Power Workshop Anal

Teil 5 - Anna, Karl und Sam / zweite Runde

Mit einem leisen ‚Plopp‘ zog Anna ihren Finger aus Karls Po. Der stöhnte kurz auf und stieß dann nochmals bis zum Anschlag in Lauras Arsch. Sie hatte den Lenker hinter ihr bereits losgelassen. Während Karls harter ‚Stoßattacken‘ war das der einzig sichere Halt. Er verhinderte, dass Laura nach hinten geschoben wurde – und sich damit die Tiefe seiner Schwanzstöße vermindert hätte.

Jetzt allerdings winkte Laura mit beiden Händen die ‚Anal-Action‘ ab und keuchte: „Stopp Karl, wir – ich und mein kleines ‚Rosettchen‘ – brauchen eine Pause. Mein ‚Kessel‘ steht unter Druck und ich glaube, ich muss Luft ablassen. Zieh ‚Klein-Karlchen‘ bitte jetzt langsam raus!“ Karl gehorchte folgsam und zog sich vorsichtig zurück. Während die Dickstelle seines ‚Hundeknochens‘ noch dabei war, ihren After zu passieren, verließ bereits auch die zuvor eingeschobene Luft in einer leisen, aber deutlich hörbaren, lang anhaltenden Entladung Ihr nun offenstehendes und nachzuckendes Arschloch. was folgte, waren weitere, spontane Luftentladungen aus ihrem Po, bei denen das zuvor eingespritzte Sperma, vermischt mit Analflüssigkeit über das Stuhlende hinweg auf den Boden klatschte. Laura legte erleichtert die Hände auf ihren Unterbauch und ließ die angezogenen Beine seitwärts zu Boden sinken.

Ganz ‚Gentleman‘ zog Karl nun an den ihm entgegengestreckten Händen und half Laura beim Aufstehen. Ermattet ließ er sich anschließend auf die Chaiselongue fallen.

Die Liegefläche war noch warm, da kniete Anna bereits mit einladend präsentiertem Hintern und durchgedrücktem Rücken auf dem ‚Gefickt-werden-Spezial-Stuhl‘. Sie drehte ihr rothaariges Köpfchen nach hinten zu Sam und ließ mit einem süßen Schmollmund verlauten: „Jetzt bin ich aber dran – und bitte möglichst tief in mein vernachlässigtes ‚Arschloch‘!

Das ließ sich Sam nicht zweimal sagen. Er war ja schließlich kurz zuvor - während er gerade begonnen hatte, sie auf der Chaiselongue zu lecken – von ihr verlassen worden. Anschließend musste er alleine zusehen, wie sie von hinten kniend Laura und Karls tabuloses Sex-Spiel nicht nur tatkräftig unterstützte, sondern dabei auch noch ‚Regieanweisungen‘ erteilte.

Jetzt war er zum Platzen geil und sein Schwanz hatte die Maximalhärte erreicht.

Laura beseitigte derweilen noch blitzschnell mit einem flugs ‚herbeigezauberten‘ Wischmopp Karls ‚Sperma-Pfützen‘ vom Fußboden: Rutschgefahr gebannt, Standfestigkeit gewährleitet: ‚Sicherheit am ‚Arbeitsplatz‘ geht eben vor‘...

Dann stand Sam auch schon hinter Anna. „Warte mal – die Höhe der Liegefläche passt nicht wirklich gut. So kommst du nicht mit der kompletten Länge Deines ‚Bolzens‘ in sie rein.“

Seitwärts stehend beugte sich Laura nach unten und griff unter den Rahmen. Dort war eine Kurbel angebracht, mit der die Höhe der Liegefläche eingestellt werden konnte. Nach einigen Kurbelumdrehungen war diese abgesenkt. Laura griff jetzt nach Sams hoch aufgerichtetem Schwanz und zog ihn dann parallel so nach unten, dass er direkt vor Annas Arschloch platziert war. „Jetzt passt der Winkel... da bleibt mir nur noch, Euch viel Spaß zu wünschen“ – grinste Laura.

Sam drückte eine gehörige Portion Gleitgel aus dem am Rahmen angebrachten Spender. Mit vor Geilheit zitternden Händen machte er die beiden vor ihm liegenden Mädels-Öffnungen ‚gangbar‘. Anschließend dann auch noch seinen Schwanz. „Warte mal, du zitterst ja vor Aufregung - ich helfe Dir!“ Laura griff erneut nach Sams hartem Schwanz und zog diesen direkt vor Annas Möse. „Kleiner Schritt nach vorne, bitte“ kommandierte Laura. Dann versenkte Sam seinen ‚Torpedo‘ in Annas ‚kleiner Fregatte‘. Mit beiden Händen seitwärts an ihren Pobacken begann er, sie heftig und tief zu ‚bearbeiten‘. Anna hielt sich krampfhaft am Lenker fest und ließ Sams aufgestaute Geilheit erstmal ruhig über sich ergehen. Es dauerte aber nicht lange, und ihr erster wilder Orgasmus ließ sie mit ihrem Oberkörper und ihren hübschen kleinen Titten auf die Liegefläche sinken. „Jetzt aber nicht schon abspritzen, Sam!“ Laura hatte sich zwischenzeitlich hinter ihm auf alle ‚vier Pfoten‘ begeben und konnte so aus nächster Nähe das Geschehen vor ihrer Nase mitverfolgen: „Sie will auch tief in den Po gefickt werden und dann erst spüren, wie du in sie reinspritzt!“

Annas Kopf wurde schnell klarer und sie begann, bei jedem Stoß mit ihrem ganzen Körper zurück zu bocken. „Ja“ keuchte Anna – „genau das will ich, und zwar jetzt!“ Sie hielt unvermittelt inne und Sam zog seinen Schwanz aus ihrer Möse. Er platzierte ihn wenige Zentimeter höher an ihrer süßen ‚Mädels-Rosette‘ und schob seinen Bolzen dann schnell und problemlos komplett in ihren After. Sein praller Hodensack ‚patschte‘ dabei auf die soeben noch heftig gefickte und schleimig-nasse Muschi.

