2 members like this


Aufrufe: 664 Created: Vor 9 Monate Updated: Vor 9 Monate

Lena‘s Freund

Lena‘s Freund

Die Szene beginnt an einem frostigen Winterabend. Ich, in meinen legeren Shorts und T-Shirt, sitze mit meiner Gefährtin Lena, die nur in ihrem verführerischen String-Tanga und einem knappen T-Shirt gekleidet ist, auf dem gemütlichen Sofa. Die Wärme des Raumes kontrastiert mit der Kälte draußen, während wir eng aneinander geschmiegt sitzen. Lena's zierliche Gestalt lehnt sich erschöpft und fiebrig an mich, ihr Körper gibt eine gewisse Schwäche zu erkennen. Dennoch spüre ich ihre Nähe und die Intimität zwischen uns, als wäre es der letzte verbleibende Schutz vor der Kälte des Winters.

Als ich Lena fragte, ob sie sich nicht wohl fühle, antwortete sie mit einem schwachen Lächeln, dass sie Kopfschmerzen habe und sich fiebrig fühle. Ihre Worte drangen wie ein zarter Hauch an meine Ohren, während ich sie behutsam in meine Arme nahm und sie sanft aus dem gemütlichen Sofa hob. Ihr zierlicher Körper fühlte sich verletzlich an, als ich sie ins Schlafzimmer trug, unsere Körper verschmolzen in dieser intimen Geste.

Im Schlafzimmer angekommen, legte ich Lena vorsichtig auf das weiche Bett, das sich wie eine Insel der Ruhe anfühlte. Ihre Augen, von einer gewissen Müdigkeit gezeichnet, blickten mich dankbar an. "Ich werde dir gleich in deinem süssen Po das Fieber messen, meine Liebe," flüsterte ich sanft, während ich das Thermometer und eine Schachtel mit dem Medikament holte.

"Meinst du das wirklich ernst?" flüsterte sie, ihre Stimme ein zartes Flüstern. Ihre Frage schien zwischen uns zu schweben, eine Brücke, die unsere Wünsche und Zögern miteinander verband.

Meine Antwort war bedacht, aber dennoch voller Selbstbewusstsein. "Ich möchte mich gut um dich kümmern, Lena."

Lena's Atem kam schneller, als sie mich mit einer Mischung aus Verlegenheit und Scham ansah. "Aber warum möchtest du das Thermometer in meinem Po einführen?" fragte sie mit einem leichten Zittern in der Stimme.

Ich lächelte verschmitzt und erwiderte mit einem Hauch von Verlangen in meiner Stimme: "Weil ich dein sinnliches Arschloch liebe, Lena. Es ist ein Teil von dir, den ich erkunden und verwöhnen möchte."

Ihre Augen funkelten, aber sie war total beschämt und ich konnte spüren, wie die Spannung zwischen uns wuchs. "Aber ist das nicht ein wenig ungewöhnlich?" flüsterte sie, während ihre Wangen leicht erröteten.

Ich ließ meine Finger sanft über ihren Oberschenkel gleiten und antwortete mit einer Prise Entschlossenheit: "Manchmal sind es gerade die ungewöhnlichen Dinge, die es ausmachen, Lena."

Die Worte hingen zwischen uns, geladen mit einer elektrisierenden Intensität. Lena's Augen weiteten sich, und ein Hauch von Verlegenheit durchzog ihre Züge. "Ja, aber warum möchtest du das Thermometer unbedingt in meinem Po einführen?" fragte sie mit einem unsicheren Lächeln.

Ich lächelte leicht und erwiderte mit einer spielerischen Note: "Nun, es ist wichtig, die genaue Körpertemperatur zu messen, um sicherzustellen, dass du dich schnell erholst."

Sie zog eine Augenbraue hoch und versuchte, sich aus meiner Umarmung zu winden. "Aber gibt es keine andere Möglichkeit, das zu tun? Ich meine, es fühlt sich irgendwie... seltsam an."

Ich legte meine Hand auf ihre Wange und sah ihr tief in die Augen. "Manchmal müssen wir uns überwinden, um für unser Wohl zu sorgen."

Lena biss sich auf die Lippe und zögerte. "Aber gibt es keine Alternativen? Vielleicht ein normales Thermometer?"

Ich schüttelte langsam den Kopf. "Nein, Lena. Ich will es so."

Mit einem zustimmenden Nicken nahm ich das Thermometer zur Hand und führte es langsam und einfühlsam in ihren Po ein.

Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, gefolgt von einem leisen Flüstern: "Du bist manchmal wirklich pervers."

"Dauert es noch lange?" fragte Lena mit einem Hauch von Ungeduld in ihrer Stimme.

Ein schelmisches Lächeln huschte über meine Lippen, als ich leichthin antwortete: "Nun, das hängt davon ab, wie heiß dein Arschloch ist." Ein Augenblick des gespannten Schweigens folgte meinen Worten, bevor ein leises Lachen aus meiner Gefährtin entwich.

"Du bist wirklich unmöglich," sagte sie, ihre Verlegenheit schien sich langsam in Entspannung zu verwandeln.

Mit einem liebevollen Blick setzte ich den Vorgang fort, während Lena ihre Anspannung allmählich losließ. Die Intimität zwischen uns wuchs, und wir fanden eine seltsame Art von Komfort in dieser unerwarteten Situation.

"Es sieht so aus, als hättest du Fieber, Lena. Was glaubst Du, werde ich dir gleich geben?" fragte ich Lena mit einem schelmischen Grinsen.

Lena runzelte die Stirn und dachte einen Moment nach. Lena lachte und meinte: "Komische Frage, vielleicht eine Tablette gegen Fieber, also das, was man immer bei Fieber nimmt."

Ich schüttelte langsam den Kopf. "Nicht ganz, meine Liebe. Hast Du vielleicht noch eine Idee?"

Sie runzelte die Stirn und machte dann eine vage Geste. "Ähm… vielleicht Fiebersaft, aber die schmecken alle scheusslich."

Ein amüsiertes Lächeln stahl sich auf meine Lippen und ich schüttelte den Kopf: "Nein, nicht ganz. Es soll da hinein, wo vorhin das Thermometer war!"

Lena schien plötzlich zu begreifen, und ihre Augen weiteten sich vor Überraschung. "Warte mal... meintest du... ein Zäpfchen?"

Ein genüssliches Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. "Genau! Ein Fieberzäpfchen, um deine Temperatur zu senken und dich schneller gesund zu machen."

Lena senkte den Blick leicht, und ich konnte sehen, wie ihre Wangen sich erröteten. Ein Ausdruck der Verlegenheit huschte über ihr Gesicht, während sie leise nickte. "Ja, das meinte ich. Ein Zäpfchen."

Lena schien plötzlich zu begreifen, und ihre Augen weiteten sich vor Überraschung. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich, als sie den Zusammenhang erkannte. Ihre Wangen färbten sich tiefrot, und ihre großen Augen zeigten deutliche Zeichen von Überraschung, Empörung und Demütigung.

"Warte... du meinst... du willst, dass ich... ein Zäpfchen nehme?" Ihre Stimme zitterte leicht, und sie schien regelrecht geschockt von der Enthüllung.

Ich nickte ruhig. "Ja, genau. Es wird gleich dort sein, wo vorhin das Thermometer war. Diskutieren und Zappeln wird nichts ändern, Lena."

Lena versuchte ausgiebig, sich herauszureden, und ihr Unbehagen war offenkundig. Sie zappelte auf dem Bett und suchte nach Worten, während ihre Verlegenheit immer deutlicher wurde. Dennoch blieb ich beharrlich, und Lena konnte der Tatsache nicht entkommen.

"Gibt es denn wirklich keine andere Möglichkeit?" fragte sie, ihre Stimme voller Verlegenheit.

"Vertrau mir, Lena, das ist das Beste für dich," erwiderte ich ruhig, meine Entschlossenheit unerschütterlich.

"Es ist so peinlich... Ich kann das einfach nicht tun," flüsterte sie, ihr Gesicht von Scham überflutet.

Ich legte sanft meine Hand auf ihre Wange und sah ihr tief in die Augen. "Du kannst sagen was Du willst, aber ich werde dir gleich ein Zäpfchen in deinen süssen Hintern stecken."

Lena versuchte ausgiebig, sich aus der Situation herauszureden. "Aber gibt es wirklich keine andere Möglichkeit? Kann ich nicht einfach noch mehr Fiebersaft nehmen? Der hat doch dasselbe drin wie die Zäpfchen."

Ich schüttelte den Kopf, meine Entschlossenheit unerschütterlich. "Der Fiebersaft hat seine Wirkung, aber das Zäpfchen wird eine schnellere und effektivere Linderung bringen."

