Power Workshop Anal

Teil 7 - Patti und Susi, Poppi und Sepp / erste Runde

Heute war Samstag. Wochenende also und Laura streckte sich wie eine Katze wohlig in ihrem warmen Bett.

Es war noch früher Morgen und sie versuchte, sich nochmals an ihren letzten Orgasmus zu erinnern, den der neu erworbene und tief in ihrem Hintern steckende ‚Hengstschwanz‘ gestern Vormittag in ihr ausgelöst hatte.

Sie spielte unter dem Daunenbett an Ihrem Lustknopf und schloss genießerisch die Augen. Das Gefühl war einfach ‚umwerfend‘ und konnte ganz schnell süchtig machen....

‚Nein, Laura – keine weiteren Spielchen jetzt, denn um 11:00 Uhr kommen geladene Gäste: Patti und Susi – zwei ‚Singlegirls‘ auf deren sexuelle Orientierung Laura schon sehr neugierig war und Poppi und Sepp – zwei Männer und ebenfalls Singles. Auch da war Laura sehr gespannt – obwohl: Männer bumsen doch in der Regel sofort alles, was ihnen ‚vor die Flinte‘ kommt...aber, mal schauen...!

Laura krabbelte aus ihrem Luxusbett und trollte sich dann ins Badezimmer. Dort angekommen ließ sie sich nach ihrem obligatorischen Toilettengang erstmal ein schönes, warmes Duft-Bad ein. Sie wollte entspannt, gutriechend und top aussehend ihre Gäste begrüßen...

Nach dem Bad - nur nackt in einen weißen, flauschigen Bademantel gehüllt - genoss sie in der Küche einen Cappuccino aus ihrer chromblitzenden Kaffeemaschine. Frühstück gab es heute keines, da Laura bei den anstehenden Sexspielen unbelastet sein wollte. Ein voller Bauch wäre da sehr hinderlich...

Dann ging sie barfuß in ihr Spielzimmer und stellte dort die Fußbodenheizung auf 21 Grad Wärme ein. Nicht zu warm, das würde heiße, körperliche Aktivitäten nur behindern. Sie ließ dann ihren Blick über ihr gesamtes Mobiliar und das dazugehörige Equipment schweifen und blieb mit ihren Augen schließlich am ‚Gefickt-werden-Spezial-Stuhl‘ hängen: Der Rot-Schwarze Hengstschwanz steckte noch in der Aufnahme und heute morgen sah er nicht mehr ganz so bedrohlich aus, wie gestern beim Auspacken und anschließenden Einreiten.

Sie zog die breiten Fußschlaufen des von der Decke hängenden Slings etwas nach unten: Eine nette Einladung für jeden Gast, sich doch auch gerne dort mal hineinzulegen. ‚Passt alles bestens‘ – Laura!

Sie ging zurück in ihr Schlafzimmer und von dort aus dann in ihren begehbaren Kleiderschrank. Schnell entschlossen würde sie heute nur ein sehr kurzes, trägerloses, schwarzes Spitzenkleid anziehen. Dazu einen schwarzen, hauchdünnen Slip-Ouvert. Schwarze Lack High-Heels mit dunkelrotem Sohlenbelag, die sie aus ihrem indirekt beleuchteten Schuhschrank nahm, passten perfekt dazu. Aber halt - gerade fiel ihr noch ein sehr hübsches und passendes Accessoire zu ihrem Outfit ein! Sie ging zurück ins ‚Spielzimmer‘ und entnahm dort aus einer Schublade der Vitrine ein glänzendes Objekt, das mit einem langen, schwarzen Haarbündel geschmückt war.

Zurück in der Ankleide stellte sich Laura rückwärts und breitbeinig vor den großen, beleuchteten Standspiegel und besah im Spiegelbild ihre perfekt geformte Rückansicht: Der lange, dicke Pferdeschwanz, der weich über die schwarze Spitze bis zu ihrem Po reichte, Danach ihr hübsches Hinterteil von dem aus ihre langen, gebräunten und gut geformten Beine nach unten gingen. Zu guter Letzt dann ihre eleganten Schuhe mit schlankem, sehr hohem Absatz und leuchtend roter Außensohle.

