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Aufrufe: 584 Created: Vor 8 Monate Updated: Vor 8 Monate

Odyssee der Besserung: Edda's Medizinisches Abenteuer

Eine Herausforderung für Körper und Würde

Edda konnte nicht fassen, wie stark ihre Bauchschmerzen waren. Jeder Atemzug war eine Qual, und ihre Mitte fühlte sich an, als wäre er kurz vor der Explosion. Sie hatte die ganze Woche mit Verstopfung und Blähungen zu kämpfen gehabt, aber jetzt war es schlimmer als je zuvor. Mit zitternden Händen griff sie nach ihrem Handy und rief Maria, die Sprechstundenhilfe, an. "Maria, ich kann nicht mehr. Ich brauche sofort einen Termin beim Arzt", keuchte sie am anderen Ende der Leitung.

"Kein Problem, Edda. Ich schaue gleich nach einem freien Termin", antwortete Maria besorgt. Nachdem sie das Telefonat beendet hatte, fühlte Edda, wie sich eine weitere Welle von Schmerzen über ihren aufgeblähten Bauch ausbreitete. Sie zwängte sich in ihr Auto und fuhr zur Arztpraxis.

Als Edda in der Praxis ankam, erfuhr sie am Empfang, dass ihr Hausarzt Dr. Smith auf einem Kongress war. Sein Vertretungsarzt war ein gewisser Dr. Russo. Edda war nervös, denn sie hatte noch nie einen anderen Arzt gesehen und fühlte sich unwohl bei dem Gedanken, ihre Leiden einem Fremden zu offenbaren.

Argwöhnisch betrachtete sie das Wartezimmer, in dem sich schon einige Patienten befanden. Sie spürte die Blicke auf sich ruhen, während sie sich verkrampft auf einen der Stühle niederließ. Doch anstatt sich zu entspannen, wurde ihre Bauchkrämpf nur noch schlimmer.

Sie versuchte, die Lage in ihrem trägen Darm zu entspannen in dem sie ihre Hände schützend auf ihm legte, doch stattdessen entfuhr ihr ein lauter und stinkender Furz. Vor Schreck spannte sie ihren Bauch an und ließ dabei eine weitere Gaswolke frei, die noch schlimmer roch als der erste Furz.

Peinlich berührt schaute sie weg und hoffte, dass keiner der anderen Patienten den Gestank bemerkt hatte. Doch ihre Hoffnung wurde enttäuscht, als sich plötzlich alle Köpfe im Wartezimmer zu ihr drehten.

"Oh mein Gott, das ist mir so unangenehm", flüsterte Edda leise vor sich hin. In diesem Moment wurde ihr Name aufgerufen und sie erhob sich hastig von ihrem Platz. Sie folgte dem Krankenpfleger Nils in das Untersuchungszimmer, wo sie Dr. Russo zum ersten Mal traf.

"Guten Tag, ich bin Valentino Russo, Ihr Vertretungsarzt", sagte er mit einem charmanten Lächeln. Sein dunkles Haar glänzte im Licht der Lampe und seine grünen Augen funkelten freundlich. Edda fühlte sich leicht von ihm angezogen, trotz ihrer Beschwerden.

Sie erklärte ihm ihre Schmerzen und gab zu, dass sie schon immer mit Verstopfung zu kämpfen hatte. Als kleines Mädchen sei bei ihr eine chronische Darmträgheit diagnostiziert worden. Der Arzt lobte sie für ihre gut geführten Stuhltagebücher und bemerkte, dass ihr Kot immer sehr vertrocknet aussah.

Valentin beschloss, ihren aufgeblähten Bauch bei der Untersuchung abzutasten. Edda versuchte, die Kontrolle über ihre Organe zu behalten, aber vergebens. Ein weiterer Furz entwich ihr und sie schämte sich zutiefst. Während er ihren Bauch abtastete und abhörte, erklärte sie ihm, dass sie zur Vorbeugung auf ihre Ernährung achtete und regelmäßig Sport trieb.

"Das reicht nicht aus", sagte Valentino entschieden. "Sie müssen unbedingt eine Darm Aufbaukur bei meinem Kollegen, dem Heilpraktiker Mihailov, machen. Nur so können wir Ihre Beschwerden in den Griff bekommen." Edda schluckte nervös und versuchte, ihre Schmerzen zu unterdrücken. In diesem Moment entfuhr ihr ein weiterer, lautstarker Furz.