Ihr Gesichtsausdruck verriet ihre Unbehaglichkeit. "Aber es ist so... so unangenehm. Kann ich nicht einfach abwarten, ob es besser wird?"

Ich strich ihr beruhigend über den Arm. "Nein, ohne Zäpfchen geht das nicht weg."

Ihre Versuche, sich der Situation zu entziehen, waren deutlich erkennbar. Lena saß auf dem Bett, ihr Gesichtsausdruck wechselte zwischen Verlegenheit und Verzweiflung. Sie suchte nach Worten, um die unangenehme Situation zu umgehen, während ich ruhig und entschlossen blieb.

Lena seufzte schwer und zögerte. "Aber ich habe noch nie... so etwas genommen. Es ist mir wirklich unangenehm."

Ich lächelte sanft und berührte ihre Hand leicht. "Es ist okay, Lena. Es ist nichts dabei und vielleicht findest du es danach gut."

Lena biss sich auf die Lippe und schien in Gedanken versunken. "Kann ich es nicht einfach später nehmen? Vielleicht morgen?"

Ich schüttelte beharrlich den Kopf. "Je früher du es nimmst, desto schneller wirst du dich besser fühlen. Ich versichere dir, es wird nicht so schlimm sein, wie du es dir vielleicht vorstellst."

Lena seufzte schwer und dachte angestrengt nach. "Aber... aber Zäpfchen sind doch... du weißt schon, irgendwie... unangenehm und so peinlich."

Ich unterdrückte ein Lächeln und blieb standhaft. "Ja, aber ich finde es sehr erregend, dir eins in dein süsses Arschloch zu stecken."

Lena seufzte schwer und schien sich ihrem Schicksal zu ergeben. "Okay, dann mach schon... Du bist echt pervers."

Ich nickte ruhig. "Ja, stimmt. Aber ein Zäpfchen ist einfach so erotisch, wenn es in dein süsses Arschloch gesteckt wird. Es erregt mich total."

Lena sah mich mit einem gemischten Ausdruck aus Überraschung, Verwirrung und leiser Empörung an. "Du hast die Zäpfchen also wirklich für mich gekauft? Ich... ich dachte, du hast sie für dich selbst gekauft… als ich sie vor einiger Zeit im Badezimmerschrank gesehen habe."

Ich lächelte sanft und schüttelte den Kopf. "Nein, Lena, die Zäpfchen sind für dich. Ich habe sie besorgt, um dir bei einer solchen Gelegenheit zu helfen. Und der Moment ist nun gekommen, um dir welche einzuführen."

Lena wirkte immer noch verlegen. "Ich... ich hätte nie gedacht, dass ich etwas so peinliches erlebe. Du bist echt versaut."

Lena atmete tief durch und schien innerlich zu kämpfen. "Aber... aber wie... wie soll das überhaupt gehen? Ich meine, ich habe das noch nie gemacht."

Ich erklärte geduldig: "Es ist ganz einfach, Lena. Du bleibst liegen, ziehst dein Bein an und ich werde das Zäpfchen vorsichtig einführen. Es wird nicht wehtun, versprochen."

Lena biss sich nervös auf die Lippe. "Und... wie lange müssen die drinnen bleiben? Was, wenn es... wieder rauskommt?"

Ich beruhigte sie mit ruhiger Stimme. "Das Zäpfchen wird sich auflösen und seine Wirkung entfalten. Es wird nicht einfach herauskommen und du behältst die einfach ein paar Stunden im Po bis sie komplett geschmolzen sind."

Langsam winkelte sie ihre Beine an und lächelte mich schüchtern an. "Okay, ich... ich denke, ich bin bereit. Dann... lass es uns hinter uns bringen."

Ich hielt ihr die Schachtel mit den Zäpfchen hin und fragte mit ruhiger Stimme: "Und was geht in dir vor, wenn du diese Schachtel siehst, Lena?"

Lena sah auf die Schachtel und biss sich auf die Lippe, bevor sie aufblickte und einen tiefen Atemzug nahm. "Es ist irgendwie... beängstigend, irgendwie komisch."

Ich nickte verständnisvoll. "Es ist normal, solche Gefühle zu haben, Lena. Du wirst dich später aber sehr erregt fühlen, wenn Du an diesen Moment zurück denkst"

Ich öffne die Schachtel und ziehe die Streifen mit den Zäpfchen heraus. "Und jetzt, Lena, wo du diese spitzigen Zäpfchen siehst? Wird es dir kribbelig in deinem Poloch? Du wirst gleich eins bekommen, soll ich es auspacken oder willst du das machen?"

