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Aufrufe: 858 Created: Vor 1 Jahr Updated: Vor 1 Jahr

Du hast ja recht!

Ida ist krank

Piep. Piep. Piep.

Ida rollt sich stöhnend in ihrem Bett auf die andere Seite.

Piep. Piep. Piep.

Unzufrieden runzelt sie die Stirn und tastet noch mit geschlossenen Augen auf dem Nachttisch neben ihr nach der Schlummertaste des Weckers. Plötzlich gibt es einen Knall und das Klirren von zersplitterten Glas ist zu hören. Mist, jetzt hat sie auch noch versehentlich ihr Wasserglas zu Boden fallen lassen, das immer auf dem Nachttisch mit einer Flasche bereitsteht, falls sie nachts einmal Durst bekommen sollte, außerdem hilft ihr ein bisschen Wasser zum Einschlafen.

Piep. Piep. Piep.

Der Wecker klingelt immernoch und sie tastet verzweifelt auf dem Nachttisch herum.

Dann geht die Tür auf. "Was ist denn hier los?", hört sie eine empörte Stimme fragen. Das ist Idas Freundin Liv. Sie steht mit in die Hüfte gestemmten Armen im Türrahmen und betrachtet mit einer hochgezogenen Augenbraue, wie ihre Freundin blind und verschlafen nach ihrem immernoch schrillenden Wecker tastet, neben dem Bett die Scherben des zerbrochenen Glases, in dem auch noch ein bisschen Wasser war.

Endlich hat Ida den Wecker mit der Schlummertaste gefunden und das durchdringende Piepsen verstummt.

Ida und Olivia, sie möchte aber Liv genannt werden, kennen sich schon beinahe ihr gesamtes Leben. Ihre Mütter waren damals befreundet gewesen und so hatten auch Ida und Liv, die jetzt beide 28 Jahre jung sind, von klein auf miteinander gespielt. Doch dann, als sie gerade 8 Jahre alt waren, zogen Ida und ihre Eltern in eine weit entfernte Großstadt, weil Idas Mutter dort ein Angebot für eine Stelle als Chefärztin der Orthopädie einer großen und erstklassigen Unfallklinik bekommen hatte. Und so verloren die einst besten und unzertrennlichen Freundinnen sich aus den Augen.

Es war schon ein großer Zufall, dass sie sich dann Jahre später wieder trafen, als sie beide in derselben Stadt ihr Medizinstudium begonnen haben. Ida wurde, wie ihre Mutter, Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie, während Liv den Weg zur Allgemeinmedizinerin einschlug. Das Studium haben sie beide mit Bravour gemeistert, Liv hat jetzt eine Stelle im Krankenhaus, Ida arbeitet bei einem niedergelassenen Orthopäden in der Praxis. Und nun waren sie schon seit eineinhalb Jahren ein Paar und lebten gemeinsam in einer kleinen, gemütlichen Wohnung im fünften Stock.

“Ist alles okay bei dir?”, fragt Liv mit einem leichten Anflug von Besorgnis. “Aber klar doch, murmelt Ida verschlafen. “Ich habe schon Frühstück gemacht”, sagt Liv, dreht sich um und verschwindet in Richtung Küche. Stöhnend wälzt Ida sich auf die andere Seite. Die ganze Nacht hat sie schon schlecht geschlafen und ist mehrmals aufgewacht, nun tut ihr Kopf höllisch weh und sie hat das Gefühl, er würde jeden Augenblick bersten können. Doch sie kann sich jetzt nicht von Kopfschmerzen aufhalten lassen, in der Praxis ist ihre Kollegin gerade in Mutterschutz gegangen und es wurde noch kein Ersatz gefunden, weshalb es zurzeit ziemlich stressig dort ist. Wenn sie jetzt auch noch fehlen würde, dann müsste man vielen Patienten ihren Termin kurzfristig absagen. Dabei ist die Praxis meistens doch schon ein halbes bis ein Jahr im Vorraus ausgebucht, das könnten sie sich auf gar keinen Fall leisten! Sie hat keine Wahl, sie muss aufstehen. Seufzend wühlt Ida in ihrer Schreibtischschublade und kramt Ibuprofen-Tabletten hervor. Das Wasserglas liegt nun ja leider zersplittert am Boden, deshalb muss sie die Tablette trocken schlucken, nicht schön, aber wenigstens sind dann bald die Schmerzen weg. Ida bleibt noch einen kurzen Moment liegen, dann setzt sie sich auf. Jetzt muss sie vorsichtig sein, sich keine Glassplitterchen in den Fußsohlen zuzuziehen, doch sie hat ihre Hausschuhe schnell gefunden, steht auf und balanciert um die größten Splitter herum, geht in den Flur und holt dort den Staubsauger aus dem Haushaltsschrank. Innerhalb weniger Minuten ist das Chaos vor ihrem Bett beseitigt und sie muss sich nun beeilen, sich schnell ihr hellblaues Praxispolo mit der eng anliegenden weißen Jeans anzuziehen, um noch genug Zeit für ein kleines Frühstück mit ihrer Freundin zu haben.

