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Aufrufe: 889 Created: Vor 1 Jahr Updated: Vor 1 Jahr

Echte Erlebnisse beim Frauenarzt

Teil 2

Es ist viel Zeit vergangen, seit mir meine erste Freundin damals erzählt hatte, wie bei ihr die erste Untersuchung beim Frauenarz ablief. Das hatte mein Leben verändert! Es verging kein Tag, an dem ich nicht daran dachte. Ich informierte mich überall. Gefunden habe ich einiges. Kurz nachdem sie mir das erzählt hatte, fand ich schon heraus, dass die rektale Untersuchung bei Mädchen gemacht wird, wenn sie noch Jungfrau sind.

Ich hatte mich mit mit vielen Mädchen unterhalten, die auch diese Untersuchung hatten und sie als das schlimmste überhaupt empfanden. In der Bravo gab es ab und zu mal Artikel bei Dr. Sommer, wo Leserfragen von Mädchen standen wie: “Wird man beim Frauenarzt auch im Po untersucht?", die sehr gut vom Team beantwortet wurden. Natürlich gab es dann noch das Internet, wo ich viele Infos fande und auch mit vielen Mädels online darüber geschrieben hatte. Einmal bei dieser Untersuchung dabei sein, war ein großer sexueller Wunsch von mir…

Nach einem Jahr der Trennung, wollte ich mal wieder mein Glück bei den Mädchen versuchen. Ich war mit Freunden in einer Disko. Wir quatschten über alles mögliche und plötzlich kam eine Gruppe von jungen Mädels herein. Sie setzten sich an einen Tisch nebenan und unterhielten sich. Besonderes Augenmerk hatte ich dabei auf ein bestimmtes Mädel. Sie gefiel mir so gut, dass ich ständig rüberschauen musste. Besonders ins Auge gestoßen waren mir ihre tollen Augen, die hübschen langen glatten dunkelbraunen Haare, die sie als Pferdeschwanz trug und ihr Kleidungstil.

Ich stande an der Bar und wollte mir ein Getränk holen und sie kam zufällig gerade in diesem Moment vor und bestellte auch was. Ich habe sie erstmal von oben bis unten gemustert. Sie war Bildhüsch mit ihrem süßen Pferdeschwanz und ihrem süßen Po. Ich hatte all meinen Mut zusammengenommen und sie angesprochen. Wir kamen ins Gespräch und sie sagte mir, dass sie Mia heisst. Wir tauschten später Nummern aus, damit wir in Kontakt bleiben können. Am nächsten Tag schrieb ich ihr und hab sie gefragt, ob wir mal zusammen spazieren gehen wollen, da ich sie gerne kennenlernen wollte. Sie sagte sogar zu, was mich echt verwundert hatte. Wir traffen uns öfters und hatten sogar ihren 16. Geburtstag zusammen gefeiert. Irgendwann sind wir dann schlussendlich zusammengekommen.

Wir waren 2 Wochen ein Paar und ihre Mutter machte sich Sorgen zwecks Verhütung. Wir hatten beide noch nicht unser erstes mal, aber irgendwann passiert es halt und da wäre natürlich eine Verhütung angebracht. Ihre Mutter machte ihr einen Termin. Da wieder mal alle Ärztinnen ausgebucht waren, machte ihre Mutter einen Termin bei einem männlichen Arzt. Als ich dann den Namen erfuhr, hatte ich eine Hitzewallung, die durch meinen ganzen Körper ging. Es war der selbe Arzt, wie bei meiner ersten Freundin damals. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte und war erstmal baff!