Lena blickte auf die Zäpfchen und ihr Gesicht rötete sich weiter. "Ich... ich denke, du kannst es auspacken. Ich bin immer noch nervös."

Ein düsteres Lächeln spielte um meine Lippen, als ich sie aufforderte, das Wort "Zäpfchen" auszusprechen. Ihr Widerstand war spürbar, doch ich bohrte beharrlich weiter.

"Zäpfchen," flüsterte sie, ihre Stimme kaum hörbar, während sie von Scham übermannt wurde. Ein kaltes Funkeln der Überlegenheit lag in meinen Augen, als ich sie noch näher zu mir heranzog und ihre Qual genoss. "Noch einmal, Lena," verlangte ich mit einem Hauch von Verlangen. "… "Zäpfchen", sagte sie. Sie wand sich vor Scham, als ich unbeirrt weiterfragte. Ein verführerisches Lächeln umspielte meine Lippen: "Und wie fühlt es sich an, dieses Wort auszusprechen? „Als könnten alle sehen, wie mein nacktes Arschloch ausgefüllt und gestopft wird" flüsterte ich mit einem Funkeln in den Augen.

Lena seufzte und schien einen Moment nachzudenken. "Aber ich fühle mich so... unbehaglich dabei. Es ist so demütigend."

Ich nickte verständnisvoll. "Es ist okay, Lena. Ich bin mir sicher, dass es dir am Ende gefallen wird. Lass dich fürs erste demütigen und geniesse danach."

Ich grinste und nahm ein Zäpfchen aus der Hülle. Ich zeigte es Lena und sagte beruhigend: "Keine Sorge, Lena. Ich werde sanft vorgehen. Du wirst es lieben."

Lena biss sich auf die Lippe und nickte leicht. "Das denkst auch nur du."

Lena zögerte einen Moment, bevor sie langsam ihre Beine anwinkeln ließ und ihre Knie zur Brust hob. Ihr süsses Hintertürchen wurde dabei sichtbar, und ich konnte spüren, wie ihre Nervosität in der Luft hing.

Ich lächelte sanft und hielt das vorbereitete Zäpfchen in meiner Hand. "Bereit für das Zäpfchen, Lena?"

Ihr Atem ging schneller, als sie leise antwortete: "Nein, nicht wirklich, aber du steckst es mir sowieso in meinen Arsch."

Ich setzte das Zäpfchen vorsichtig an ihrem Poloch an und spürte, wie sie leicht erschauerte. Ein leises Stöhnen entkam ihren Lippen, während ich das Zäpfchen langsam und behutsam einführte.

"Entspann dich, Lena", flüsterte ich beruhigend. "Es wird gleich vorbei sein."

Lena stöhnte erneut, und ihre Finger krallten sich leicht in die Betttücher. "Oh Gott, das... das ist ungewohnt."

Ich beobachtete ihre Reaktion aufmerksam und fuhr fort, das Zäpfchen sanft in sie gleiten zu lassen. "Du machst das großartig, Lena. Atme ruhig und tief."

Ihr Atem ging in unregelmäßigen Abständen, als sie sich bemühte, sich zu entspannen. "Es... es fühlt sich seltsam an."

"Das ist normal", erklärte ich geduldig. "Dein Körper gewöhnt sich daran. Versuch, dich zu lockern und die Sensation zu geniessen"

Ich ließ das Zäpfchen absichtlich immer wieder herausflutschen, nur um es in letzter Sekunde aufzufangen und erneut einzuführen. Lena stöhnte vor Erregung und Verwirrung, ihre Hüften hoben sich leicht vom Bett.

Lena nickte leicht und schloss die Augen, während ich das Zäpfchen vollständig eingeführt hatte. Ein weiteres leises Stöhnen entkam ihr, und ich spürte, wie ihre Muskeln sich langsam entspannten.

"Du hast es geschafft, Lena", sagte ich mit einem aufmunternden Lächeln. "Dein süsses Arschloch hat das Zäpfchen regelrecht eingesaugt."

In einem plötzlichen Moment der Intensität stieß ich meinen ganzen Finger tief in ihr Arschloch und begann es behutsam zu massieren. Lena stöhnte wild auf, ihre Hände krallten sich in die Betttücher, und ihr Körper bebte vor Lust und Verlangen.

Sie keuchte, "das... das fühlt sich so intensiv an."

