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Aufrufe: 585 Created: Vor 1 Jahr Updated: Vor 1 Jahr

Erlebnisse

Martina 1 Zeltlager

Ich war noch mit Linda zusammen als ich mit einer Jugendgruppe als Mitglied des Leitungsteam auf ein Zeltlager mitfahren dürfte. 

Mit dabei war auch Martina mit der ich schon seit Jahren befreundet war, Martina war wenige Monate jünger wie ich, sie hatte eine Schlanke Sportliche Figur mit wirklich großen schönen Brüsten und war mit etwa 1,65m kleiner als ich. Sie hatte dunkel Braune Haare die über die Schultern gingen und einen Pony der fast die ganze Stirn verdeckte. Ihre Augen waren Braun mit einen Strahlenden Blick. Das Gesicht sehr Schmal und Blass. Ein Zahnspange hatte sie wohl nie getragen, nicht alle Zähne sind gleichmäßig und gerade, einige wachsen etwas schräg, schieben sich übereinander und das Unten wie Oben was gut zu erkennen ist wenn sie Lacht. Auch ist zu erkennen das im Seiten Zahnbereich zum teil das Amalgam durch die Zahnsubstanz schimmert wenn sie Lacht.

Nach wenigen Tagen auf Zeltlager sagte mir Martina das sie Zahnschmerzen habe und was sie tun solle? Da ich im Team der Lagerleitung war und dazu noch mit dem Auto angereist habe ich vorgeschlagen das wir in den nächsten größeren Ort zu einem Zahnarzt fahren. OK sagte sie. Ich will mir noch was anderes Anziehen meinte Martina und verschwand in ihrem Zelt.

Es dauerte und ich wartete bereits am Auto, inzwischen war es richtig Heiß geworden und das Thermometer stieg wieder auf 30 Grad. Jetzt kam auch Martina auf mich zu, vom Zeltlager Look war nichts mehr zu erkennen so hätten wir auch zusammen ausgehen können dachte ich mir. Sie kam mit einem Grünen Kleid auf mich zu, es ging bis knapp über die Knie und der Ausschnitt endete erst auf Höhe der Brüste. Dazu trug sie Schwarze Sandalen die mit dünnen Schwarzen Striemen über den Fuß befestigt waren, vorne sah man die Zehen an denen die Fußnägel Rot Lackiert waren. Über die Schulter trug sie eine Große Braune Stofftasche und eine Sonnenbrille im Gesicht.

   

Kaum los gefahren sagte sie das es ein Backenzahn oben links sein musste aber welcher genau könnte sie nicht sagen. Das wird schon nicht so schlimm sagte ich. Ja das hoffe ich auch erwiderte sie. Obwohl ich es wusste fragte ich ob sie den schon mal ein Loch hatte. Leider viele sagte sie kurz. Hoffentlich muss nicht schon wieder gebohrt werden sagte sie noch.

Das ganze ereignete sich vor dem Smartphone Zeitalter so das wir erst mal Planlos Richtung Aschaffenburg gefahren sind und uns dort durchgefragt haben. Kaum vor einer Praxis angekommen sah man ihr die Angst an. Sie Sprach kaum noch und gab nur kurze Antworten.

Nun gingen wir zusammen die Treppe zur Praxis nach oben und ich Klingelte, wenige Sekunden Später ertönte der Summer und die Türe sprang auf, der Geruch nach Desinfektionsmittel stieg mir in die Nase, alles riecht nach Zahnarzt und ich war voll in meinem Element. Wir wurden gleich an der Anmeldung von einer hübschen Anfang 20 Jährigen mit Kurzen Blonden Haaren in Empfang genommen und Martina erläuterte der Blondine was los ist. Im selben Moment kam auch schon der Zahnarzt um die Ecke. Ein älterer Herr, schon Ende 50 mit Grauen Haar. Besonders Fröhlich und Locker wirkte er nicht, eher etwas genervt. Kommen sie gleich mit sagte er. Ich blieb stehen und wusste nicht so recht, er drehte sich zu mir um und sagte zu mir, Sie auch, kommen sie mit wir sind ja schließlich nicht beim Frauenarzt. Ich kam hinterher und wir betraten einen der Behandlungs Räume.