Sie hatte gehofft, dass sie sich, wenn sie erstmal aufgestanden war, schnell besser fühlen würde, doch leider wird diese Hoffnung nicht ganz wahr. Zwar sind ihre unerträglichen Kopfschmerzen, Ibuprofen sei Dank, nun etwas erträglicher, doch ihr Kopf schmerzt immernoch so sehr, dass sie sich fragt, wie sie sich auf die Patientenbehandlungen würde konzentrieren können und außerdem fühlt sie sich erschöpft und total matschig.

Das fällt auch Liv auf, als die beiden sich am Frühstückstisch gegenübersitzen und sie zusieht, wie Ida lustlos an ihrem Käsebrot knabbert. “Ist alles in Ordnung mit dir?”, fragt sie, “Du siehst ziemlich blass aus und Appetit scheinst du auch keinen zu haben.” “Ist schon okay, hatte nur eine schlechte Nacht”, winkt Ida ab und schenkt ihrer Freundin ein halbherziges Lächeln. Misstrauisch zieht Liv die Augenbrauen hoch, sagt aber weiter nichts. In Ruhe frühstücken die beiden zu Ende, wobei Ida einen Großteil ihres Brotes liegenlässt, und räumen dann das Geschirr in die Spülmaschine. Liv hatte am vergangenen Tag Nachtschicht, deshalb hat sie heute frei.