"Ich werde Ihnen auch einen kräftigen Einlauf geben," sagte Nils, der die ganze Zeit schweigend zugehört hatte. Edda schluckte erneut und fragte sich, wie sie das überstehen sollte. Während des Gesprächs konnten sie nicht aufhören zu versuchen nicht zu pupsen und ihr Bauch rumorte immer lauter.

Nils führte Edda in das kleine, moderne und stylische Behandlungszimmer. Während Edda sich auszog, breitete Nils den kräftigen Einlauf vor. Mit geübten Handgriffen legte er das Einlaufset bereit, während sich Edda nervös umschaute.

"Keine Sorge, Edda"

, beruhigte Nils sie und lächelte warmherzig. Er wusste, dass es für sie ungewohnt war und sie eine gewisse Scheu hatte.

"Alles wird gut, vertraue mir."

Edda nickte zaghaft und legte sich dann auf die Liege. Nils half ihr, in die richtige Position zu kommen und hob ihr Becken leicht an, um den Darmtrakt zu unterstützen. Es war wichtig, dass sie entspannt war und der Analbereich leicht zugänglich.

Während Edda ihre Augen geschlossen hielt, spürte sie, wie Nils das Darmrohr langsam mit Gleitgel einrieb. Ihre Gedanken kreisten in ihrem Kopf, während sie sich auf die bevorstehende Behandlung vorbereitete.

Mit äußerster Sorgfalt führte Nils das gefettete Darmrohr vorsichtig in Eddas Darm ein. Ein leises Pupsen entwich ihrem Inneren, was Edda vor Scham erröten ließ. Doch Nils ließ sich nicht davon ablenken und drehte langsam den Hahn auf, um den Einlauf in ihren Darm fließen zu lassen.

Edda wurde unruhig, als ihr Bauch sich weiter ausdehnte. Nils spürte ihre Anspannung und begann sanft, in entgegen dem Uhrzeigersinn, ihren Bauch zu massieren. Ein Gefühl von Erleichterung und Druck breitete sich in ihrem Inneren aus.

Die Einlaufflüssigkeit verteilte sich allmählich im Darm von Edda. Sie spürte, wie ihr Darm sich füllte und sich langsam zu bewegen begann. Ein Gefühl der Befreiung durchströmte sie, doch sie war noch lange nicht fertig.

Nils beobachtete aufmerksam, wie Eddas Bauch mehr und mehr an Umfang zunahm. Er hatte ihren Körper gut im Blick und sah, wie sich der Einlauf allmählich entfaltete.

"Du machst das großartig, Edda"

, sagte er ermutigend.

"Bald ist es geschafft."

Die Einwirkzeit des Einlaufs betrug ungefähr zehn Minuten. Währenddessen unterhielten sich Edda und Nils über alltägliche Dinge, um sie abzulenken. Doch sie konnten nicht verhindern, dass immer wieder Geräusche aus Eddas Darm entwichen.

"Mein Bauch fühlt sich so voll an"

, stöhnte Edda leise und massierte ihren aufgeblähten Bauch. Nils nickte verständnisvoll.

"Das ist normal, Edda. Dein Körper reinigt sich gerade von innen."

Endlich war die Einwirkzeit vorbei. Nils half Edda vorsichtig aufzustehen.

Edda Friedrich rannte mit wackelndem Gang durch die Flure der Arztpraxis. Ihre Innereien hatten die Ausmaße eines Zeppelins angenommen . Das Gefühl einer Verstopfung hatte sie seit Tagen gequält, und nun hatte sie auch noch den Einlauf einen bekommen. Keckerten Bässe entwichen verängstigt aus ihrem Körper, während sie das Klo erreichte und sich in die rettenden Arme der Porzellangöttin warf.

Mit einem lauten Plopp landete sie auf dem Sitz, und ihr Herzschlag hämmerte in ihren Ohren.

"Oh mein Gott, ist das unangenehm"

, stöhnte sie, ihre Stimme ein kehliger Flüsterton. Die Toilettenpapierrolle von der Wand reichend, wischte sie sich den Schweiß von der Stirn und sah nach unten. Edda konnte ihre Beine kaum stillhalten, so sehr arbeiteten ihre inneren Organe.