Der Raum war sehr klein, an 2 Wänden war die Einrichtung und Arbeitsplatte ganz in Weiß und Chrom. Ein großes Fenster mit Blick auf einen kleinen Park benötigte fast die gesamte Wand hinter mir. An den Wänden befestigt neben der Türe ein Waschbecken und Schräg darüber die Halterung für die Röntgenbilder, in der Mitte Stand der Behandlungsstuhl in Weiß/Blau auf beiden Seiten am Kopfende standen die Hocker in der selben Blauen Farbe. Von der Decke herab hing das grelle OP Licht. Bei genauer Betrachtung war alles nicht mehr im besten zustand und schon etwas in die Jahre gekommen. Nehmen sie Platz sagte die Helferin zu Martina und ich stellte mich an das Fußende des Behandlungsstuhls, es war kein Hocker oder Stuhl für mich im Raum und viel ausweichen könnte ich wegen der Enge auch nicht. Martina Setzte sich in den Stuhl und im selben Moment wurde mit einer Silbernen Kette das Papierlätzchen um ihren Hals gelegt und auch die Instrumente wurden auf einen Tablett auf das kleine Tischchen vor ihr abgestellt. Ich bekam kaum noch Luft zum Atmen, mein Herz raste, ich konnte noch nicht fassen in was hier gerade geschah.

Martina saß auf dem Stuhl die Hände auf den Armlehnen abgelegt, die Finger umklammerten das vordere Ende der Lehne so das die gepflegten großen Fingernägel nicht mehr zu sehen waren. Das Kleid rutschte ein Stück nach oben so das ihre nackten Beine auf dem Kunstleder klebten und die Füße in den Sandalen leicht nach innen gedreht auf einem Schonbezug zum liegen kamen. Sie schaute mich an sagte aber kein Wort, es war ihr wohl sehr unangenehm das ich dabei war, aber da sie nicht sagte Lächelte ich nur zurück. Vielleicht war sie ja doch ein bisschen froh das ich dabei war? Die Instrumenten Ablage wurde von der Helferin nun direkt unterhalb Martinas Brüste in Stellung gebracht, das Behandlungsbesteck aus Edelstahl glänzte in der Sonne, auf der Ablage befanden sich der kleine Runde Spiegel, verschiedene Sonden eine Pinzette sowie Watte Rollen und kleine Watte Kügelchen im Spender. 

Der Zahnarzt setze sich und auch die Helferin nahm Platz der Behandlungsstuhl wurde in eine Aufrechte Position gefahren und das Licht eingeschaltet Martina rutschte noch etwas nach und lies ihren Kopf in die Nacken stütze fallen. Der Arzt fragte wo die Schmerzten sind und Martina antwortete. Oben Links. Und Legte den Finger von außen an die Backe. Dann wollen wir mal sagte er und der Stuhl fuhr noch ein Stück nach oben sie Blickte mir dabei in die Augen. In ihrem Blick war jetzt Angst zu erkennen. Martina wollte noch was sagen da Richtete der Arzt die Lampe auf ihren Mund, nahm den Spiegel in die eine und eine Sonde in die andere Hand. Die linke Hand mit dem Spiegel legte sich hinter ihren Kopf herum und mit dem rechten Daumen Drückte er das Kinn Vorsichtig nach unten um den Mund zu öffnen, mit dem Spiegel ging er auf die Innenseite der linken Backe und Zog diese so kräftig nach außen das der Lichtkegel der Lampe direkt in ihren offenen Mund viel. Die Linke untere Zahn Reihe lag nun im hellen Lichtschein der Lampe direkt vor mir in diesen Moment hatte ich so einen Steifen in der Hose das es schon weh tat und ich hoffte das dies keiner bemerken würde.