Jetzt ‚zupfte‘ sie mit zwei Fingern ihr Kleid am Rücken etwas nach oben. Ihre leicht gespreizten Pobacken zeigten sich im schwarzen Seidenslip und offenem Schritt nun ‚prominent‘ unter dem Saum des Spitzenkleidchens. Als Nächstes steckte sie sich den Edelstahl-Plug in den Mund und speichelte ihn gut ein. Das dicke, schwarze Echthaar des Pferdeschweifes, das am hinteren Ende des Plugs angebracht war, bog sich aus ihrer zu einem O geformten Schnute in weitem Bogen nach unten. Sie zwinkerte sich sexy im Spiegelbild zu.

Schließlich nahm sie den glänzenden Plug aus ihrem Mund und führte ihn von dort an ihre Po-Spalte. Vorsichtig setzte sie die Spitze an ihrer sexy Rosette an und schob dann den Plug gekonnt in ihr Arschloch.

Mit einem unschuldigen Augenaufschlag besah sie sich nun das Gesamtkunstwerk ihrer Kehrseite: Vom Hinterkopf ihr seidiger, geflochtener Pferdeschwanz, der bis zum Po reichte und von dort aus praktisch nahtlos weiterführend dann die lange Pferdemähne, die bis nahezu an ihre schlanken Fußfesseln heranreichte. Sie zog die Spitze ihres Kleides wieder ein paar Zentimeter nach unten und war sehr zufrieden mit dem Ergebnis: „Na, du kleine schwarze Edelstute – bist Du bereit für einen geilen Ausritt...?!“

Laura nickte und grinste dabei – dann klingelte es. Es war kurz vor 11:00 Uhr....

Laura öffnete und vor der Türe standen zwei fesche ‚junge Damen‘. Die ‚Klinglerin‘ war klein mit langen, braunen Haaren, bernsteinfarbenen Augen und einer süßen, mit Sommersprossen verzierten kleinen Stupsnase. Die Zweite war blond und ungefähr so groß wie Laura. Sie hatte einen tollen Pagenschnitt, unglaublich ozeanblaue Augen und ein hübsches Gesicht mit hohen Wangenknochen. „Hi“ sagte sie – „das ist Patti und ich bin Susi“. Beide lächelten noch etwas schüchtern und Laura bat sie, einzutreten.

“Na, ihr beiden Hübschen – ihr seid aber etwas zu früh dran.“ „Ja, das stimmt“ ließ sich Susi jetzt vernehmen „ich für mein Teil wollte noch im Auto etwas warten - aber Patti konnte nicht: Ihre Begründung dafür war, sie sei jetzt schließlich geil“.... Patti zog einen kleinen Schmollmund und Laura musste spontan lachen „na dann, legt mal ab und folgt mir bitte“!

Auf dem Weg ins Spielzimmer sagte Patti plötzlich: „Wahnsinn Laura – Du siehst wirklich toll aus. Aber was ist das da hinten an deinem Kleid? Das sieht ja fast aus wie ein Pferdeschwanz – und Du hast doch schon einen obendrüber?!“ Sie standen mittlerweile zu dritt im Spielzimmer und Laura sah, wie die Augen der beiden Mädels groß wurden: „Omg – das ist ja eine geile Location“ – Susi war vollkommen baff. „Und was ist das jetzt für ein Teil an deinem Po...?“ Patti ließ nicht locker und Laura drehte ihr nochmals den Rücken zu, zog mit den Fingerspitzen ihr ‚Kleines Schwarzes‘ nach oben und machte dabei ein leichtes Hohlkreuz. „Mensch Laura – ich glaub es nicht. Das ist ja tatsächlich ein Stutenschweif“! „Und zwar aus echtem Pferdehaar direkt aus meinem Arsch" ergänzte Laura.

