff ich nach ihren Hüften und zog sie noch enger an mich heran. Gemeinsam erreichten wir schließlich den Gipfel der Lust - ein Moment voller Ekstase und purem Vergnügen.

Ihre Bewegungen werden schneller und intensiver, bis wir beide gleichzeitig kommen. Wir halten uns eng umschlungen fest, während unsere Körper von einem unglaublichen Gefühl der Befriedigung durchdrungen werden.

Erschöpft aber glücklich blieb sie auf mir liegen und wir atmeten schwer. Es war ein unvergesslicher Moment voller Leidenschaft und Intimität zwischen uns beiden.

In der Ferne vernahmen wir plötzlich das Geräusch von sich nähernden Schritten. Der Klang drang wie ein dumpfes Echo in unsere Ohren und ließ uns panisch zusammenzucken. Unsere Herzen begannen wild zu pochen, während wir uns in letzter Sekunde hastig angezogen hatten und mit dem Rücken gegen einen Baum lehnten. Mit mühsam unterdrücktem Atem versuchten wir, so ruhig wie möglich auszusehen und taten so, als würden wir eine entspannte Pause samt Picknick machen. Unsere Augen fixierten gebannt den Weg vor uns, auf dem langsam aber sicher ein älteres Wanderpaar auf uns zukam. Sie schlenderten beinahe in Zeitlupe an uns vorbei, jedes ihrer Bewegungen schien unendlich lange zu dauern. Die Minuten dehnten sich gefühlt zu einer Ewigkeit aus und jeder Moment ihres Vorbeigehens wirkte wie eine Qual für unseren nervösen Zustand. Währenddessen konnten Anouk und ich kaum die Aufregung zurückhalten - ständiges Tuscheln und Kichern waren nicht mehr zu vermeiden. Es war eine merkwürdig elektrisierende Atmosphäre voller Risiko, die unser Abenteuer im Freien noch spannender machte. Wir genossen jeden aufregenden Augenblick davon. Anouks Sinn für Humor konnte auch jetzt nicht widerstehen und sie scherzte darüber, wie es wohl gewesen wäre, wenn das ältere Paar uns bei unseren amourösen Aktivitäten erwischt hätte. Die Vorstellung brachte uns zum Lachen und ließ die Anspannung langsam von uns abfallen. Anouk bemerkte meine Anspannung und konnte sich einen Scherz nicht verkneifen. Mit ihrem typischen Sinn für Humor fragte sie mich lachend: "Kannst du dir vorstellen, wie peinlich das gewesen wäre, wenn uns die beiden wild beim Vögeln erwischt hätten?" Ihre freche Ausdrucksweise brachte mich zum Lachen. "Lieber nicht, die hätten noch gefragt, was wir denn da gerade machen", antwortete ich. Anouk scherzte weiter: “Genau, was macht ihr denn da? Wir vögeln!” Ich lachte und sagte: “Anouk, du bist echt schlimm!” Anouk legte noch einen drauf: “Was macht ihr denn da? Ich habe mich beim Wandern im Po verspannt und er massiert mich gerade! Der Schmerz liegt mir ganz tief im Poloch!" Ich schüttelte kichernd den Kopf und Anouk setzte noch einen drauf: “Was macht ihr denn da? Ich habe Kopfschmerzen und er schiebt mir gerade ein Zäpfchen in meinen Arsch!” Wir lachten und ich meinte: “Du hättest bei denen einen Herzinfarkt provoziert oder sie hätten die Polizei auf uns gehetzt.” Wir küssten uns innig und konnten einfach nicht aufhören zu kichern.

Als das Wanderpaar endlich außer Sichtweite war, atmete ich erleichtert aus – es fühlte sich an wie das Ende eines intensiven Thrillers oder eines waghalsigen Unterfangens. In diesem Moment wurde mir bewusst, dass wir gerade eine unvergessliche Erfahrung geteilt hatten - ein riskantes Abenteuer im Freien, das nicht nur unsere Sinne belebte, sondern auch unsere Verbindung zueinander vertiefte. Es war ein Augenblick der Kühnheit und Leidenschaft inmitten der Natur – etwas, an das wir noch lange zurückdenken würden mit einem breiten Grinsen auf den Lippen.

Plötzlich entfuhr Anouk ein angewidertes Geräusch, das mich neugierig aufhorchen ließ. "Iiih, das ist auch einer der Gründe, warum ich Zäpfchen hasse!", rief sie aus. Überrascht von ihrer Reaktion fragte ich nach: "Was meinst du damit?" Ohne zu zögern antwortete mir Anouk mit einem gewissen Ekel in ihrer Stimme: "Nun ja, wenn diese Zäpfchen mal geschmolzen und verflüssigt sind und dann noch dazu kommt, dass ich pupsen muss... na ja, lassen wir es einfach so sagen - es geht feucht ins Höschen." Ein amüsiertes Kichern konnte ich mir nicht verkneifen und dabei rollte Anouk genervt mit den Augen.