Jetzt begann der Arzt mit der Sonde die einzelnen Zähne zu Untersuchen und diktierte der Helferin 38 fehlt, 37 Amalgam okklusal und mesial, 36 Amalgam okkusal, mesial und distal die beider davor hatten nichts. Für mich waren das an den hinteren beiden Backenzähnen große Silberne Amalgam Füllungen die in der ganzen Kauflächen über die gesamte Zahnlänge bis in die Zwischenräume reichten. Nun lies er die Wange locker, nahm seinen Arm zurück und drehte sich etwas während die Sonde im Mund blieb das dieser nicht Verschlossen wurde. Jetzt Zog er die rechte Backe so sehr nach Außen das sich auch ihr Kopf mit drehen musste. Ich konnte nun sämtliche Füllungen auf der rechten Seite ihres Unterkiefers erkennen, erst jetzt bemerkte ich das Martinas Augen auf mich gerichtet waren und beobachtete mich wie ich alles was gerade in ihren Hübschen Mund geschah sehen konnte. 48 fehlt, 47 Amalgam okklusal, 46 Amalgam okklusal/inzisal, mesial, 45 okklusal und distal, für mich stellte es sich so dar, im Hintersten Zahn eine Amalgam Füllung die nicht besonders groß war, etwa die Hälfte der Kaufläche war mit dieser bedeckt der Zahn davor hatte eine riesige Füllung die hinteren zwei Höcker waren noch vom Zahn vorhanden aber nach vorne hin glänzten auch die beiden Hocker auf dem Zahn Silbern im Licht der Lampe, diese Füllung ging auf dem Vorderen Zahn weiter dessen gesamte Länge aus Amalgam bestand. Die Füllung Zwischen den Beiden schien bis auf das Zahnfleisch hinunter zu gehen. Der Vorderste Backenzahn hatte noch keine Füllung. Der Arzt kratze an den Füllungen der Zähne, Martina hielt mich fest im Blick und in ihren Augen Stand Wasser als würde sie gleich los Heulen. Plötzlich aus dem nichts heraus ein Schrei aus dem offenen Mund und ihr ganzer Körper zuckte zusammen. Der Arzt hielt dem Mund offen Martina holte mit weit aufgerissenen Augen tief Luft. An der hintersten Füllung haben sie Karies sagte er, stach mit der Sonde nochmal in dieses und erneut kam ein Stöhnen aus ihrem Rachen. Das sollten sie machen lassen sobald sie Zuhause sind oder wir machen es gleich mit meinte der Zahnarzt. Sie ballte die Hände zu Fäusten als würde sie Kämpfen wollen lies dann wieder locker und sah mir dabei tief in die Augen. Die Unterlippe wurde mit dem Spiegel nach Unten gedrückt und mit der Sonde wurden die unteren Schneidezähne gequält. Die Zähne standen nicht in einer Reihe sondern leicht gedreht zueinander und teilweise leicht übereinander was den Arzt nicht davon abhielt mit der Sonde in den Zahn Zwischenräumen zu kratzen das ich Angst hatte er könnte einen Abbrechen.