„Mädels – ich bin mir ziemlich sicher, dass das ein geiler Samstag wird“ rief Susi in echter Vorfreude – „dürfen wir uns oben- und untenrum schon mal freimachen“?! In diesem Moment klingelte es draußen. „Kommt noch jemand?“ Patti schaute fragend zu Laura. „Tja, Mädels – ich habe uns noch zwei ‚Junghengste‘ eingeladen. Darf ich sie reinlassen?“ „Hoffentlich sind sie vorzeigbar“ ließ Susi verlautbaren – „und riechen gut“ – meinte Patti und ergänzte... nur zwei Hengste, aber wir sind doch zu dritt!“ Laura meinte – „wenn die Beiden unseren Ansprüchen genügen, könnten wir sie uns ja der Reihe nach mal vornehmen – oder aber wir lassen uns von ihnen richtig rannehmen“... Alle drei kicherten aufgeregt. Es klingelte erneut und diesmal stürmischer.... „Laura, du bist ja eine heiße Stute“! Susi sah Patti an und beide nickten. „Na dann – lass Sie mal rein in deine schicke ‚Reithalle‘“!

Laura öffnete die Türe und schaute neugierig nach draußen. Zwei große, junge Männer standen davor. Beide bekleidet mit Trachtenjankern und.... kurzen Lederhosen! Laura hielt sich schnell eine Hand vor den Mund um nicht lauthals zu lachen!

„Ha, ha - ich glaub es ja nicht – Mädels, tatsächlich zwei Junghengste“ rief sie nach hinten in ihre Wohnung. „Wer von Euch ist Poppi und wer Sepp“ fragte Laura. Der ‚Klingler‘ meinte „ich bin Poppi – und das ist Sepp“. Lauras Augen wanderten zu Sepp und sie besah sich den großen, hübschen Kerl rechts von ihr. Brauner Wuschelkopf, Dreitagebart und gut 1.90 groß. Er hatte breite Schultern und Laura fielen sofort die schönen Männerhände mit ihren langen Fingern und den gut manikürten Fingernägeln auf. Ihr Blick ging zurück zu Poppi. Der war ebenfalls groß, ungefähr 1.85 aber schlaksig und mit einer dunkelblonden Mähne ausgestattet. Er wirkte sehr sympathisch mit seinem Grinsen und den beiden makellosen Zahnreihen, die in seinem ausdrucksvollen Mund zu sehen waren.

Laura lächelte: „Na ihr Beiden, dann ‚galoppiert‘ doch mal rein zu mir. Eure Janker könnt Ihr hier an der Garderobe ablegen – die Lederhosen bitte noch anbehalten“! Beide lachten jetzt und Laura lud die Beiden ein, Ihr zu folgen.

Sepp ging direkt hinter Laura und bestaunte ihre beiden Pferdeschwänze - oben und unten. Er konnte Lauras Geilheit förmlich riechen und sein Schwanz klopfte schmerzhaft an den Innenlatz seine Lederhose und bat um ‚Freilassung‘.

Im ‚Spielzimmer‘ angekommen, begrüßten Poppi und Sepp die Mädels. Dabei bemerkte Laura an den Blicken der beiden ‚Hengste‘, dass sie sehr angetan waren. Und das beruhte bei Patti und Susi eindeutig auf Gegenseitigkeit. „Also, Jungs – ihr seid heute unsere ‚Junghengste‘. Zieht euch aus und macht es euch da drüben auf der Chaiselongue erstmal bequem. Wir ‚Jungstuten‘ müssen uns zuerst mal ein wenig warmlaufen, bevor wir euch Beide an uns näher ranlassen!“

„Gerne Patti – dafür werden wir uns dann gerne bei euch erkenntlich zeigen...“ „Na, das wird bestimmt richtig geil werden“ orakelte Susi.

Während die Jungs ihre Hemden auszogen und sich ungeniert auf die Chaiselongue lümmelten, begannen die Mädels sich gegenseitig zu entkleiden. Laura bemerkte dabei sofort, dass Patti und Susi auf ‚Stuten‘ standen: Susi zog ihr das ‚kleine Schwarze‘ lasziv hoch und steckte ihr dabei ungeniert die Zunge in den Mund. Dort bespielte sie mit ihrer sehr beweglichen Zungenspitze Lauras Zunge und ihre Zahnreihen von allen Seiten. Von hinten drängte sich die kleinere Patti mit ihrem ganzen Körper eng an sie und Laura spürte dabei Pattis Hände überall an ihrem Körper. Nach kurzer Zeit jedoch befreite sich Laura aus der Umklammerung und schob Susi nun konsequent zu ihrem ‚Gefickt-werden-Spezial-Stuhl‘. Dazu kommandierte sie die etwas Überrumpelte mit den Worten: „Setz dich jetzt erstmal im Reitsitz auf die Auflage und halt dich vorne am Lenker fest!“

„Omg Laura – was ist denn da hinten dran“?! Susi zeigte etwas erschrocken auf den ‚Heckaufsatz‘ der weißen Liegefläche.

