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Aufrufe: 744 Created: Vor 9 Monate Updated: Vor 9 Monate

Erlebnisse von Frauen

Die Geschichte von Wanda

Wanda ist in Russland in einem kleinen Ort in Sibirien aufgewachsen. Kurz vor ihrem 18. Lebensjahr war reisten ihre Eltern für ein Jahr ins Ausland. Wanda wohnte bei Bekannten in einem anderen Ort. Erst lebte sie bei einem älteren Ehepaar , später zog sie bei einem Lehrer ein, weil sie dadurch einen kürzeren Schulweg hatte. Wanda bezeichnete sich selbst als "Spätentwickler" und dass sie zweimal nicht versetzt wurde.

Hier ist ihre Geschichte:

********

Ich kam mit ca. 18 Jahren zu Freunden meiner Eltern, dem Ehepaar Petrowska. Da die nächste Schule sehr weit entfernt lag, nahm mich der dortige Turnlehrer Herr Wiskonski bei sich auf. Es lebte dort auch Magda eine Klassenkamaradin von mir.

Die neue Schule war schrecklich. Insbesondere die Mädchen machten mir das Leben schwer. Vorm Turnunterricht versteckten sie einmal meine und Unterwäsche, so dass ich nur mit einer Shorts und einem Unterhemd bekleidet zum Unterricht erschien. Die Shorts hatten ein weites Bein und ich hatte nichts darunter, so dass jeder Einblick hatte, als ich das Reck hochklettern musste. Als Herr Wiskonski mir herunterhalf, glitt seine Hand auf meinen nackten Po. Es war Zufall, aber mir war das peinlich. Die anderen Mädchen kicherten.

Als ich später bei Herrn Wiskonski wohnte, musste ich immer wieder an diese Szene denken. Es war eine komische Stimmung in dem Haus. Frau Wiskowski war oft nicht da, und Herr Wiskowski machte uns Frühstück und half uns bei den Hausaufgaben. Oft war auch sein Nachbar Herr Bronski bei ihm. Beide waren ca. Ende 20 und beide waren Sportleher in meiner Schule.

Es gab ein komisches Ritual bei Wiskowskis. Meine Schulkameradin und ich wurden jeden Morgen auf die Toilette geschickt und danach gefragt, ob alles geklappt hätte. Es war damit gemeint, ob wir Stuhlgang hatten. Ich hatte eine gute Verdauung und sagte immer "alles ok". Herr Wiskowski ging danach immer ins Bad und überprüfte das aufgrund des Geruches.

Ich war dann entlassen, aber meine Schulkamaradin Magda wurde oft zu Herrn Wiskowski und Herrn Bronski zurück gerufen. Sie musste dann mit ihnen in einen Raum hinter den Stall gehen und kam oft erst nach einer halben Stund mit verheulten Augen zurück. Ich fragte immer was war, aber sie antwortete mir nie. Nur einmal murmelte sie etwas, dass sie immer verstopft wäre und die beiden Männer ihr helfen würden.

Ich war neugierig. Eines Morgens als Magda mal wieder mit meinen beiden Lehrern in den Raum hinter dem Stall verschwunden war, schlich ich ihnen nach, kletterte auf einen Stapel Heuballen, der über einem kleinen Fenster endete, durch dem man in den Raum gucken konnte, wo die drei verschwunden waren.

Was ich sah erschreckte mich. Magda lag nackt auf einem Tisch. Herr Bronski hielt sie fest und hatte ihre Beine hochgezogen. Ich sah, dass Herr Wiskowski ihr einen Schlauch in ihr Poloch einführte. Magda zappelte und weinte, wurde aber festgehalten. Dann sah ich das über Magda ein Gefäss mit einer trüben Flüssigkeit hing, Herr Wiskowski einen Hahn an dem Gefäss aufgdrehte und die Flüssigkeit durch den Schlauch in Magdas Po floss.

Ich wusste damals nicht richtig was sexuelle Erregung war, da ich etwas spät entwickelt war. Ich bekam auch erst mit 19 meine Tage und mein Körper wurde erst da sehr fraulich . Ich hielt den Atem an und es wurde mir heiss. Ich spürte ein wohliges Gefühl zwischen meinen Beinen und im Bauch. Ich war total fasziniert.

Tagelang danach dachte ich immer wieder daran und bekam dieses Gefühl. Für mich stand fest, dass wollte ich auch. Ich wünschte es mir ganz fest.