Sie machte ihren Mund zu und im selben Moment fuhr der Stuhl auch schon nach hinten und die Füße direkt neben mir nach oben bis sie in eine leichte Senke aber fast Waage liegend zum Stillstand kam. Die Beine lagen ein Stück höher als der Rest ihres Körpers, von hier aus konnte ich jetzt unter dem Kleid einen Schwarzen Tanga sehen der nur das nötigste bedeckte. Nun bewegte der gesamte Stuhl sich nach Oben das der Arzt ihren Kopf direkt vor sich hatte. Sie lag nun leicht abfallend Richtung Kopf auf der Liege, sie richtete sich etwas aus und machte die Beine ein Stück auseinander so das ich nun direkt unter das Kleid sehen konnte. Das Licht wurde neu ausgerichtet und ich ging einen Schritt nach vorne so das ich nun auf der Höhe ihrer Hüfte Stand. Ihre Hände auf der Armlehne direkt neben mir. Sie hatte Zierliche Hände mit Dünnen Fingern die Fingernägel waren für die Größe der Hände sehr groß und die Nägel waren Verschieden lang, Sauber und gepflegt, diese waren mit dem selben Rot Lackiert wie ihre Fußnägel. An der Linken Hand die neben mir lag trug sie am Daumen und am Zeigefinger einen Silbernen Ring. Wieder nahm der Arzt den kleinen Spiegel zur Hilfe und machte kurz vor ihren Mund halt. Martina Schluckte tief, schaute sich noch einmal um, konnte mich jedoch nicht sehen da ihr Kopf leicht nach hinten über hing. Ich hingegen konnte alles ganz genau sehen. Sie war jetzt so Nervös das der ganze Stuhl im Takt ihres Herzschlages bebte, man merkte das sie ihren Mund nicht öffnen wollte. Er drückte mit einen Finger auf das Kinn und langsam öffnete sich der Mund, sofort ging der Spiegel in den Mundraum und Drückte ihre rechte Wange weit nach außen das es schon beim zuschauen weh tat. Das grelle Licht der Lampe traf auf die Zähne oder was davon noch übrig war. Alle vier Backenzähne auf dieser Seite hatten bereits eine Füllung die im Licht der Lampe um die Wette glänzten. Die hinteren beiden waren mit riesige Füllungen versehen, der hinterste war über die ganze Fläche mit Amalgam bedeckt und der Vorletzte Zahn hatte ebenfalls schon einen großen Teil an die Füllung Verloren. Auf der Innenseite gingen die beiden Füllungen fast bis zum Zahnfleisch, in den beiden Vorderen Zähnen glänzte das Silber der Füllung in der ganzen Kaufläche aber alle Füllungen schienen in einander über zu gehen so das wohl auch in den Zahn Zwischenräumen die Füllungen bis nach unten gehen. Kein wunder dachte ich mir das man manchmal das Silberne Amalgam durch den Zähne sehen kann. Auch hier kennt der Arzt kein Erbarmen und ist sehr gründlich mit der Sonde an jedem Zahn bis Blut aus den Zwischenräumen kommt. Laut diktierte er 18 fehlt, 17 Amalgam okklusal und mesal, 16 Amlagam okklusal, mesal und lingual, 15 Amalgam okklusal, mesial und distal, 14 Amalgam okklusal und distal. Ich ging einen kleinen Schritt nach Vorne und berührte mit meiner linken Hand ihre linke was sie dankend annahm und meine Hand fest in ihre nahm. Ihr Handflächen waren Schweiß gebadet und zugleich Eiskalt. Ihr Pulsschlag überträgt sich über die Hände so das ich jeden Herzschlag von ihr spürte.