Da mir der erste Besuch meiner ersten Freundin noch sehr gut in Erinnerung geblieben ist, war ich innerlich erstmal total aufgeregt. Der gleiche Arzt…Passiert dann auch das selbe wie beim ersten mal?? Egal wie, dieses mal wollte ich dabei sein! Der Termin war ca. 2 Wochen später und ich konnte kaum eine Nacht richtig schlafen. Ich dachte nur an diesen Termin! Die Tage vergingen und der Termin war da. Ich war an diesem Tag wahrscheinlich aufgeregter wie Mia. Wir gingen also los und kamen in der Praxis an…

Mia gab ihre Karte ab und wir setzten uns in den Warteraum. Es war ein merkwürdiges Gefühl, wieder in diesen Wartebereich zu sitzen. Meine Gedanken kreisten und ich fragte mich wieder, was wird wohl da drin passieren?Das selbe wie beim letzten mal? Ich war wie im Rausch! Wir warteten ca. 25 Minuten und dann wurde sie auch schon aufgerufen. Dieses mal stande ich mit auf und lief ihr hinterher. Sie schaute mich verdutzt an und ich sagte ihr, dass ich mit rein gehe, um sie zu unterstützen. Mia war völlig perplex in dem Moment, hatte sie ja damit gerechnet, dass ich im Wartebeich auf sie warte. Ich denke, sie wollte dass auch sagen, aber der Arzt begrüßte sie von der Seite und sie war abgelengt. Ich verschloß die Tür hinter mir und wir setzten uns zum Arzt an den Tisch.

Der Arzt hatte nicht mal gefragt, wer ich bin. Ich vermute er konnte sich schon denken, dass ich der Freund bin. Das erste was mir im Raum auffiel, war der Stuhl. Hilfe! Wenn dieser Stuhl mich schon einschüchtert, wie muss es dann erst für die Mädchen sein?? Dann fiel mir ein, dass meine erste Freundin genau auf diesem Stuhl untersucht wurde. Diese Sache, an die ich jeden Tag denken musste, von der ich so oft geträumt hatte und die mich nicht mehr los ließ! Der Arzt fragte zuerst alle möglichen Dinge wie: Ob sie schonmal beim Frauenarzt war, ob ihre Periode normal verläuft und ob sie schon ihr erstes mal hatte. Mia beantwortete die Fragen und gab an, dass sie noch Jungfrau ist und sie die Pille braucht, da sie jetzt einen Freund hat.

Der Arzt sagte ihr, dass sie für ein Pillenrezept untersucht werden müsse, was Mia gar nicht gefiel, wie ich es ihr anmerken konnte. Der Arzt forderte sie auf, hinter die Trennwand zu gehen und im Wortlaut des Arztes “Bitte Hose und Schlüpfer” ausziehen sollte. Mia stande also auf und tat es, auch wenn sie zögerte. Untenrum frei fragte sie hinter der Trennwand, was sie machen soll und der Arzt bat sie zum Stuhl zu kommen. Mia lief zum Stuhl und hielt sich beide Hände vor ihren Intimbereich. Sie setzte sich auf den Stuhl und der Arzt sagte zu ihr, sie soll sich bitte zurücklehnen und ihre Beine in die Schalen legen. Mia tat es, aber sie sah sehr unglücklich dabei aus. Ich saß noch am Schreibtisch und der Stuhl war gerade mal 2 Meter von mir entfernt!

Mia hatte gar nicht mehr daran gedacht, dass es ihr unangenehm ist, wenn ich mit im Raum bin. Sie hatte jetzt anderes im Kopf. Sie wirkte nervös und ängstlich. So kannte ich Mia gar nicht. Sie war zwar sehr schüchtern, aber so eingeschüchtert hatte ich sie noch nie gesehen! Der Stuhl fuhr dann ein Stück hoch. Sie sollte etwas weiter vorrutschen auf dem Stuhl und der Arzt zog sich Handschuhe an. Er setzte sich auf einen Hocker zwischen ihre Beine. Ich saß 2 Meter entfernt am Tisch und konnte in die Richtung seitlich draufschauen. Es war das erste mal, dass ich Mia unbekleidet sah. Es war ein Anblick, den ich bis heute nicht vergessen werde. Ich konnte direkt auf ihren Intimbereich schauen. Der Arzt sagte, dass er jetzt anfängt mit der Untersuchung und ich war LIVE dabei…