Ich lächelte zufrieden und fuhr fort, meine Finger geschickt zu bewegen, während ich ihre Reaktion aufmerksam beobachtete. "Genieße es, Lena. Lass dich von den Empfindungen mitreißen."

Lena konnte kaum noch klare Worte finden, ihr Atem wurde schneller, und ihre Lust fand Ausdruck in lauten, leidenschaftlichen Stöhnen. Sie war völlig in dem Moment gefangen, den wir gemeinsam erschufen.

Lena stöhnte vor Verlangen, als meine Finger geschickt ihre Erregung steigerten. Ihr Atem wurde schneller, und sie konnte die wachsende Feuchtigkeit spüren.

"Freust du dich später auf die nächsten Zäpfchen, die du auf jeden Fall noch bekommen wirst?", flüsterte ich leise und beobachtete gespannt ihre Reaktion.

Lena errötete stark und stritt peinlich berührt ab: "Das ist gemein und peinlich. Ich will keine weiteren Zäpfchen mehr."

Trotz ihrer Worte konnte ich spüren, dass ihre Lust eine andere Geschichte erzählte. Ihre erregten Blicke und die Art, wie sich ihr Körper nach meinen Berührungen sehnte, sprachen eine deutliche Sprache.

Ich lächelte verschmitzt und fuhr fort, sie sanft zu stimulieren. "Du kannst es leugnen, Lena, aber dein Körper verrät eine andere Wahrheit. Du kannst dich deiner Lust hingeben, ohne dich zu schämen."

Lena stöhnte erneut, ihre Widerstandskraft schwand, und sie gab sich schließlich der sinnlichen Ekstase hin, die zwischen uns entstanden war.

Lena stöhnte vor Verlangen, während meine Finger geschickt ihre Erregung steigerten. Ihr Atem wurde schneller, und sie konnte die wachsende Feuchtigkeit spüren, bis der aufkommende Höhepunkt sie bald überwältigte.

"Freust du dich später auf die nächsten Zäpfchen, die du auf jeden Fall noch bekommen wirst?", flüsterte ich leise und beobachtete gespannt ihre Reaktion.

Lena errötete und biss sich leicht auf die Lippe. "Ich... ich bin nicht sicher, ich will keine Zäpfchen…"

Ich lächelte verschmitzt und fuhr fort, sie sanft zu stimulieren. "Du kannst sicher sein, dein entzückendes Arschloch verrät mir gerade etwas völlig anderes, Lena."

Lena schloss die Augen und ließ sich schließlich in die sinnliche Ekstase fallen, die zwischen uns entstanden war. Ihre Körperreaktionen und ihr aufkommender Höhepunkt waren Zeugen der intensiven Verbindung, die wir teilten.

Lena entspannte sich allmählich, und ihre Erregung erreichte schließlich ihren Höhepunkt. Ein leises Stöhnen entkam ihren Lippen, begleitet von einem Ausdruck intensiver Lust.

Ich schaue sie verführerisch an und frage: "Darf ich dir ab jetzt immer eins stecken, Lena?"

Lena antwortet mit einem verführerischen Lächeln: "Vielleicht, ich… ich bin mir nicht sicher."

Ich lasse meinen Blick spielerisch über sie gleiten und frage mit einem Hauch von Provokation: "Und wo gehört der Thermometer hin?"

Lena errötet leicht und antwortet leise: "In mein... in mein Arschloch."

Ich flüstere ihr leise ins Ohr: "Lena, von diesem Moment an wirst du wissen, dass es bei dir immer Zäpfchen geben wird und das Fiebermessen immer im Po gemessen wird, egal was du hast."

Mit einer zärtlichen Umarmung und einem liebevollen Kuss umarme ich Lena, während wir uns in unsere Leidenschaft verlieren. Lena, trotz ihrer Schlappheit, sucht Nähe und schmiegt sich fest an mich. Das Zimmer wird dunkel, und ich lösche das Licht, um die Atmosphäre der Intimität zu verstärken.

Mit einer Hand umschlinge ich sanft ihre Brüste, während wir uns eng aneinander schmiegen und die Intensität des Moments genießen.

Während unserer engen Umarmung und unseres innigen Kusses, berührt mein erregter Penis zärtlich ihr Poloch, die sanfte Berührung sendet wohlige Schauer durch unseren Körper.

Mit meiner freien Hand streichele ich liebevoll ihre Brüste, lasse meine Finger über die zarte Haut gleiten und spüre die Erregung in der Luft. Ich umfasse ihre Brust, fühle ihre Wärme und Zärtlichkeit in meinen Händen.