Er nahm den Spiegel aus der Wange drehte den Kopf ein kleines Stück und Drückte nun die Oberlippe zurück so das die Frontzähne frei lagen. So hab ich das bei ihr noch nie gesehen, die Front steht nicht in einer Reihe sondern stehen leicht Schräg und die beiden Vorderen stehen sogar leicht übereinander. Er nimmt die Sonde und fährt zwischen die beiden Vorderen und Drückt nach unten. Ein wimmern ist kurz zu hören bevor er mit der Sonde Abrutscht Jetzt nimmt er den Spiegel und betrachtet die beiden Zähne ganz genau, nimmt wieder die Sonde und fährt von hinten in den engen Zahn Zwischenraum der Frontzähne. Nun nimmt er aus der Halterung in der sich auch der Bohrer befindet etwas das wie eine Pistole aussieht und spritz damit Wasser zwischen die beiden Zähne. Sie müssen ihre Zähne besser Pflegen sagte er zu ihr, ich befürchte sie haben zwischen den beiden Frontzähnen auch Karies, das muss mal geröntgt werden. Wichtig ist das sie hier mit Zahnseide Reinigen. Martina Nickte und aus dem Offenen Mund kam ein kaum verständliches "ja". Zwischen dem Linken Frontzahn und dem Zweiten Schneidezahn Zahn fährt er schon wieder mit der Sonde so fest über die Zähne das sich Martina kurz mit einem Ahh meldete und meine Hand fest Drückte. Blut lief in den Zahn Zwischenraum. 21 Kunststoff mesial, 22 Kunststoff distal, die Füllungen hier sollten sie auch dringend erneuert lassen am 22 ist schon Karies am Rande der Füllung zu erkennen. Vorsichtig kam ein Leises aha. Jetzt war es so weit, er drückte ihren Kopf nach links der Mund stand noch einen Spalt offen was reichte um den Spiegel hinter die Wange zu führen und die Backe nach außen zu Drücken. Auch hier Strahlten die Füllungen um die Wette im Licht der OP-Lampe. Die hinteren beiden Zähne hatten ähnlich große Füllungen wie auf der anderen Seite und die Vorderen beiden hatten auch Füllungen die etwas kleiner waren und auch nicht bis zum Zwischenraum reichten. Jetzt nahm er mit einer Pinzette eine Watterolle und Drückte dieses zwischen Wange und Oberkiefer und ein Weiteres irgendwie noch daneben. Mit den Beiden Watterollen im Mund konnte ich nun alles genau beobachten. 28 fehlt, 27 Amalgam okklusal, mesial, 26 Amalgam okklusal, mesial, distal, 25 okklusal, 24 okklusal. Nun kam wieder das Instrument welches Wasser Spritzte zum Einsatz und er richtete es auf die beiden Vorderen Backen Zähne, der Wasserstrahl traf die beiden und Martinas Hände drückten sich in die Blauen Armlehnen des Behandlungsstuhl, aus ihren Mund kam ein Lautes jammern und sie Füße Verkrampften sich in den Sandalen. Er hänge das teil zurück und nahm die Sonde, hebelt an den beiden Füllungen der Prämolaren, nichts geschah, kein Aufschrei und kein zusammenfahren, jetzt bewegte er das Spitze Ende der Sonde von außen in den Zahn Zwischenraum der ersten beiden Backenzähne und Drückte mit dem Spiegel die Wange bei Seite. Da war er wieder der dumpfe Schrei tief aus der Kehle und die Zehen im Schuh drücken mit aller Kraft gegen die Sole während sie die Finger von den Händen weg Spreizt. Das Loch ist zwischen den beiden kleinen Backenzähnen wahrscheinlich im 24 sagte der Arzt. Mit Spritze Frage er. Ja Bitte kam aus dem offenen Mund. Die Helferin öffnet ein Schubfach und gibt den Arzt die Spritze in die Hand, dieser drückte gleich die Lippe und Wange mit dem Finger zur Seite und Sticht mehrmals ins Zahnfleisch über den beiden Zähnen. Martina kneift vor Schmerzt als die Spritze in das Zahnfleisch taucht die Augen so fest zusammen das tränen seitlich am Auge herunter Laufen. Mit den Füßen Drückt sie sich so fest in das Polster das ihr Becken sich an hebt und das Kleid bis an den Slip heran rutschte. Während die Spritze wirkt wurde der Sauger und der Bohrer vorbereitet. Es werden weitere Watterollen unter die Wange gesteckt, der Arzt nimmt eine Art Kunststoff Keil und Drückt diesen zwischen die Hinteren Backenzähne so das Martina ihren Mund nicht mehr schließen kann und maximal geöffneten ist. Tränen laufen Martina über ihr Gesicht. Ich lies sie wissen das wir beide das zusammen durchstehen werden. Wir verwenden die Aufbiss Keile ständig sagt die Helferin die nun beginnt mit den Sauger die Spucke aus Martinas Mund auf zu nehmen da ein Schlucken kaum mehr möglich ist. Der Stuhl fährt nach hinten in die bekannte Position. Sie müssen unbedingt auf ihre Zahnhygiene achten sagte der Zahnarzt erneut, und unbedingt zu ihrem Zahnarzt gehen sonst werden sie bald den ersten Zahnersatz benötigen ermahnte er Martina. In einer Hand der Spiegel und in der Anderen der Bohrer nähert er sich den weit geöffneten Mund. Die Hände hat Martina auf ihrem Schoss ineinander Verschränkt, der Große Zeh ist über den nächsten gelegt und Martina ist voll Angespannt. Sofort beginnt der Arzt zu Bohren. Die Spritze mit der Betäubung war erst wenige Minuten her so das Martina zusammen fuhr als sich der Bohrer am Zahn zu schaffen machte, ihr schöner Körper verkrampfte sich während der Arzt den Bohrer in den Zahn drückte. Die Füllung am Vorderen Zahn ist schnell weg gefräst und das Loch in Richtung zum 5ten Zahn wird immer größer und tiefer, kurze Pause, Wasserstrahl und Sonde. Ich dachte das war es jetzt und anscheinen dachte das auch Martina die sich entspannte und ihre Hände wieder auf die Lehnen des Stuhles legte. Der nächste Zahn hat auch schon ein Loch sagte er, da müssen wir leider auch noch ran. Ohne zu Warten nahm er den Bohrer Drückte diesen fest in die alte Füllung bis diese nicht mehr zu sehen war auch hier wurde das Loch von Sekunde zu Sekunde größer. Der Bohrer kreischte und der Sauger hatte auch keine Pause. Ihre Linke Hand wedelte in der Luft auf der suche nach meiner Hand, ich ergriff diese und umklammerte sie fest während das vordere Loch schon riesig war hörte das Bohren am 5er nicht auf. Nach einer Ewigkeit verstummte der Bohrer und ich konnte das ganze Ausmaß sehen. Von dem beiden Zähnen fehlte bereits schon ein großer Stück, zwei tiefe große Löcher waren zu sehen wo vorher noch die alten Füllungen ihren Platz hatten. Sie hatte meine Hand fest in ihrem Griff die Beiden Ringe Drückten sich in meine Finger und wieder dachten wir beide das es nun endlich geschafft sei und der Händedruck lies nach. Mit einem Werkzeug wechselte er aber nur den Bohrer, diesmal war der Bohrkopf größer und Rund. Martina hat davon nichts mit bekommen und dachte wohl das es vorbei sei, er Tauchte den Bohrer in den Mund setzte an und der Bohrer heulte auf. Martina war vollkommen überrascht worden und der Ganze Körper Verspannte sich erneut. Trotz Spritze Stöhnte sie, die Beine Heben sich vom Stuhl ab und die Unterschenkel Verkrampfen sich. Ein erneutes Stöhnen ist neben den Bohrer zu hören, sie Drückt meine Hand mit aller Kraft. Doch es dauerte noch lange Sekunden bis der Bohrer zurück gehangen wurde. Vom hinteren Zahn war auf der Innenseite kaum noch was übrig, wie eine Ruine Stand die Außenseite des Zahnes Hauchdünn alleine da den Vorderen hat es nicht so schlimm erwischt aber auch hier klafft nun ein großes Loch. Mit einen Wattebällchen und eine Pinzette trocknet er die Zähne ab und gibt ein Mittel darauf und untersucht diese mit der Sonde gründlich, nach wenigen Sekunden nahm er nochmal den Bohrer setzte erneut am 24er an und drangsalierte den Vorderen Zahn noch weiter Richtung der Schneidezähne. Wortlos hänge er den Bohrer ein Griff zu den Spiegel, richtete das Licht erneut aus und Legte den Spiegel zurück an den Tisch. Tut mir leid sagte er, am 5er kommen sie um eine Wurzelbehandlung nicht herum. Die Helferin Stand auf und holte allerhand Instrumente und legte diese auf das Tablett direkt vor Martina ab. Erneut wurde der Bohrer gewechselt und kam auch gleich zum Einsatz.