Ein paar Tage später,ging ich ins Bad und hielt meinen Stuhl zurück, obwohl ich musste.

Ich kam aus dem Bad und schüttelte den Kopf. An dem Morgen war allerdings Frau Wiskowski da und nicht der Nachbar. Sie sagte zu Herrn Wiskowski: "Kümmert du dich darum, ich fahr schon mal los, aber beeile dich". Sie hatten einen Termin an dem Vormittag. Herr Wiskowski nickte und forderte mich auf mit ihm ins Bad zu gehen. Er schloss die Tür ab. Ich war enttäuscht, als er im Schrank herumkramte und eine Packung herausnahm.

"Zieh Dein Kleid aus und die Unterhose". Ich genierte mich, aber mein Herz klopfte. Nackt stand ich vor ihm. Ich sah, dass er ein Zäpfchen aus der Packung geholt hatte. "Nun beug dich über die Waschmaschine und spreiz deine Beine". Er half nach, indem er mich mit dem Nacken nach unten drückte.

Kurz darauf spürte ich seinen Finger an meinem Poloch. Es tat weh, als er es tief in meinen Po schob. Er zog seinen Finger auch nicht wieder heraus. Er hielt mich immer noch am Nacken fest. Ich sah dass er eine Eieruhr vor sich hingestellt hatte.

"5 Minuten Einwirkungszeit mein Fräulein. In Mathe war die Arbeit letztens ja nicht so gut. Dann sag' mir mal das 1 x 1 bis 20 auf". Sein Finger war immer noch in meinem Po und er hielt mich weiterhin in der nach vorne gebeugten Position fest. Das Zäpfchen fing an zu wirken. Ich musste ja schon vorher. Ich fing mit dem 1 x 1 an. Ab 10 wurde es holprig. Ich konnte mich kaum noch konzentrieren. Wenn ich einen Fehler machte verstärkte Herr Wiskowski den Druck seines Fingers, indem er ihn bewegte. Obwohl es etwas weh tat, unangenehm war und ich allmählich auch Bauchschmerzen bekam, war die ganze Zeit dieses heisse Gefühl zwischen meinen Beinen.

Endlich wurde ich befreit und dürfte auf die Toilette. Herr Wiskowski blieb im Raum.

"So, nicht mehr so viel Schokolade und Mathe üben", ermahnte er mich, bevor er mich entliess.

Das Erlebnis beschäftige mich tagelang. Ich konnte Herrn Wiskowski oft nicht in die Augen blicken.

Aber ich wollte mehr. Ich wollte es wissen. Eines Tages, als Frau Wiskowski verreist war, aß ich am Abend eine ganze Tafel Schokolade. Es war ein Sonntag und wir mussten nicht in die Schule. Der Nachbar Herr Bronski war wieder da. Magda kam erleichtert aus dem Bad und dürfte sich mit Freunden treffen. Bei mir ging dieses Mal wirklich nichts und ich kam beschämt aus dem Bad und schüttelte den Kopf. Die beiden Männer sahen sich an und ich wurde von ihnen aufgefordert mit zu kommen. Wir gingen in den Raum hinter dem Stall. Herr Bronski holte einen Kanister mit einer trüben Flüssigkeit aus dem Schrank. Er befüllte den Behälter mit dem Schlauch.

"Zieh dich ganz aus", wurde ich wieder aufgefordert. Dann setzte mich Herr Wiskowski auf den hohen Tisch. Ich war aufgeregt. Ich hatte Angst, schämte mich, als Herr Bronski mich herunterdrückte, so dass ich auf dem Rücken lag. Ich musste meine Beine zur Brust ziehen. Herr Bronski nahm meine Beine und hielt sie fest.

"Schön die Beine spreizen", wurde ich aufgefordert. Ich spürte wie mir etwas dickes hartes in mein Poloch eingeführt wurde. Es tat mehr weh als der Finger von Herrn Wiskowski vor ein paar Wochen und dann spürte ich schon den Druck, als die Flüssigkeit in meinen Darm lief. Ich wollte dem ausweichen und zappelte, aber ich wurde festgehalten. So bekam ich meinen ersten Einlauf. Die Flüssigkeit, war wohl eine Seifenmischung und brannte. Die Wirkung trat schon beim Einlaufen ein.

Aber auch hier wurde eine Eieruhr dieses mal auf 15 Minuten eingestellt. Ich fühlte wie etwas in meinem Po aufgeblasen wurde und mich verschloss.