„Nun, Süße – der ist beeindruckend, oder? Wir werden gleich mal versuchen, dem ‚Kunst-Hengstschwanz‘ deine heißen Stutenlöcher näher zu bringen – und zwar bis ganz nach innen...“! Patti befühlte derweilen unbefangen und mit beiden Händen den montierten Silikondildo, der wirklich haargenau wie ein echter Hengstschwanz aussah: „Der fühlt sich ja mega-geil an. So seidig weich und prall – und dann auch noch die dicken Hoden... ich möchte unbedingt auch einen ‚Ausritt‘ auf ihm machen!“

„Zuerst Susi und gleich danach du, Patti – o.k.?!“ Auf Lauras Anweisung hin schob sich Susi nun so nach hinten, dass die dicke Spitze des ‚Horsecock-Dildos‘ direkt vor ihrem langen, unbehaarten Mösenschlitz lag. Laura drückte reichlich Gleitgel aus dem am Rahmen angebrachten Spender: „Zuerst Pussy oder gleich Po?“ Susis Pobacken zuckten kurz, als Laura ihr das Lustzentrum ‚zugänglich‘ machte. Danach wurde auch der Hengstschwanz bis zu den 'Magazinen' gut abgeschmiert‘. „Erst in die Pussy bitte – ich weiß nicht, ob ich den problemlos hinten reinbekomme“... „Mach dir da mal keine Sorgen – das geht später sicher wie geschmiert“ entgegnete Laura. Sie hielt den Schaft des Dildos im vorderen Drittel fest: „Schieb dich langsam zurück“. Auf der anderen Seite stehend verfolgte Patti geil und gebannt, wie der Dildo langsam in Susis Möse ‚eintauchte‘. Ein überraschtes Stöhnen kam aus ihrem Mund und Patti streichelte beim Zuschauen unbewusst ihre eigene Muschi.

Als der Dildo bis zur Wulst eingefahren war, kamen von der Chaiselongue anerkennende Rufe: „Bravo Susi, nicht nachlassen – da passt noch mehr davon rein in dich...“ Laura sah grinsend rüber zu den Jungs. Die hatten bereits beide die Lätze ihrer Lederhosen geöffnet und dabei ungeniert Hand an ihre dicken und ziemlich imposanten ‚Jung-Hengstschwänzen‘ gelegt.

Susi zog die Beine etwas nach vorne und schob sich dann weiter auf den Silikonschwanz. Deutlich war jetzt ein schmatzendes Geräusch zu hören, als die schwarze Wulst in ihr verschwand. Sie hielt kurz inne, dann begann sie, sich im Takt vor- und zurückbewegend selbst zu ficken. Es wurde laut auf dem ‚Gefickt-werden-Spezial-Stuhl‘. Susi stöhnte hemmungslos und Patti bearbeitete während des Zuschauens ihre niedliche, unbehaarte Möse deutlich schneller: „Ich will dann auch, Susi - sonst kann ich gleich für nichts mehr garantieren...“! Susi keuchte: „Na gut, Kleines – ich lass dich jetzt erstmal ran und dann wechseln wir später wieder“. Sie zog sich am Lenker nach vorne und der vom Mösensaft nass glänzende Dildo wippte ‚befreit’ auf und ab. Kaum war die Liegefläche frei, befand sich Patti schon in selbiger Position auf dem ‚Gefickt-werden-Spezial-Stuhl‘. Beim Zurückschieben musste sie sich deutlich mehr strecken – 160 cm Körpergröße waren ja auch ziemlich klein im Vergleich zur Größe der beiden anderen Mädels. Bevor Hilfe nötig war, steckte der Silikon-Schwanz aber bereits in Pattis kleiner, dunkler Muschi. ‚Hands-free‘ hatte sich das geile Luder zielsicher selbst ‚gepfählt‘. Deutlich war nun zu sehen, wie Pattis süßes, ‚rehbraunes Auge‘ - direkt über dem einfahrenden Kunstschwanz gelegen - hektisch zu zucken begann. Es dauerte nicht lange und der Silikonwulst verschwand auch in ihrer Möse. Jetzt vor- und zurückschieben! Leise Katzenlaute aus Pattis offenstehender Schnute verrieten allen Anwesenden, wie sie sich im Moment fühlte. „Und jetzt gleich auch noch in meinen Po – Laura, würdest Du mir bitte dabei helfen“?! „Klar Kleines. Vorweg nur eine Frage: Habt ihr euch auch dementsprechend vorbereitet? Das wird heute nämlich noch sehr tiefgehend!“