Zum Abschied gibt sie Ida einen Kuss auf die Stirn. “Nanu”, hält sie verwundert inne, tritt einen Schritt zurück und legt ihr die Hand auf die Stirn. Währenddessen mustert sie Ida mit einem besorgten Blick. “Du bist ja ganz warm”, meint sie und streichelt ihr über die Haare. “Ach was”, winkt Ida ärgerlich ab. Sie hätte besser aufpassen müssen, dass Liv nicht mitbekommt, wie miserabel sie sich fühlt. “Du verschweigst mir was”, stellt Liv fest. “Tu ich gar nicht, die Nacht war einfach doof, das habe ich dir aber auch schon gesagt. Und jetzt lass mich bitte vorbei”, sagt Ida in scharfem Ton, doch Liv versperrt ihr einfach den Weg und hindert sie daran, die Wohnung zu verlassen. “Dir geht’s nicht gut. Du hast Fieber”, sagt Liv und will erneut nach Idas Stirn greifen, doch diese dreht sich weg. “Du hast wahrscheinlich einfach nur zu kalte Hände”, entgegnet Ida stur, doch sie merkt, wie dieser kleine Streit sie schwächt. “Dann lass mich nachmessen”, fordert Liv, “Wenn du kein Fieber hast, ist alles okay, dann habe ich nichts gesagt und du kannst zur Arbeit verschwinden.” “Nein, dafür habe ich keine Zeit”, entgegnet Ida. Sie weiß genau, dass eine Temperaturkontrolle Liv nur in ihrer Vermutung bestätigen würde. Wie ein trotziges Kleinkind steht Ida mit verschränkten Armen im Flur. “Los, Ida, dafür muss Zeit sein. Wenn du tatsächlich kein Fieber haben solltest, dann fahre ich dich zur Praxis, dann kommst du sogar früher an als mit dem Bus”, schlägt Liv vor. Ida fühlt sich in eine Ecke gedrängt, jetzt ist ihr stärkstes und einziges Argument, das gegen eine Temperaturkontrolle spricht, entkräftet. Andererseits fühlt sie sich halt wirklich echt schlecht und wünscht sich nichts sehnlicher, als wieder ins Bett gehen zu können. Liv sieht, wie Ida mit ihrer Entscheidung hadert, entweder sie stellt sich weiter auf stur, was sie einfach zu viel Kraft kostet, oder sie gibt klein bei und wird den restlichen Tag wohl im Bett verbringen. "Geh ins Schlafzimmer, ich komme gleich nach", sagt sie jetzt mit sanfter Stimme, die aber soch keinen Widerspruch zulässt. Grummelnd streift Ida Schuhe und Jacke wieder ab, stellt die Tasche zur Seite und geht zum Schlafzimmer. Liv folgt ihr, biegt dann aber ins Badezimmer ab. Ihr Medizinschrank ist voll ausgestattet, bisher aber immer nur mal für ein Pflästrchen oder so gebraucht worden. Das ändert sich jetzt. Liv greift nach dem Fieberthermometer und dem Tiegelchen mit Vaseline. In weiser Voraussicht trennt sie auch schon ein Vomex-Zäpfchen und ein Fieberzäpfchen vom Streifen ab. Mit ihren Schätzen betritt sie das Schlafzimmer, wo ihre Freundin schon zurück ins Bett gekrabbelt ist. Sie scheint jetzt nicht mehr leugnen zu können, dass es ihr wirklich schlecht geht.

Ida sieht auf, als ihre Freundin sich zu ihr an die Bettkante setzt. "Wie geht's dir?", fragt Liv mitfühlend und streicht erneut über die heiße Stirn ihrer Freundin. "Miserabel", murmelt Ida. "Hast du Kopfschmerzen? Gliederschmerzen? Bauchschmerzen?" "Gerade nicht so dolle, ich habe vorhin schon eine 200er Ibu genommen, aber mein Kopf fühlt sich trotzdem an, als würde er gleich platzen." "Okay, ist dir schlecht, schwindelig?" "Bisschen" "Dann lass mich mal bitte Fieber messen", kündigt Liv an und Ida öffnet den Mund in der Erwartung, dass Liv oral ihre Temperatur kontrollieren wird. "Nein, du weißt, dass die rektale Messung am genausten ist", tadelt Liv und greift nach Idas Hosenbund. "Ich bin doch kein Baby mehr!", beschwert sich Ida. Schnell setzt sie sich auf und entzieht Liv so die Möglichkeit, sie einfach ihrer Hose zu entledigen.

“Hose runter, keine Widerrede!”, sagt Liv in strengem Ton. “Vergiss es!”, zischt Ida wütend, das sieht sie gar nicht ein!

“Na gut, wenn du nicht freiwillig kooperierst, dann kann ich dich nicht dazu zwingen”, meint Liv gleichgültig und zuckt mit den Schultern. Sie legt Fieberthermometer und Vaseline demonstrativ auf den Nachttisch. Dann dreht sie sich um und verlässt das Zimmer. Ziemlich verwirrt bleibt Ida zurück. Hat sie aufgegeben? Irgendwie kann sie sich das nicht wirklich vorstellen, ihre sture Freundin Liv soll damit einverstanden sein, ihren Willen nicht durchgesetzt zu haben?? Ida merkt, wie erschöpft sie ist, das ruckartige Hochfahren hat macht, dass sich bei ihr alles dreht. Irgendwie ist ihr gleichzeitig heiß und kalt und sie schwitzt furchtbar. Sie lässt sich wieder in die Kissen plumpsen und bedeckt die Augen mit den Händen, um ihren dröhnenden Kopf zu beruhigen und das mulmige Gefühl in ihrem Bauch zum Schweigen zu bringen.