Anna keuchte überrascht: „Ja, du geiles Tier - spieß mich auf und fick mich weg!“ Sam fing konzentriert an zu stoßen und Laura ‚bewunderte‘ die geile Aussicht von unten. Sams harter Schwanz schob sich gierig und tabulos in Annas engen, kleinen After. Laura beobachtete genau, wie die kleine Rosette zuckend versuchte, sich gegen den ‚Eindringling‘ zu wehren – ‚chancenlos‘ dachte sie und fühlte dabei, dass sich angesichts der geilen Aktion direkt vor ihrer Nase in ihrer eigenen Möse erneut eine mittlere Überschwemmung anbahnte. Sie war jedenfalls schon wieder heiß und stellte sich vor, Toms Knüppel würde durch Ihre ‚hinteren Gefilde‘ pflügen!

Undeutlich war Annas Stimme zu vernehmen: „Laura – steck ihm jetzt ebenfalls deinen Zeigefinger tief in den Arsch und kümmere dich um seine Prostata. Ich will ganz sicher sein, gleich seine komplette Ladung tief in meinen Arsch zu bekommen!“

Erstaunt und etwas erschrocken besah sich Laura daraufhin Sams dunkle und muskulöse Männerrosette, die sich bei jedem Stoß niedlich zusammenzog. Das hatte Sie wirklich noch nie gemacht – war sozusagen ‚Neuland‘.

„Anna, da musst du mich aber noch kurz unterweisen. Wie gehe ich genau vor“?! Anna keuchte vorn vorne: „Mach deinen Zeigefinger schön gleitfähig, schieb ihn dann ganz in sein Arschloch und krümm ihn nach unten. Jetzt solltest du mit der Fingerkuppe auf seinem ‚Lustknopf‘ liegen. Schließ die restlichen Finger um seine ‚Magazine‘ und dreh anschließend deine Hand aus dem Handgelenk leicht hin und her - fertig“!

Nachdem Laura ihren hübschen und langen Zeigefinger vorsichtig – aber ohne Scheu - bis zum Anschlag in Sams Po gesteckt hatte, begann sie, den zuvor erteilten Anweisungen Annas exakt Folge zu leisten. Sam stöhnte: „Ja Laura – du hast meinen ‚P-Punkt‘ gefunden. Mach bitte genauso weiter...“! Laura spielte mit ihrem Zeigefinger ‚einhändig Klavier‘ und genoss dabei das Zucken des Männerarsches vor ihr. Deutlich nahm sie dabei seinen süßlichen ‚Männer-Po-Geruch‘ wahr. Plötzlich nahm Sams Stoßfrequenz merklich ab. Dafür gewann die Intensität der Muskelzuckungen seines Afters deutlich an Stärke. „Achtung Anna – ich glaube, er kommt gleich...“! Von vorne ertönte undeutliches, schmatzendes Gebrabbel.

Was Laura nicht bemerkt hatte: Karl hatte sich zwischenzeitlich vorne am ‚Gefickt-werden-Spezial-Stuhl‘ postiert. Mit beiden Beine breit über der Auflagefläche vor Anna stehend, schob er ihr das erneut erstarkte ‚Klein-Karlchen‘ in ihrer weit geöffneten Schnute ein und aus. Karls fetter ‚Hundeknochen‘ fickte Annas Mund...! ‚Frau am Spieß‘ – dachte sich Laura und war einen Augenblich lang neidisch auf Anna: Von zwei harten Schwänzen gleichzeitig von vorne und hinten bedient zu werden, das ist schon ‚supergeil‘...

Plötzlich ‚fror‘ Sam mitten in seinen Stoßbewegungen ein und Laura spürte deutlich, wie sich sein Schließmuskel hart um ihren Finger zog. Gepresst ertönte seine dunkle Stimme: „Ja, du kleine, geile Sau - ich schieß dir jetzt die Ladung bis hinter die Kiemen...“

...fünf, sechs, sieben, acht... Laura zählte laut mit... neun, zehn, elf, ...die konvulsivischen Zuckungen schienen kein Ende zu nehmen und Laura konnte die Kraft der Abschüsse in Annas Arsch fast körperlich fühlen.

Vorne begann derweilen Karl lautstark in Annas Mund abzuspritzen. Laura sah dicke Spermafäden, die sich langsam nach unten zur Kunststoffauflage zogen. Anna wirkte bei der gleichzeitigen Besamung von hinten und vorne wie versteinert. Laura sah von unten an ihrem Kehlkopf deutliche Schluckbewegungen. Dann kam auch Anna zum zweiten Orgasmus und ihr ganzer Körper verkrampfte sich heftig.

Laura zog Ihren Zeigefinger sachte aus dem immer noch leise nachzuckenden Männerarsch und Sam anschließend sofort seinen Schwanz aus Annas After. Die sackte nach vorne zusammen und hechelte mit offener Schnute in die Kunststoffauflage. Nachdem Sam seinen Fickplatz verlassen hatte, schob Laura Annas Pobacken mit beiden Händen weit auseinander und inspizierte ihr zuckendes Arschloch. Tief drinnen in ihrer - immer noch offenstehenden - Rosette konnte sie weißen Schleim sehen: „Jede Menge Sperma in dir, du kleines geiles Luder!“

Was für ein gelungener, heißer Abend...