Das Bohren nahm kein Ende den nun wurde wieder am hinteren Zahn weiter gefräst. Er öffnete ein Schublade und holt einen Matritzenspanner heraus und legt diesen um den hinteren Zahn, da aber kaum noch was vom Zahn übrig war Dauerte es ihn fest zu bekommen er musste mit kleinen keilen das Stahlbad einklemmen. Inzwischen wurde der Zahn so beansprucht das Blut über die Matratze lief. Zum Glück weiß Martina nicht wie groß die Löcher sind dachte ich mir. Jetzt nahm er aus dem kleinen Glas Behälter immer wieder verschiedene Feilen und Steckte diese Tief in den Wurzelkanal, dann wieder Spülen und wieder die Nadeln, Spülen, Nadeln, Feilen. Nun wurden die Instrumente auf Seite geräumt und Martina Lag noch immer mit Weit geöffneten Mund da. Der Vordere der Beiden behandelten Zähne war über die gesamte Kaufläche aufgebohrt so das nur noch die sichtbare Außen Seite und ein Teil der Innenseite stand. Von dem Wurzel behandelte Zahn hingegen war nicht mehr viel zu erkennen, die Sichtbare Außenseite war noch intakt soweit man dies sehen konnte aber nach innen war kaum noch was vom Zahn erhalten. Jetzt wurde die Wurzelfüllung gelegt und eine kurze Pause gemacht. Leider mussten wir viel vom Zahn abnehmen sagte der Arzt, die Karies war unter der Füllung weit fortgeschritten, zumindest konnten wir den Zahn noch retten. Ich hoffe für sie das nicht unter den anderen Füllungen auch schon Karies ist. Wir sollten das alles mal Röntgen, vielleicht kommen sie diese Woche nochmal vorbei. Martina nickte.