In diesem Moment hört sie, wie sich die Tür zum Schlafzimmer erneut öffnet und Liv zurückkommt.

"Hier ist noch ein Eimer, den wirst du brauchen. Sag Bescheid, falls du doch einsichtig wirst", lautet ihr kühler Kommentar, sie stellt den Eimer neben das Bett und ist schon wieder draußen.

Ida hasst sich selbst für den Gedanken, aber vermutlich hat Liv recht. "Warte", ruft sie ihr hinterher. Sofort geht die Tür wieder auf. Liv muss direkt vor der Tür gewartet haben. "Es tut mir leid, du hast ja recht", stöhnt Ida.

In diesem Moment kann sie den Reiz nicht mehr unterdrücken und übergibt sich tatsächlich in den bereitgestellten Eimer. Schnell ist Liv an ihrer Seite, streicht ihr die Haare zurück und hält sie. "Ist ja gut, pssst", flüstert sie beruhigend. Da Idas Frühstück nur sehr mager ausgefallen ist, kann sie auch jetzt entsprechend wenig ausspucken. Unter gutem Zureden wischt Liv ihr liebevoll den Mund ab und hält ihr danach ein frisches Wasserglas hin. "Kommt noch was?", erkundigt sie sich besorgt. Ida schüttelt den Kopf, "Glaub nicht, zumindest jetzt nicht."

"Dann wasche ich kurz den Eimer aus", sagt Liv, nimmt den Eimer und verschwindet damit ins Bad. Ida sinkt erschöpft zurück ins Bett und hört dem Wasserrauschen zu. Kurz darauf ist Liv auch schon wieder da, stellt den Eimer vor dem Bett ab, nimmt Fieberthermometer und Vaseline vom Nachttisch und setzt sich damit an die Bettkante. "Komm, ich mache Creme dran und bin ganz vorsichtig, das tut nicht weh", sagt sie ruhig und Ida bickt erschöpft. "Leg dich am besten auf den Bauch. Die Jeans ziehe ich dir am besten direkt ganz aus, die ist ja auch unbequem im Bett." Ida tut, wie ihr geheißen. Einerseits ist ihr die Situation unangenehm, auch ihre Freundin hat ihr bisher noch nie etwas in den Hintern stecken dürfen, andererseits hat sie keine Energie, jetzt noch zu protestieren. Mit geübtem Griff zieht Liv die enge, weiße Jeans ihrer Freundin über deren Po und dann ganz aus. Das Höschen zieht sie nur bis zu den Knien runter.

"Erstmal werde ich dein Poloch mit Vaseline einschmieren, damit es nicht so unangenehm wird und besser rutscht", erklärt sie ihr Vorgehen, schraubt den Deckel von der Vaseline und zieht sich einen Handschuh an. Den behandschuhten Zeigefinger taucht sie in die Vaseline und teilt dann mit der anderen Hand Idas Pobacken. "Das kann jetzt ein bisschen kalt sein", sagt sie und berührt schon mit dem eingeschmierten Finger die braune Rosette von Ida. Sanft massiert sie die Vaseline ein und schiebt dann auch vorsichtig ihren Finger bis zum ersten Gelenk in den Po der Freundin. Ida hat ihr Gesicht im Kissen versenkt und zuckt nur kurz bei der Berührung und dem leichten Eindringen des Fingers in ihren Hintereingang zusammen.

"Der Messfühler ist ganz dünn und die Messung wird nur circa 10 Sekunden dauern. Entspann dich, das geht ganz schnell", flüstert Liv in die Stille hinein. Dann nimmt sie das kleine, digitale Fieberthermometer, hebt Idas linke Pobacke an und führt das Thermometer zuelsicher an seinen Bestimmungsort. Ida will entweichen, doch Liv drückt sie aufs Bett und streichelt ihren Po. Wie versprochen piepst das Thermometer nach wenigen Sekunden, Liv entfernt es und liest das Ergebnis ab: "39,7° - das ist definitiv Fieber und die nächsten Stunden wird das noch steigen. Da gebe ich dir lieber direkt beide Zäpfchen." Während Ida erleichtert aufgeatnet hat, als das Thermometer aus ihrem Po verschwunden ist, lässt diese Aussage sie erschrocken hochfahren: "Zäpfchen??"