Es war unangenehmer und peinlicher als das Zäpfchen. Aber wieder hatte ich dieses heisse Gefühl zwischen meinen Beinen.

Dieses Mal sollte ich ein Gedicht aufsagen. Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren. Die Männer hielten mich fest. Der Druck im Bauch war so groß, dass ich aufspringen wollte. Aber ich musste das Gedicht bis zum Ende aufsagen. Als die Eieruhr klingelte war ich noch nicht fertig. So dass die ganze Prozedur fast 20 Minuten dauerte.

Erst dann wurde ich vom Tisch gehoben und befreit. Ich rannte in das nebenliegende WC ein altes Plumpsklo. Die beiden Männer lachten und erzählten sich etwas darüber, dass sie das in ihrer Jugendzeit auch öfters über sich ergehen lassen mussten.

********

Wanda sah mich an, ihr Gesicht war gerötet und die Augem leuchteten.

"Diese Erlebnisse haben meine Sexualität geprägt", versuchte sie mir zu erklären. "Und die Geschichte geht noch weiter", erklärte sie mir.

"Willst Du sie hören?".

Ich räusperte mich, denn ich war auch feucht im Schritt geworden, bei diesen Schilderungen.

"Ja", sagte ich und drückte den Knopf des Kassettenrekorders wieder auf Aufnahme.

"Als ich 20 war", begann Wanda zu erzählen. "fuhr ich aufgrund eines Klassentreffens, wieder in diesen Ort und besuchte Wiskowskis. Ich hatte mittlerweile schon ein paar sexuelle Erfahrungen gemacht. Ich wusste nun, was sexuelle Erregung war. Ich war stark anal orientiert, aber alle Männer, die ich bisher hatte, wollten nur meine Vagina Ich schlief mit ihnen und stellte mir oft die Szenen mit Herrn Wiskowski und Herrn Bronski vor. Geheiratet hatte ich noch nicht.

Ich war zum Kaffee bei Wiskowskis eingeladen und Herr Bronski war auch anwesend. Ich trug ein leichtes Sommerkleid. Es war ein heißer Tag, wie immer im Sommer in Sibirien.

Herr Wiskowski und Herr Bronski waren älter geworden. Aber beide waren schlank und sportlich.

"Oh, die Wanda ist nun eine schöne Frau geworden", begrüßten sie mich schmunzelnd und betrachteten mich anerkennend.

Ich spürte wieder dieses heisse Gefühl zwischen meinen Beinen, als ich ihre Blicke auf mir spürte. Allein ihr Anblick erregte mich sexuell.

Während des Kaffeetrinkens legte Herr Wiskoswski einmal kurz seine Hand auf mein nacktes Bein. Es war eine zufällige Geste. Wir saßen nebeneinander. Es durchzuckte mich wie ein elektrischer Schlag. Ich spürte die Feuchte zwischen meinen Beinen. Herr Wiskowski hatte das auch gemerkt und betrachtete mich aufmerksam.

Nach der Kaffeetafel ging ich ins Bad. Mein Höschen war total feucht. Ich zog es aus und steckte es in meine Tasche.

Als ich ins Zimmer zurück kam, stellte ich enttäuscht fest, dass die beiden Männer verschwunden waren.

"Es tut mir leid", sagte Frau Wiskowski zu mir. "Ich muss gleich weg, aber mein Mann und sein Freund sind in der Scheune, sie wollten dir noch was geben".

Ich verabschiedete mich von ihr und ging mit weichen Knien in die Scheune. Die Tür des besagten Raumes stand offen und sie standen davor und beobachteten mich. Ich konnte nicht anders. Ich beugte mich nach unten und tat so, als wenn ich etwas an der Schnalle meiner Sandale richten wollte. Mein Kleid war kurz und ich wußte sie würden sehen, dass ich nichts darunter an hatte.

"Na, Wanda", sagte Herr Wiskowski. "Hat es heute geklappt?".

Ich wurde rot und schüttelte den Kopf.

"Komm", sagten sie beide, stiessen mich in den Raum und verschlossen die Tür. Herr Bronski beugte mich nach unten über den Tisch, mein Kleid wurde hochgehoben und ich spürte Herrn Wiskoswskis Finger an meinem Poloch. Ich spürte einen scharfen Schmerz, als er ihn tief in mein Loch hineisteckte und anfing mich hart zu damit zu ficken. Ich stöhnt. Schmerz und unbändige Lust wechselten sich ab. Herr Bronski bearbeitete meine Möse.