Im Stehen ließ Susi verlauten: „Na klar Laura – nach Deiner Einladung haben wir zwei Tage gefastet und uns anschließend noch zu Hause richtig gut durchgespült!“ „Bestens, Ihr geilen Stütchen“ erwiderte Laura und begann vorsichtig aber zielstrebig Pattis sexy Rosette vorzubereiten. „Viel Gleitgel für noch mehr Spaß“ ließ Laura verlauten und schob ihren Zeigefinger bis zur Handwurzel in Pattis kleinen After. Es war eng und heiß dort und Laura fühlte durch das elastische Darmgewebe hindurch deutlich die Textur des in ihrer darunterliegenden Möse tief eingefahrenen Kunstschwanzes. Nach ein paar vorsichtigen Drehbewegungen ihrer Mittelhand schlüpfte ihr Finger aus Pattis Po.

„Bereit Süße, wenn du es bist!“ Patti zog sich erst am Lenker so weit nach vorne, bis die Schwanzspitze aus ihrer Pussy rutschte. Dann schob sie sich langsam wieder zurück. Als sie fühlte, wie der – von Laura dirigierte - dicke Dildo-Kopf an ihrem ‚Hintertürchen‘ anklopfte und Einlass begehrte, wurde Ihr Blick einen Augenblick lang ängstlich. Schließlich aber siegte ihre Geilheit. „Hoffentlich passt der auch rein...“!

Ganz plötzlich standen nun auch Poppi und Sepp am ‚Gefickt-werden-Spezial-Stuhl‘. „Wir konnten leider von der ‚Chaiselongue‘ aus nicht genau sehen, was ihr hier treibt“ erläuterte Poppi grinsend. „Na gut - aber Finger weg. Vorläufig ist nur Zuschauen erlaubt“!

Nach Susis ‚Ansage‘ beobachteten nun alle gebannt, wie die rote, kugelige Spitze des Dildos gegen Pattis Analöffnung drückte. Nach wenigen Augenblicken ließ der Wiederstand ihres Schließmuskels plötzlich nach und als dann endlich die dickste Stelle ihren After passiert hatte, fuhr der Kunst-Schwanz durch Pattis Rückwärtsbewegung schnell und tief in ihren Arsch ein.

Japsend und hechelnd ließ sie verlauten: „Laura – ich fühle mich wie aufgespießt...“! „Kein Problem – Kleines“ antwortete Laura. „Gib deinem Po ein bisschen Zeit, sich an den ‚Eindringling‘ zu gewöhnen. Dann kannst du dich ja vorsichtig mal ‚an-ficken‘ und dabei testen, wie viel davon in dich reinpasst...“.

„Ich wäre jetzt auch gerne an seiner Stelle“ ließ Poppi verlauten und nickte zu dem ‚Hengstschwanz‘, der zusehends tiefer in Pattis Hintern verschwand. Laura stützte sich unvermittelt mit beiden Händen auf Pattis Pobacken, beugte sich über den ‚Gefickt-werden-Spezial-Stuhl‘ und hatte unvermittelt Poppis steil nach oben aus der Lederhose ragenden Schwanz im Mund. Mit einem überraschten Ausruf registrierte der den ‚oralen Vollangriff‘ und hielt sich auf der gegenüberliegenden Seite stehend mit einer Hand ebenfalls an Pattis Po fest. „He – hallo...ich kann mich nicht mehr bewegen“ empörte sich Patti etwas theatralisch. „Nur aufgespießt dazuliegen ist zu wenig. Ich möchte auch fühlen, dass ich gefickt werde.“ Laura entschuldigte sich undeutlich - da mit Schwanz im Mund bei Patti und trippelte dann schnell um den ‚Gefickt-werden-Spezial-Stuhl‘. Sie packte Poppi beim gerade geblasenen Ständer und zog ihn mit sich zur Chaiselongue. Susi blies derweilen ebenfalls im Stehen Sepps dicken Bolzen. Mit Schwanz im Mund schob sie ihn rückwärts ebenfalls in Richtung Chaiselongue.