Nun nahm er die gefüllten Amalgam Pistole und Drückte das Flüssige Metall in den Zahn, Fest drücken und die nächste Schicht darüber wieder drücken und noch eine Schicht, das ging so weiter und das selbe am Vorderen Zahn erneut. Jetzt nahm er die Matrizen, Keil und die Watte Rollen heraus und Martin wollte den Mund Schließen was aber misslang da die Füllungen noch zu viel auf trugen. Mund nochmal auf sagte er mit den Bohrer in der Hand und die Füllungen wurden Stück für Stück Abgeschliffen. Wieder Schloss sie den Mund und wieder ging es nicht. Der Stuhl wurde in eine Aufrechte Position gefahren und wieder Schliff der Arzt die Füllung nach und der Sauger nahm die Überreste des Amalgam dankend auf. Jetzt wurde ihr anscheinend bewusst wie groß die beiden Füllungen den sein würden und sah mich dabei an. Zum Ende hin wurde der Biss mit Dental-Paper überprüft. Nach mehreren Versuchen konnte sie dein Mund wieder Schließen. Jetzt wo die Füllungen fertig waren machte der Arzt einen neuen Aufsatz auf den Bohrer und öffnete ihren Mund erneut, legte wieder eine Watte Rolle an die Zähne und Polierte die Füllungen glatt und glänzend, nun drehte er den Kopf zur Seite nahm eine weitere Watterolle und klemmte diese zwischen Wange und Zahnfleisch. Jetzt konnte ich sehen das zwischen den Behandelten Zähnen deutlicher das Amalgam zu erkennen war. Auch hier wurde mit einem kleinen Aufsatz des Überstehende Amalgam abgeschliffen und der sichtbare Rest ebenfalls auch Hochglanz Poliert. Zwischen den beiden kleinen Backenzähnen war deutlich das Amalgam zu sehen aber zwischen dem Wurzelbehandelten Zahn und dem nächsten Backenzahn war ein großes Stück Amalgam zu erkennen. Nachdem der Arzt fertig war lies ich ihre Hand los und ging zurück an das Fußende der Liege. Die Helferin bewegte den Suhl nochmal in die Liegende Position, richtete den Lichtkegeln direkt auf Martinas Mund und bittet sie den Mund nochmal zu öffnen. Jetzt konnte ich alles genau sehen. Die beiden neuen Füllungen glänzten durch das polieren und waren einfach riesig. Die gesamte Kaufläche beim vorderen und beim nächsten fast der ganze Zahn bis auf das äußere bestand aus Amalgam. Jetzt bestand der Oberkiefer weit mehr aus Zahnfüllungen als eigenem Zahn, eigentlich war fast nur das Silberne Amalgam zu sehen. Die Hübsche Helferin Saugte noch den offenen Mund aus und Reinigte die Lippen und Zähne. Martina Spülte ihren Mund aus und Spukte das Blutige Wasser in den Ausguss. Wollen sie mal sehen fragte die junge Frau und drückte Martina einen Spiegel in die Hand, sie selbst nahm mit ihren Manikürten Fingern einen kleinen Spiegel der ganz in den Mund passte so das Martina nun über den Handspiegel ihren eigenen Oberkiefer betrachten kann. Martina ist sichtbar geschockt da sie vermutlich keine Ahnung von dem Ausmaß der neuen Füllungen hatte, wahrscheinlich hat sie auch den Rest ihrer Zähne noch nie so genau betrachten können. Während Martina über den Spiegel weiter ihre Zahnfüllungen betrachtet verlässt der Arzt den Raum. Sie haben sehr viele und große Füllungen für ihr Alter, das hab ich so noch nie gesehen sagte die Helferin. Haben sie sich als Kind nicht die Zähne geputzt? Kommen sie diese Woche nochmal zu uns, oder machen sie dringend einen Termin bei ihren Zahnarzt aus. Die Füllungen sind nicht mehr so gut und ein paar Löcher hat Herr Doktor ja schon gefunden. Martina nickte sagte aber kein Wort der Schock steht ihr ins Gesicht geschrieben. Sie Stand auf, richtete ihr Kleid und verabschiedet sich kurz. Die nächsten Stunden nichts Essen sagte der Arzt noch zum Abschied.