"Ja natürlich Zäpfchen, was hast du denn gedacht? So, wie du eben gekotzt hast, ist dein Magen schon genug belastet und Tabletten würdest du jetzt eh nicht bei dir behalten können", argumentiert Liv geduldig. "Und warum zwei?", quengelt Ida. "Ein Vomex gegen die Übelkeit und ein Paracetamol zum Fiebersenken und gegen die Schmerzen." Ida gibt sich geschlagen und lässt den Kopf stöhnend wueder ins Kissen fallen. "Ich weiß, dass es Schöneres gibt. Ich bin auch wieder ganz vorsichtig, versprochen! Hat das Fiebermessen eben wehgetan?", beruhigt Liv ihre Freundin.

Ida denkt kurz nach. Das Gefühl des Fremdkörpers an und in ihrem Po war erst ungewohnt und hat sie an die Tränen erinnert, die sie als Kind immer beim Fiebermessen im Po oder Zäpfchengeben geweint hat. Aber Liv war echt super vorsichtig und liebevoll gewesen, es hat überhaupt nicht wehgetan. Also schüttelt Ida den Kopf.

"Na siehst du", sagt Liv zufrieden und packt schon die beiden Zäpfchen aus.

"Ich mache auf beide Zäpfchen ein bisschen creme, damit sie gut flutschen", erklärt Liv, während sie die Zäpfchen nacheinander in die Vaseline tunkt und dann griffbereit hinlegt. "So, ich führe die Zäpfchen einzeln ein. Nach dem zweiten werde ich meinen Finger noch auf deinem Poloch liegen lassen, damit ich direkt nachschieben kann, falks sie wieder rauskommen sollten. Es ist auch gut, wenn du mir ein bisschen entgegendrückst, so als würdest du auf der Toilette sitzen."

Liv nimmt das erste Zäpfchen zur Hand und spreizt mit der anderen Hand Idas Poloch. "Hier kommt das erste Zäpfchen!", kündigt sie an und drückt mit der Spitze gegen die Rosette. Widerstandslos gleitet der Torpedo durch den Ring und verschwindet in Idas Darm. "Sehr gut. Und jetzt direkt das zweite", sagt Liv, nimmt das zweite der Zäpfchen und drückt es gegen Idas Hinterausgang. Es ist gut, dass sie ihren Finger dort ruhen lässt, denn kurz darauf will das Zäpfchen schon wieder entwischen. Liv drückt es erneut in den Hintern ihrer Freundin. Von Ida kommt ein leises Stöhnen. "Ist ja gut, gleich hast du's geschafft. Ich fühle jetzt nochmal schnell mit dem Finger nach, ob die beiden Zäpfchen tief genug sind", beruhigt Liv sie. Schnell lässt sie ihren Finger den Zäpfchen folgen und tastet in Idas Rektum nach den Zäpfchen, die sie erspürt und noch tiefer in den Darm hineinschiebt. Mit einen "So, geschafft!" befreit sie Ida vom Finger in ihrem Hintern, entledigt sich des Handschuhs und hilft ihrer Freundin, die Unterhose wieder anzuziehen. "Danke", sagt Ida kleinlaut. "Ach, macht doch nichts, Süße", winkt Liv ab und drückt ihrer Freundin einen Kuss auf die heiße Stirn. "Ruh dich jetzt gut aus, schlaf ein bisschen. Das Fieber sollten wir stündlich kontrollieren. Gleich bringe ich dir noch einen Tee. Du wirst sehen, bald geht es dir wueder besser."

Und damit packt Liv das Thermometer zurück auf den Nachttisch, sammelt sie Zäpfchenhüllen ein und verlässt leise den Raum, während Ida erschöpft einschläft.

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