Patti fühlte sich plötzlich befreit und nun erwachte der Ehrgeiz in ihr: Sie wollte den kompletten ‚Hengstschwanz‘ in ihrem Hintern spüren und so schob sie sich langsam weiter nach hinten. Ein plötzlich auftretendes Druckgefühl tief in ihrem Bauch beendetet erstmal ihren Mut. „Es geht nicht tiefer – da ist eine Sperre in meinem Hintern“ meinte Patti etwas wehklagend. Laura unterbrach ihr Blaskonzert: „Das ist nur der innere Schließmuskel – bleib auf Druck und dreh dein Becken etwas hin und her, Kleines“! Tapfer gehorchte Patti und plötzlich gab der tief innenliegende Muskelring seinen Wiederstand auf. Pattis Po fuhr bis zum Schaftanschlag auf den Hengstschwanz. Am Schaftende angelangt, drückten sich die dicken ‚Magazine‘ in ihre aufgegeilte und klatschnasse Möse. Überrascht und bewegungslos daliegend fühlte Patti, wie sich ein heftiger, erster Orgasmus anbahnte. Sie zog die Beine an soweit sie konnte und dann spritzte sie laut und hemmungslos auf dem komplett eingefahrenen ‚Hengstrohr‘ ab. Ihr Innerstes zog sich heftig zusammen und gleichzeitig begann ihr Arschloch konvulsivisch zuckend sich an dem dicken, tief in ihr steckenden Rohr abzuarbeiten.

„Bravo Patti – 33 Zentimeter lang, 6 Zentimeter dick, komplett eingelocht und trotzdem sofort den ersten Orgasmus!“ Laura gratulierte der ‚hengstgefickten kleinen Stute‘ sehr herzlich zum Erfolg. Dabei entdeckte sie in ihrem etwas starren Blick noch Spuren ihres soeben erlebten Höhepunktes. Was Patti nicht bemerkt hatte: Laura hatte mittels Fernbedienung eine über dem Sockel des Latexschwanzes angebrachte 4K Minikamera aktiviert. Auf einem an der Wand hinter dem ‚Gefickt-werden-Spezial-Stuhl‘ angebrachten Flachbildschirm waren gestochen scharfe Kameraaufnahmen von Pattis Hinterteil und dem in ihr eingelochten Hengstschwanz, sowie ihrer zuckenden Rosette zu sehen.

Auf der Chaiselongue brandeten Beifall und Bravo-Rufe auf. Alle dort hatten ihr Spiel unterbrochen, um Patti zu beobachten!

Als Patti schließlich den Latexschwanz mit einer lauten Luftentladung aus ihrem weit geöffneten Arschloch entließ und etwas wackelig vom G-W-S-Stuhl kletterte, ließ Susi von Sepp ab und war sofort danach wieder auf der Liegefläche. „Ich möchte jetzt auch wissen, wie sich das im Po anfühlt!“ Vor lauter Geilheit verlor sie keine Zeit und schob sich direkt auf den von Pattis Säften noch feucht glänzenden Latexschwanz. Susi brauchte etwas länger, bis der Hengstschwanz schließlich auch bei ihr bis zum Anschlag im Hintern verankert war. Dann aber wurde es richtig laut. Sie bockte heftig mehrmals zurück und kam dann laut schreiend „ja, mach mir den Hengst – du geiler Schwanz. Fick mich ab und pump mich auf!“ Dann kam auch sie und sackte hechelnd auf der Liegefläche zusammen.