Doch dann erzählte sie weiter: "Ja, lach nur doof. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie oft mir das früher passiert ist! Es ist unangenehm und peinlich. Vielen Dank also für diese nostalgische Erinnerung." Ihr Tonfall klang leicht ironisch und spöttisch zugleich. Es schien fast so, als ob Anouk sich über die Vergangenheit lustig machte oder vielleicht sogar etwas Genugtuung empfand, darüber zu sprechen. Ich bemerkte jedoch schnell, dass hinter ihren Worten eine Menge Scham steckten. Trotz ihres scheinbar gelassenen Auftretens hatte dieses Thema offensichtlich einen wunden Punkt bei ihr getroffen.

Ich holte eine Packung Feuchttücher hervor, nahm Anouk hoch und legte sie behutsam auf den weichen Rasen. Während ich ihre Beine sanft anhob, um ihr Höschen hochzuziehen und sie gründlich zu säubern, vernahm ich ein leises Kichern von ihr. "Oh, das ist so peinlich, obwohl es mich auch erregt. Ich fühle mich wie ein Baby." Sie schien sich in diesem ungewöhnlichen Moment gleichermaßen verlegen wie erregt zu fühlen.

Mit jeder behutsamen Wischbewegung nahm ich mir Zeit, um sicherzustellen, dass sowohl der Schambereich als auch der süße Po von Anouk gründlich gereinigt waren. Sanft glitt ich zwischen ihre Schamlippen in ihre Vagina und führte das Tuch vorsichtig in ihr Poloch ein. Dabei stöhnte sie. Nachdem wir mit der Reinigung fertig waren, ließ ich meine Hose herunter und reichte ihr ein weiteres Feuchttuch. Mit einem schelmischen Lächeln sagte ich: "Kümmere dich bitte auch um mich." Sie lachte und erwiderte: "Ja, das ist ein fairer Ausgleich", während sie behutsam meinen Penis reinigte.

Anouk und ich waren auf dem Heimweg. Wir lachten und scherzten über den Tag. Als ich sie nach ihren Kopfschmerzen fragte, schien es ihr auch wieder gutzugehen. "Wie geht es dir mit deinen Kopfschmerzen?" Sie antwortete: "Also, die sind komplett weg, mir geht es wieder hervorragend." Sie gestand: "Das Zäpfchen, das du mir aufgedrängt hast, hat tatsächlich gut gewirkt." Ich sagte: "Siehst du!" Sie konterte energisch: "Bilde dir nichts darauf ein. Ich bin immer noch schockiert davon, wie du es mir wehrlos in meinen Arsch gestoßen hast!"

Mit einem breiten Grinsen fragte ich: "Darf ich dir nun weitere Zäpfchen verpassen, wenn du eins vertragen könntest?" Doch sie wollte nicht nachgeben: "Nein, keine Zäpfchen! Du weißt doch, dass ich diese Dinger hasse." Ich versuchte, meine harte Arbeit zu rechtfertigen: "Ich habe mich heute so sehr um dich gekümmert und angestrengt. Du meintest doch, ich könnte es mir hart verdienen und dann darf ich dir wieder Zäpfchen geben, wenn du sie brauchst." Sie gab etwas nach und sagte: "Okay, stimmt. Also vielleicht darfst du mir ab und zu ein Zäpfchen verabreichen." Ich erwiderte: "Dir muss doch klar sein, dass du ab jetzt nur noch Zäpfchen bekommst." Sie lachte und konterte: "Dazu habe ich aber nicht zugestimmt!" Ich entgegnete: "Ja, du hast noch nicht zugestimmt - betone ‘noch’." Sie lachte und sagte: "Du gibst wohl nie auf."

Anouk fragte mich: "Wann hast du eigentlich das Zäpfchen besorgt, das du mir vorhin in den Arsch gesteckt hast?" Ich erklärte ihr lachend: "Die Idee kam mir vor einigen Wochen, als du Fieber hattest. Leider erst etwas zu spät, da es schon vorbei war. Also habe ich eine Packung Zäpfchen und ein Thermometer gekauft für die nächste Gelegenheit." Sie war überrascht: "Du hast auch ein Thermometer gekauft?" Ich antwortete: "Ja, eins aus Glas." Sie biss sich auf die Lippen und sagte zynisch: "Lass mich raten, das willst du mir ebenfalls in den Arsch stecken?" Ich antwortete: "Ja, wo denn sonst?" Sie lachte verlegen: "Ich weiß nicht, ob ich mit dir nach Hause komme, wenn dort ein Thermometer und weitere Zäpfchen auf mich warten."

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Spüler Vor 7 Monate