"DDas kann doch nicht wahr sein"

, murmelte sie erschrocken und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. Die Toilettenschüssel erbebte, während sich ihr Darm mit einem infernalischen Grollen zusammenkrampfte. Ihre Hände klammerten sich fest an ihre Oberschenkel, während sie versuchte, sich Mut zu machen.

"Du schaffst das. Konzentriere dich einfach auf das Entleeren und lass es raus."

Mit einer gewaltigen Entschlossenheit biss Edda sich auf die Lippen und presste. Ein lautes Grollen entwich ihrer Kehle, gefolgt von einem ohrenbetäubenden Donnerschlag, der durch das stille Badezimmer dröhnte. Ihr Körper bebte vor Anstrengung, Hände und Füße zuckten wild umher. Ein verstörter Ausdruck lag auf ihrem Gesicht, während mehrere Blähungen lautstark entwichen.

"Das ist nicht normal"

, flüsterte sie entsetzt und versuchte, sich zur Ruhe zu zwingen. Doch ihr Körper hatte andere Pläne. Der Druck in ihrem Darm nahm zu, als würde ihre After kurz davor stehen, in Flammen aufzugehen.

"Oh nein, bitte nicht jetzt!"

Plötzlich wurde der Raum erfüllt von einer lauten Explosion aus ihrem Inneren, gefolgt von einem heftigen Trommelfeuer geräuschvoller Flatusse. Der Toilettensitz erbebte, als der finale Akt der Befreiung einsetzte und sie sich endlich entleeren konnte.

Edda Friedrich keuchte vor Erschöpfung, während die Leere sich in ihrem Innern ausbreitete. Erleichterung ergriff Besitz von ihr und ließ ihr ein weiches, glückseliges Lächeln auf die Lippen zaubern.

"Danke, Porzellangöttin"

, flüsterte sie und spülte das Resultat ihres erbitterten Kampfes hinunter.

Es klopfte. Nils öffnete sich die Badezimmertür und trat ein, mit einer Hose in der Hand. Ein verlegenes Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht, als er den tosenden Applaus der Spühlung vernahm.

"Ich sehe, du hast es geschafft"

, sagte er und reichte ihr ihre Jeans.

"Eine glanzvolle Leistung."

Edda zog sich ihre jetzt zu Große, ausgebeulte Jeans an und konnte ein Lachen nicht unterdrücken.

"Ja, endlich habe ich es geschafft. Danke für deine Unterstützung, Nills. Ich hätte das alleine niemals geschafft."

Nils händigte ihr das Rezept für den Heilpraktiker aus und wünschte ihr alles Gute.

Mit gesenktem Kopf verließ Edda die Praxis. Sie fühlte Erleichterung, aber auch die Gewissheit, dass ihr Darmproblem sie weiterhin begleiten würde. Nun hatte sie noch eine Aufbaukur vor sich und musste sich der Behandlung bei dem Heilpraktiker stellen.

Während sie nach Hause fuhr, dachte sie über den Tag nach und über die verschiedenen Ärzte, die sie getroffen hatte. Ihr Hausarzt Carl, der Valentino als Vertretung geschickt hatte, Nils, der ihr den Einlauf gab, und natürlich Mihailov, der Heilpraktiker. Sie hoffte, dass dieser ihr endlich helfen konnte, ihre Verdauungsprobleme in den Griff zu bekommen.

Edda spürte einen Stich der Hoffnung in ihrem Herzen, aber auch eine gewisse Unsicherheit. Würde diese Behandlung endlich die Lösung für ihre jahrelangen Beschwerden sein? Und was würde der Heilpraktiker mit ihr machen?

Sie konnte es nicht erwarten, die Praxis des Heilpraktikers zu betreten und herauszufinden, was vor ihr lag. Die erste Etappe ihrer Reise zur Linderung ihrer Beschwerden war geschafft, aber sie wusste, dass es noch ein langer Weg sein würde. Edda schaltete das Autoradio ein und entschied sich, auf dem Weg nach Hause laut Musik zu hören, um die unangenehmen Erinnerungen der letzten Stunden zu vertreiben.

So fuhr Edda mit gemischten Gefühlen nach Hause, ganz in dem Wissen, dass die nächsten Tage für sie kein Zuckerschlecken werden würden. Sie konnte nur hoffen, dass sich die Mühe und ihr Leiden lohnen würden.

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Jupiter Vor 4 Monate  
Sensitive-German-Enema-Giver Vor 7 Monate