Wieder brandete Beifall von den Zuschauerplätzen auf. Als sich danach endlich auch Susi auf der Chaiselongue einfand, ließ sich Poppi vernehmen: „So, ihr kleinen geilen Stuten. Jetzt sind wir Junghengste aber auch mal dran. Erst werden nochmals unsere Schwänze geblasen und dann wird gedeckt, dass es nur so seine Art hat!“

Alle lachten laut und Laura meinte „da ich ja ‚Gastgeber-Stute‘ und somit auch ‚Deckhelferin‘ bin, habe ich da noch eine gute Idee parat. Bevor es mit dem Stutendecken losgeht...!“

Laura verschwand in Richtung Küche und kam nach wenigen Augenblicken zurück. Aus einem mitgebrachten Gefrierbeutel entnahm sie ein daumendickes, in Stanniolpapier eingerolltes ‚Etwas‘. Dann griff sie in eine Schublade ihres Dildo-Regals und entnahm dort einen Gegenstand aus glänzendem Edelstahl. Laura wickelte jetzt eines der tiefgefrorenen Objekte aus und hielt es so, dass Alle sehen konnte, was es war. „Sieht fast aus, wie ein großes, gelbes Zäpfchen, Laura“ ließ sich Susi vernehmen. „Richtig, Süße – das ist ein handgefertigtes Po-Zäpfchen hergestellt aus Kakaobutter und hochwertigem Ingweröl. Das entfaltet im Hintern eine wahrlich segensreiche Wirkung: Beste Schmierung, ein tolles Wärmegefühl und später dann ein äußerst wohlriechendes Arschloch. Davon profitiert natürlich auch der jeweilige Hengst!“ Überrascht entfuhr es Patti: „Mensch Laura, Zäpfchen habe ich schon seit Jahren nicht mehr bekommen. Das wird ja echt geil! Und was für ein Gerät hast du da noch in der Hand?“ Laura zeigte mit der zweiten Hand das Edelstahlobjekt und erklärte dessen Funktion: „Das ist der sogenannte ‚IMPOSTOR‘. Hier auf der einen Seite wird das Zäpfchen eingesteckt. Die Metallkugel, die hier vorne zu sehen ist, wird dabei auf einer darunterliegenden Metallfeder nach innen geschoben und arretiert sich nach zwei Zentimetern. Auf der anderen Seite ist an dem schwarzen, gebogenen Latexbügel mittig dieser kleine Knopf angebracht, der als Auslöser das Zäpfchen dann in den Po befördert. Der Latexbügel kann vom Zäpfchen-Geber außerdem auch in den Mund genommen werden und dann nach der Einführung des ‚IMPOSTOR‘ kann dieser den Auslöser mit der Zungenspitze drücken. Es ist echt supergeil, aus nächster Nähe zu beobachten, wie das torpedierte Po-Loch ganz individuell reagiert! Und wie ihr hier sehen könnt, ist das Edelstahlrohr des ‚IMPOSTOR‘ mittig verdickt und hat dort gefräste Querrillen. Damit lässt sich auf sehr angenehme Weise vor und nach dem Abschuss des Zäpfchens die Rosette verwöhnen und diese schon mal auf ‚dickere Eindringlinge‘ vorbereiten. Hier noch die technischen Daten: Das Gerät ist im ungeladenen Zustand 10 Zentimeter lang und mit Zäpfchen dann 15 Zentimeter. Mittig ist der ‚IMPOSTOR‘ drei Zentimeter dick, an der Spitze 2 Zentimeter. Preisfrage nun an Alle – wie lange und wie dick ist das Zäpfchen“? „Sieben lang und zwei dick“ rief Patti spontan. „Ja, ganz genau Hübsche und das ist die optimale Abmessung des ‚Popo-Torpedos‘!

Alle lachten und waren ganz offensichtlich schwer beindruckt, als Laura den ‚IMPOSTOR‘ mit dem ersten Zäpfchen bestückt hatte. „So, wer möchte als Erste oder Erster verarztet werden? Denn auch bei geilen Hengsten funktioniert das Ganze natürlich hervorragend!“

Poppi und Sepp wurden etwas kleinlauter: „Zuerst natürlich die Stuten“!

„Ist ja klar, Sepp – aber ihr seid dann auch noch dran. Wir sind sehr neugierig auf eure Hengstlöcher“ lachte Patti. „Ich möchte zuerst, Laura. Susi kann zusehen, wie es gemacht wird und dann bei dir das Zäpfchen setzen. Danach werde ich Susi bedienen und danach sind dann unsere Jungs dran“.

„Ja, genauso machen wir es“ ergänzte Laura.