"Sie ist klitschnass", bemerkte er und ich kam mit einem Aufschrei.

"Aber nicht ganz sauber", bemerkte Herr Wiskowski und zog seinen Finger aus mir.

"Zieh Dich aus" befahlen sie heiser. Ich sah, dass beide Männer genauso erregt waren wie ich. Wieder wurde der Kanister aus dem Schrank geholt mit der seifigen Flüssigkeit und der Behälter über den Tisch gefüllt. Ich sah dass es ca. 3 Liter waren und der Behälter relativ hoch ging. Kein Wunder, dass ich damals gleich so einen Druck gefühlt habe.

Wieder wurde ich auf den Tisch gehoben und sah dass an dem Schlauch ein Rohr mit einem Ballon dran befestigt war. Wieder wurden meine Beine in Rückenlage nach oben gedrückt und ich von Herrn Bronski festgehalten. Herr Wiskowski führte mir den Schlauch tief in den Po und blies den Ballon auf. Mir wurde befohlen die Beine noch weiter zu spreizen und dann wurde der Hahn aufgedreht. Der Druck wurde sofort fast unerträglich und die Flüssigkeit wirkte sofort. Ich spürte leichte Krämpfe in meinem Darm und wollte mich befreien. Aber ich wurde festgehalten.

"So eine junge Dame, schafft auch 3 Liter", sagte Herr Wiskowski, der den Hahn kurz zugedreht hatte. Ich stöhnte. Die Situation war pervers. Ich litt aber war zum anderen sexuell so stark erregt, dass als erneut mehr Flüssigkeit in mich lief, nur eine kurze Berührung mit der Hand von Herrn Wiskowski an meiner Möse, mir einen erneuten Orgasmus bescherte.

Dieses Mal musste ich kein Gedicht aufsagen,aber die 15 Minuten musste ich den Einlauf einhalten. Die Männer hatten sich zwischenzeitlich ausgezogen und steil ragten mir ihre nicht grade kleinen Schwänze entgegen. Herr Bronski fickte mich in den Mund und kam mit einem lautem Aufstöhnen.

Nach meiner Befreiung rannte ich wieder zu dem Plumpsklo, die Tür liess sich nicht mehr schliessen. Mir war das peinlich. Aber es ging nicht anders. Es stand eine Schüssel mit Wasser und Seife dort und ich wusch mich gründlich danach.

Kaum war ich draußen wurde ich gepackt und ins Heu gezerrt. Die beiden Männer zwangen mich auf die Knie und Herr Wiskowski führte mir dieses Mal zwei Finger in meinen Anus. Ich wurde auf den harten Schwanz von Herrn Bronski gesetzt, während Herr Wiskowski mein hinteres Loch mit seinen Fingern bearbeitete. Ich zerfloss fast, obwohl seine Finger mir etwas weh

taten. Offensichtlich hatten sie nur etwas Seife als Schmiermittel genommen, die zusätzlich brannte.

Trotzdem genoss ich es. Kurz darauf spürte ich einen sehr scharfen Schmerz und ich wusste, Herr Wiskoswki hatte seinen Penis in mein Poloch geschoben. Ich schrie auf und ging fast in die Knie. Aber Herr Bronsik hielt mich und fickte mich weiter in mein vorderes Loch, während Herr Wiskowski mir seinen Schwanz immer fester in mein hinteres Loch stiess. Aus Schmerz wurde unbändige Lust. Ich weiß nicht wie viel Orgasmen ich bekam und ich weiß nicht wie lange wir fickten.

Es war schon stockdunkel als wir erschöpft ins Heu fielen.

"Wanda, Wanda..."stöhnten die beiden. Und ich strahlte. Genauso hatte ich mir Sexualität gewünscht."

*******

Wanda sah mich an.

"Ich war geprägt aus der Jugendzeit", radebrechte sie.

"Ja," sagte ich.

Ich hatte das Bedürfnis allein zu sein und etwas gegen meine mittlerweile sehr starke sexuelle Erregung zu tun. Wanda schien ähnliches durch ihre eigenen Erzählungen zu empfinden und ging bald darauf.

Copyright by Amanda Müller

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Comments

Sensitive-German-Enema-Giver Vor 3 Monate  
pfeilschnell Vor 5 Monate  
Jupiter Vor 9 Monate  
onkel dr Vor 9 Monate