Lena fragt schüchtern: "Irgendwie brennt das Zäpfchen im Po."

Ich erkläre mit einem einfühlsamen Lächeln: "Das ist ganz normal, Lena. Dieses Gefühl wirst du noch oft spüren. Lass dich darauf ein und genieße es, es ist Teil dieses besonderen Spiels."

Während Lena langsam in meinen Armen einschlief, genoss ich den Moment der Nähe und Intimität. Ich blieb eine Weile wach und betrachtete sie sanft schlummernd.

Plötzlich entwich ihr ein feuchtes Pupsgeräusch, als die verflüssigten Zäpfchen ihren Weg nach draußen fanden. Ein verlockender Gedanke durchzog meinen Geist, und ich konnte es nicht lassen, meinen erregten Penis sanft in ihr Poloch zu führen und ein wenig in sie einzudringen, während sie friedlich weiterschlief.

Die Empfindung war aufregend und erregend zugleich, und ich genoss das intime Spiel, während Lena tief und ungestört schlief.

In diesem sinnlichen Moment umschloss mich ihr Inneres mit einer wohltuenden Wärme und einem unglaublichen Maß an Enge. Das verflüssigte Zäpfchen hatte eine wunderbar glitschige Beschaffenheit geschaffen, die meinen erregten Penis auf verlockende Weise umschmeichelte und sich sanft um ihn legte. Mit jedem Stoß spürte ich, wie die Fülle der Zäpfchenmasse langsam aus ihr herausdrang und sich zwischen uns ergoss, ein rutschiger Pfad der Lust, der unsere leidenschaftliche Verbindung noch intensiver machte. Jeder Augenblick war von einem ekstatischen Zusammenspiel aus Lust und Hingabe geprägt, während ich behutsam und genussvoll dieses erotische Abenteuer erkundete, bis ich zum Höhepunkt gekommen bin.

Die Nacht verstrich, und Lena erwachte vor mir. Ein dringendes Bedürfnis trieb sie rasch auf die Toilette. Ich konnte die feuchten Pupsgeräusche hören, als sie sich komplett vom Zäpfchen zu erleichtern schien und die verflüssigte Masse hinauspresste. Nach einer gründlichen Reinigung mit Feuchttüchern, offenbar in der Ahnung, dass ihr Po bald erneut im Mittelpunkt stehen würde, kehrte sie zu mir zurück.

Ich stellte mich schlafend, während sie sich wieder neben mich legte und den Streifen mit den Zäpfchen in die Hand nahm. Ihr Blick verharrte auf dem Streifen, und ich spürte, wie eine zunehmende Erregung in ihr aufstieg und grinste innig. Immer wieder flüsterte sie das Wort "Zäpfchen", und ihre Erregung wurde sowohl von dem Wort selbst als auch von dem Streifen mit den Zäpfchen genährt. Die Vorstellung, erneut ein Zäpfchen zu bekommen, entfachte eine völlige Erregung in ihr.

Mit ihrer anderen Hand begann sie, sich im Intimbereich zu verwöhnen, ihre Finger erkundeten ihr feuchtes Fützchen, während sie von den Gedanken an Zäpfchen und die Intimität zwischen uns berauscht war.

Langsam strich sie mit ihren Fingerspitzen über die glatte Oberfläche und ein Schauer der Erregung durchfuhr ihren Körper. Immer wieder flüsterte sie leise das Wort "Zäpfchen", als ob sie die magische Bedeutung dieses Wortes erkundete und genoss.

Ihr Gesichtsausdruck war ein Tanz der verführerischen Gedanken, ihre Lippen formten unbewusst das Wort "Zäpfchen", und ein schelmisches Lächeln spielte um ihre Mundwinkel. Ihre Körperhaltung war eine Mischung aus Erregung und Unsicherheit, ein sehnsüchtiges Verlangen, das sie kaum verbergen konnte.

Mit zittriger Hand legte sie den Zäpfchenstreifen zurück, während sie von einer immer stärkeren Erregung ergriffen wurde. Die Vorstellung, wieder ein Zäpfchen eingeführt zu bekommen, schien sie zu beflügeln und ihre Sehnsucht nach diesem intimen Akt zu entfachen.