Mit Zittrigen Beinen lief sie neben mir zum Auto, stieg ein und sofort klappt sie den Spiegel in der Sonnenblende nach unten. Sie zieht mit der Linken Hand die Backe nach hinten, dreht den Kopf nach rechts um die Zahnreihe von Außen zu sehen. Ich konnte sofort das Silbern Glänzende Amalgam zwischen den Zähnen blitzen sehen und nach wenigen Sekunden auch Martina.

Ist die Scheiße von außen sehen fragte sie. Ja meinte ich. Was für eine Scheiße sagte sie und sah mich an. Ich nahm einen Finger und Drückte ihre Wange auf Seite so das die ersten Zähne von außen zu sehen waren. Ich schilderte was ich sah. Zwischen dem ersten und zweiten Backenzahn ist das Amalgam ein wenig zu sehen, ich Drückte die Backe weiter nach hinten, am nächsten Zahn ist das Silber der Füllung im Zwischenraum auch nach außen gut zu erkennen aber da musst du deinen Mund schon weit aufmachen das man es sehen kann schilderte ich ihr. Der Zahn mit der Wurzelbehandlung hatte nur noch wenig Substanz so das dieser auch nicht mehr ganz weiß aussah sondern leicht Blaugrau, dies hat sie offensichtlich noch nicht bemerkt. Ich lies sie los und Tränen liefen über ihr Gesicht. Ich nahm sie fest in den Arm und Tröstete sie. Es tut mir so leid und es ist mir so Peinlich das du dabei sein musstest. Das hab ich gerne getan erwiderte ich, da brauchst du dir keine Sorgen machen.

Was musst du jetzt von mir denken sagt sie mit Tränen in den Augen. So viele Füllungen und schon wieder neue Löcher. Und ich habe auch Angst wenn ich wieder zu Zahnarzt muss. Willst du diese Woche nochmal hier zum Arzt frage ich? Ich weis es nicht sagte Martina. Gerne komme ich wieder mit versichere ich ihr. Sie lächelt mich kurz an und das Amalgam ist zu sehen

Comments

Allteeth Vor 1 Jahr  
dentistgirl Vor 1 Jahr 2