Lia ist 19 Jahre alt. Aber eigentlich ist sie viel lieber klein. Sie ist eine Little. Ihre Tante Marie mit der sie ein gutes Verhältnis hat und öfter mal ein Wochenende verbringt weiß davon, bei ihr kann sie klein sein. Die beiden waren am Samstag in der Stadt shoppen und als sie wieder Zuhause waren fühlte sich Lia plötzlich nicht gut. Ihr war übel und heiß. Marie fragte Lia was denn los ist. Lia antwortete: "mir ist ganz komisch, ich lege mich mal auf das Sofa" Marie fühlte Lia's Stirn "oh meine kleine, du bist ja ganz heiß" Lia musste aber schnell auf die Toilette weil sie sich übergeben musste. Marie machte sich ziemliche Sorgen. Sie sagte zu Lia: "ich rufe jetzt Thomas an".Er war ein befreundeter Kinderarzt und bevor sich Lia dagegen wehren konnte griff Marie schon zum Telefon. Sie erzählte ihm was los ist. Thomas machte sich sofort auf den Weg. Es gab aber ein kleines Problem. Lia mochte keine Ärzte und hatte sogar etwas Angst. Marie wusste davon und versuchte Lia zu beruhigen "du brauchst keine Angst haben, Thomas ist ein sehr netter Arzt und ich bin ja auch bei dir". Lia erwiderte nur ein leises "okay" und setzte sich mit ihrem Kuscheltier auf das Sofa.

Es klingelte an der Tür, es war Thomas. " Hallo Marie, wie geht's dir? wo ist denn die Patientin?"

Sie führte ihn ins Wohnzimmer. " Hallo Lia, ich habe gehört dir geht es nicht gut?"ängstlich schaute Lia ihn an und antwortete leise " ja ich musste mich übergeben und mir ist ganz heiß" Thomas sagte zu ihr " keine Angst, ich möchte dir helfen und ich weiß auch das du gerne klein bist" Lia nickte. "Ich möchte dich jetzt gerne untersuchen" er holte sein Stethoskop aus seiner Tasche. Lia wurde sichtlich nervöser. Marie bemerkte die Aufregung und sagte zu Lia "legst du dich bitte hin? ich komme zu dir rüber" widerwillig legte sich Lia hin. Marie setzte sich an Lia's Kopf. Thomas fragte" darf ich dein T-Shirt hochschieben damit ich dich abhören kann?" Lia nickte zögerlich. Marie legte ihr die Hand auf den Kopf und streichelte Lia sanft ihre blonden Haare und versuchte sie dadurch etwas zu beruhigen. Thomas begann Lia abzuhören. Vorsichtig setzte er die kalte Membran erst auf den Oberkörper und hörte ihr Herz ab was eine Gänsehaut bei Lia auslöste. Es schlug sehr schnell. Anschließend hörte Thomas den Bauch intensiv ab. " Oh Lia, in deinem Bauch ist aber ordentlich was los" leise antwortete sie "mir ist auch total übel". Als Thomas mit der Untersuchung fertig war verstaute er das Stethoskop holte er ein Glasthermometer aus seiner Tasche mit den Worten "Ich muss jetzt bei dir Fieber messen und das ist im Po am genauesten, kannst du dich bitte auf den Bauch legen?" Lia erwiderte "Nein das ist unangenehm und ich mag das nicht" Marie sagte zu ihr " ich weiß aber es muss sein, du willst doch das es dir wieder besser geht" Lia brummte nur und drehte sich auf den Bauch. Thomas zog ihre Leggings und den Slip ein Stück herunter. Er nahm das Thermometer und spreizte Lia's Pobacken. Lia verkrampfte sich sofort. Marie redete Lia gut zu "entspanne dich, das ist gar nicht schlimm" sie streichelte Lia's Rücken und langsam entspannte sie sich und ließ ihren Po locker. Thomas nutze die Gelegenheit und spreizte wieder ihre Pobacken und schob das kalte, dicke Glasthermometer tief in Lia's Po. Sie zuckte zusammen und stöhnte auf.

Marie versuchte Lia zu beruhigen. " alles ist gut, jetzt müssen wir ein paar minuten warten"

Nach fünf Minuten zog Thomas das Thermometer langsam aus Lia's Po.

"Du hast ziemlich hohe temperatur, ich gebe dir gleich was dagegen und auch gegen die Übelkeit, bleib mal so liegen"

Thomas holte aus seiner Tasche zwei Zäpfchen.

Lia bemerkte das und sagte weinerlich " nein kein zäpfchen, das tut weh"

Marie antwortete " ganz ruhig meine kleine, thomas ist vorsichtig aber das muss jetzt sein" Sanft spreizte Thomas erneut ihre Pobacken. " So jetzt kommt zuerst das Fieberzäpfchen" langsam schob er es in Lia's Po. Sie wimmerte leise und stöhnte "aua, das drückt so". Das Zäpfchen saß direkt hinter dem Schließmuskel und sie konnte es sehr deutlich in ihrem Po spüren, es war ein unangenehmes Fremdkörpergefühl. Nach etwa zwei Minuten rutsche es langsam tiefer in den Darm und verschwand mit einem kurzen Zwicken. Thomas sagte zu Lia" jetzt kommt das zweite Zäpfchen gegen deine Übelkeit, das kann ein bisschen Brennen, lass deinen Po schön locker" wieder schob er das Zäpfchen langsam aber bestimmt in Lia's Po. Lia jammerte" aua, ich mag das nicht" Er schob das Zäpfchen wieder bis kurz hinter den Schließmuskel. "So, schon vorbei" aber Lia spürte wieder deutlich das Zäpfchen im Po das langsam zu schmelzen begann und ein leichtes Brennen auslöste. Leise wimmerte sie. Marie streichelte ihr den Rücken. Endlich rutschte das Zäpfchen tiefer in den Po und das Brennen ließ etwas nach." So Lia, du hast es geschafft, bald sollte es dir besser gehen". Das Zäpfchen gegen Übelkeit hatte die Nebenwirkung das es müde macht. Die Wirkung setzte bald ein und Lia schlief ein