Lena lag seitlich, ihre Finger massierten ihr Fützchen in einem sinnlichen Spiel der Lust. Doch als ich meinen Finger sanft in ihren Po einführen wollte, durchzog ein plötzlicher Schrecken ihren Körper. Ich spürte den Widerstand, den sie instinktiv gegen die unerwartete Berührung aufbaute. Ihr ganzer Po schien sich zu verkrampfen, und ich genoss die intensiven Empfindungen, die ihre Reaktion in mir hervorrief.

Meine Lippen näherten sich ihrem Ohr, und ich flüsterte leise: "Woran denkst du?"

Lena antwortete mit einem hauchdünnen Flüstern: "Ich weiß es nicht."

Ein verschmitztes Lächeln spielte auf meinen Lippen, als ich behutsam fortfuhr: "Deine Wangen erröten so reizend, Lena. Du lügst! Erzähl mir woran du denkst."

Sie versuchte, die Verlegenheit abzuschütteln, doch ihre Röte verriet mehr, als sie zugeben wollte. "Ach, das ist nichts", hauchte sie leise.

Ich ließ nicht locker und neckte sie weiter: "Bist du sicher? Vielleicht möchtest du etwas haben?"

In einem Moment der Offenheit gestand sie: "Eigentlich möchte ich... ein Zäpfchen."

Ihre Worte brachten ein zufriedenes Lächeln auf mein Gesicht, und ich genoss die Macht, die ich über ihre Sehnsüchte und Verlangen ausübte.

Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen erwiderte ich: "Natürlich, darfst du ein Zäpfchen haben. Doch vorher müssen wir schauen, wie heiss es in deinem Po ist."

Lena, von Neugier und Verlangen erfüllt, reagierte umgehend auf meine Worte. Sie legte sich auf den Rücken, ihre Augen glänzten vor Erwartung, und ein verführerisches Lächeln umspielte ihre Lippen. Langsam und mit einer auffordernden Geste streckte sie mir ihren Po entgegen, als sie ihre Beine hob.

Ich griff nach dem Thermometer und betrachtete es einen Moment lang, bevor ich es behutsam mit Gleitgel versah. Lena verfolgte jede meiner Bewegungen mit fasziniertem Blick, ihre Atmung wurde schneller, als sie sich auf das bevorstehende Intime einließ.

Mit einer sorgfältigen, bedächtigen Bewegung führte ich das Thermometer in ihr warmes, verlockendes Poloch ein. Lena seufzte leise, ihr Körper zuckte leicht, als das Thermometer sanft in ihr Poloch glitt. Die sinnliche Spannung zwischen uns war greifbar, und ich genoss den Moment der Intimität, den wir teilten.

Ihr Gesichtsausdruck zeugte von einer Mischung aus Erregung und Verlangen, ihre Lippen formten ein stummes Flehen nach mehr. Ich hielt das Thermometer ruhig an seinem Platz und beobachtete, wie sich Lena der Empfindung hingab. Jeder Augenblick schien in Zeitlupe zu vergehen, als wir gemeinsam die prickelnde Spannung dieses Moments genossen.

Ich bemerkte, dass Lena leicht enttäuscht schien, als ich ihr mitteilte, dass ihre Temperatur nur noch leicht erhöht sei. Doch ich fügte schnell hinzu: "Aber ein Zäpfchen bekommst du dennoch. Sicher ist sicher."

Lena schien erleichtert über meine Entscheidung, und ein leichtes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Ich bat sie, ein Zäpfchen aus der Hülle zu nehmen, und konnte ihre Nervosität spüren, während sie diese einfache Aufgabe erledigte. Ihre Augen funkelten vor Vorfreude und Verlangen, während sie es mir dann reichte.

"Sitz über meinen Schoß," forderte ich sie auf, während ich mich im Bett aufrichtete. Lena gehorchte ohne zu zögern und ließ sich lasziv über meinen Schoß sinken. Das Zäpfchen lag verführerisch in meiner Hand, bereit, seine Rolle zu erfüllen.

Mit einem festen Klaps auf ihre Pobacke begann das intime Spiel. Lena zuckte leicht bei jedem Klaps, während ein leises Stöhnen ihre Lippen verließ. Ihre Wangen waren leicht gerötet, und sie genoss sichtlich die Mischung aus Scham und Verlangen, die in der Luft lag.

"Jetzt reich mir das Zäpfchen," verlangte ich leise, und Lena gehorchte mit zitternden Händen. Die Aufregung war förmlich spürbar, als sie es mir überreichte. Ich führte das Zäpfchen behutsam mit meinen Fingern ein, und Lena atmete scharf ein, als sie die empfindliche Berührung spürte und ihr Anus zuckte zusammen.

