Theresa am OP-Tisch

Theresa am OP-Tisch - Gefährliche Narkose für Lippenimplantate

*Diese Geschichte enspringt reiner Fantasie und soll weder Werbung noch medizinische Beratung darstellen. Niemand hat Schönheits-OPs nötig. Aufgrund von Restrisiken sollten sie nicht auf die leichte Schulter genommen werden.*

Theresa ist ein 19 jähriges, bildhübsches, eher großes Mädchen mit perfektem sexy Körper, für das jedoch ihr Äußeres, ihre Schönheit, höchste Priorität hat.Theresa hat sehr große Brüste in nahezu perfekter Form. Da diese durch die Größe und Gewicht allerdings nicht ganz perfekt gerade nach vorne standen, hat sich Theresa unters Messer gelegt und sich einer Bruststraffung unterzogen, um auch ohne BH perfekt stehende Brüste zu haben.

Nach ihrer Brust-OP lässt sich Theresa die Lippen mit Silikonimplantaten vergrößern. Dabei liegt sie in Jogginghose mit nacktem Oberkörper am OP-Tisch.Die Lippen-OP ist (zb. unter lokaler Betäubung) ein sehr kleiner und einfacher Eingriff. Da für ein perfektes Ergebnis allerdings jegliche Muskeln im Gesicht völlig entspannt sein müssen, ist eine lokale Betäubung des Gesichts nicht ideal, wodurch für maximale Schönheit eine Vollnarkose empfohlen wird. Wie bei allen Operationen im Gesicht (ausgenommen Nasen-OPs) ist jedoch eine Beatmung weder durch den Mund, noch durch die Nase nicht empfohlen, da sonst durch den Beamtungsschlauch das Gesamtbild gestört wird, wodurch ein perfektes Ergebnis nicht garantiert werden kann.

Da ihre Schönheit für Theresa höchsten Stellenwert hat, entscheidet sie sich aus ästhetischen Gründen für die deutlich risikoreiche Methode durch ihre großen, perfekt straffen Brüste beatmet zu werden.Dazu wird das Mädchen in einem nicht ganz ungefährlichen, sowie sehr unangenehmen Eingriff unter lokaler Betäubung an den Brüsten operiert, bevor sie unter Vollnarkose gesetzt werden kann. Aufgrund ihrer großen Narbe in der Brustfalte, werden ihr beide Brustwarzen mit dem Skalpell halbkreisförmig aufgeschnitten, da es hier einfacher ist, die alten Narben von Theresas Bruststraffung mit ankerförmigem Schnitt heraus zu schneiden.

Aufgrund ihrer, zu ihren Brüsten passenden, eher großen Brustwarzen sind auch die Schnitte glücklicherweise relativ groß, sodass gut operiert werden kann.Durch die Brüste und zwischen den Rippen durch wird mit Skalpell und spitzer Schere ein Tunnel zur Luftröhre geschnitten. Anschließend wird ihre Luftröhre aufgeschnitten. Durch das Loch in ihrer Luftröhre droht Theresa zu ersticken!

Theresa vefällt röchelnd und panisch nach Luft schnappend in Todesangst, während die Chirurgen innerhalb weniger Sekunden den Beatmungsschlauch durch die Brustwarze in ihre Luftröhre einführen und abdichten müssen.

In ihren Fixierungen an Armen und Beinen windet sich das Mädchen mit nacktem Oberkörper am OP-Tisch, wodurch die Herausforderung für die Chirurgen durch ihre bebenden Brüste steigt. Sobald dies geschafft ist, wird Theresa sanft beruhigt und mit Sauerstoff stabilisiert. Nach kurzer Erholung kann die Vollnarkose eingeleitet werden. Theresa schläft ein und wird durch ihre linke Brustwarze beatmet.

Theresas Lippen werden mit dem Skalpell in beiden Mundwinkeln aufgeschnitten. Mit einer spitzen Schere wird ganz vorsichtig ein Tunnel durch ihre Oberlippe geschnitten. Durch diesen kann nun das Silikonimplantat durchgezogen, richtig gedreht und perfekt symmetrisch ausgerichtet werden. Anschließend wird es festgenäht und ihre Unterlippe folgt. Nun werden die Schnitte in den Mundwinkeln vernäht.

Nach Abschluss der eigentlichen Operation wacht Theresa noch am OP-Tisch aus der Vollnarkose auf und die Beatmung wird beendet. Sobald das Mädchen wieder selbstständig atmet und ausreichend wach ist, kann damit begonnen werden, den Beatmungsschlauch zu entfernen. Während ein Chirurg vorsichtig den Schlauch entfernt, steckt der andere Chirurg seine bloße Hand durch den glücklicherweise ausreichend großen Schnitt an der anderen Brustwarze in Theresas Brüste, um das entstehende Loch abdrücken zu können.

Nun folgt erneut ein gefährlicher und sehr unangenehmer Teil. Der Schnitt in der Luftröhre muss dicht zugenäht werden. Dazu muss das Loch wieder freigegeben werden.Jetzt läuft die Zeit gegen Theresas Leben. Während der Chirurg sein Bestes gibt und ihre Luftröhre vernäht, verfällt das Mädchen wieder innerhalb von Sekunden in Panik. Verzweifelt nach Luft schnappend kämpft sie um ihr Leben. Kurz vor Ende der Naht reißt diese plötzlich auf! Der Chirurg muss das Loch erneut vernähen, doch die Uhr tickt!

Plötzlich ist es still. Theresa ist bewusstlos. Aufgrund der Ruhe kann ihre Luftröhre nun schnell zugenäht werden, allerdings könnte Theresa jeden Moment auf dem OP-Tisch sterben. Doch noch bevor ihr Atemweg gesichert werden kann, kommt das Mädchen zum Glück wieder zu Bewusstsein und atmet normal.Der Chirurg schneidet ein kleines Stück Brustgewebe aus ihrer Oberweite heraus und dichtet damit die Luftröhre zusätzlich ab. Sollte die Naht außerhalb des OP-Saals reißen, würde das ihren sicheren Tod bedeuten.

Nun können Theresas Brüste zugenäht werden. Schicht für Schicht näht er das Brustgewebe zusammen, bevor er die Brustwarzen des Mädchens fein vernäht. Theresa hat es geschafft! Der Chirurg wischt das Blut von ihrer Oberweite und von ihrem Bauch, bevor sanft ihr Gesicht abwischt. Das Mädchen kommt aus dem OP-Saal heraus.

Theresa ist ein bildhübsches Mädchen mit perfektem sexy Körper, für das jedoch ihr Äußeres, ihre Schönheit, höchste Priorität hat. Dafür nimmt sie starke Schmerzen und große Narben in Kauf und geht hohe Risiken ein, indem sie sich alle 2-3 Jahre einer Bruststraffung ihrer ohnehin perfekten Oberweite unterzieht oder sich in einer sehr gefährlichen Operation die Lippen vergrößern lässt, wobei sie beinahe am OP-Tisch stirbt. Dennoch würde sie sich jederzeit wieder unters Messer legen.

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cronosgoloor Vor 9 Monate