Ihr Blick war intensiv, gefüllt mit Begierde und Erregung, während ich das Zäpfchen sanft in sie gleiten ließ. Ihr Körper zuckte leicht, als es seinen Platz fand, und sie seufzte leise. Die Spannung zwischen uns war spürbar, und ich genoss den intimen Moment, den wir teilten.

Ich konnte ihre sinnliche Anspannung spüren, während sie sich dem Moment hingab. Jeder Augenblick schien in Zeitlupe zu vergehen, während ich das Zäpfchen in sie einführte, bis es schließlich von selbst in ihrem Inneren verschwand. Ihre Poöffnung empfing es gierig, als wäre es sein natürlicher Platz. Lena stöhnte leise auf, als es langsam in sie hineinglitt, und ihre Hände krallten sich leicht in die Bettdecke.

"Du kannst dich aufrichten," flüsterte ich sanft, und Lena richtete sich langsam auf, ihr Atem immer noch etwas schneller.

Als ich das sagte, spürte ich, wie ihre Augen vor Verlangen glühten. Sie ließ sich verführerisch auf mich nieder, und wir hatten einen leidenschaftlichen Ritt, wie schon lange nicht mehr. Unsere Körper verschmolzen in einem Tanz der Lust, und die Intensität des Augenblicks ließ die Zeit stillstehen. Nach einer Weile änderten wir die Position, und ich lag oben, während wir uns mit jeder Bewegung dem Höhepunkt näherten.

Nach dem Höhepunkt drehten wir uns erneut, und sie lag oben, ihre Hände auf meiner Brust, während wir uns ineinander verloren. Wir blieben eine Ewigkeit liegen, unsere Körper eng aneinander geschmiegt, und ich streichelte sanft ihren Rücken und ihren Po, zudem führte ich meinen Finger langsam in ihr enges Poloch und verwöhnte sie mit kreisenden Bewegungen.

Der Raum war erfüllt von unserer Verschmelzung, von Emotionen, die Worte nicht erfassen konnten. Unsere Atmung verlangsamte sich langsam, während wir in dieser intimen Umarmung verharrten, die alles andere um uns herum verblassen ließ.

Während meine Fingerbewegungen fortgesetzt werden, spüre ich, wie sich um meinen Finger eine schmierige, gleitende Feuchtigkeit bildet. Ein leises, feuchtes Geräusch begleitet meine Berührung, als Lena sich unwillkürlich verlegen räuspert und ihre Wangen leicht erröten.

Das Zäpfchen verflüssigt sich allmählich in Lenas Innerem, während meine Fingerbewegungen behutsam fortfahren. Ihre Muskeln spannen sich an, ein zitterndes Beben durchläuft ihren Körper. Ein leises, erregtes Stöhnen entweicht ihren Lippen, als sie den intensiven Genuss dieser Erfahrung spürt.

Ihre Atmung beschleunigt sich, während sie gegen meine Berührung drückt, ihre Hände verkrampfen sich leicht. Ein Ausdruck der Lust und des Verlangens zeichnet sich auf ihrem Gesicht ab, ihre Augen funkeln vor Leidenschaft. Die Wärme der Flüssigkeit, die sich ausbreitet, verstärkt das körperliche Empfinden. Die Körpernähe verstärkt sich, unsere Haut berührt sich, und die gemeinsam erlebte Sinnlichkeit verschmilzt zu einem unvergesslichen Augenblick.

Plötzlich durchfährt ein kräftiges Beben ihren Körper, und ein lautes Stöhnen der Befriedigung entweicht ihr. Ihre Muskeln entspannen sich, und ein Gefühl von Ekstase überwältigt sie und ein feuchtes Geräusch entweicht. Ein leichtes Zittern verbleibt in ihren Gliedern, während sie in diesem intensiven Moment der Lust verweilt.

"Das ist voll peinlich," murmelt sie, ihre Stimme mit einem Hauch von Verlegenheit, während ihre Augen einen Moment lang flackern.

Ich beruhige sie sofort, mein Ton sanft und gewinnend. "Mach dir keine Gedanken darüber, Lena. Das Zäpfchen ist nun vollständig geschmolzen, und das Empfinden, das du gerade erlebst, ist ein Teil der sinnlichen Intimität." Die feuchte Umgebung verstärkt das körperliche Erleben, während Lena allmählich ihre Anspannung loslässt.

Comments

stann80 Vor 9 Monate