Mia lag auf dem Stuhl und schaute zur Decke. Der Arzt ging mit beiden Händen an ihren Intimbereich und schaute sich alles genau an. Er öffnete mit 2 Fingern die Schamlippen und schaute hinein. Ich konnte ebenfalls ihn sie hineinschauen und es war ein unfassbares Gefühl, was sich in mir ausbreitete. Der Arzt sagte, dass er das Jungfernhäutchen sehen kann und das es noch intakt ist. Das war Mia sehr unangenehm und sie war peinlich berührt. “Als nächstes untersuche ich deine Gebärmutter und Eierstöcke” sagte er. Der Arzt zog sich die Handschuhe aus und griff rechts unten zu einem Rollie, der neben dem Stuhl stande. Ich konnte es erst nicht richtig erkennen, doch dann sah ich, wie der Arzt sich eine Art kleines Kondom über den Mittelfinger rollte. Er machte etwas Gel auf den Finger und da wusste ich, was gleich passieren würde. Mia hatte keine Ahnung und schaute nur verwundert, als der Arzt den Fingerling über den Finger drüberzog. Ich saß da und schaute gespannt zu, was wohl gleich passieren wird…

Der Arzt stande nun zwischen Mia's Beinen und ging mit der linken Hand nach unten und öffnete mit 2 Fingern die Pobacken. Ich konnte somit den Analbereich von Mia sehen, was mich unglaublich erregt hat. Der Kondom Finger von der anderen Hand ging direkt in die geöffnete Mitte und es ging direkt los! Der Arzt sagte zu Mia “Das kann jetzt etwas drücken” und fing an, den Finger in ihren After einzuführen. Mia zuckte zusammen und man konnte nur ein “aua” von ihr hören. Ich konnte an ihrem angespannten Bauch sehen, wie sehr sie sich verkrampft. Da der Arzt die Pobacken mit den Fingern noch gespreitzt hielt, konnte ich sehen, dass gerade mal die Fingerspitze in den After eingeführt war. Aber die Untersuchung konnte so noch nicht gemacht werden, da ich aus Erfahrung weiß, dass die Gebärmutter und die Eierstöcke sehr weit hinten sitzen und der Arzt den Finger sehr weit in den Enddarm einführen muss. Der Arzt sagte zu Mia “bitte locker lassen” und fuhr dann mit den ganzen Finger in den After hinein. Anhand ihres Gesichtsausdrucks sah ich, wie unangenehm ihr das war! Der Arzt nahm dann die linke Hand und tastete über den Bauch. Dabei bewegte sich der Finger hin und her und auch mal wieder ein Stück raus und wieder hinein. Jedes Mal konnte ich sehen, wie sehr sich sich verkrampft, da es offensichtlich ziemlich wehgetan haben muss. Der Arzt untersuchte einfach weiter und sagte mehrmals “es ist gleich vorbei”. Dieses Bild der Untersuchung zu sehen, war für mich unglaublich erregend. Sonst nur im Kopfkino, sah ich nun selbst in diesen Moment eine rektale Untersuchung eines Mädchens beim Frauenarzt…

Nach ca. 2 Minuten war der Arzt fertig und öffnete wieder mit 2 Fingern die Pobacken und fing an, den Finger langsam herauszuziehen. Ich sah, wie Mia instinktiv mit pressen anfing, was ich extrem heiß fand! Als der Finger nach einem leisen “plop” draußen war, konnte ich zwischen den vom Arzt gepreitzten Pobacken noch sehen, wie ihr Schließmuskel für einen kurzen Augenblick etwas offen stand und sich dann schloss. Das fand ich schon ziemlich süß irgendwie. Mia durfte dann aufstehen und bekam ein Tuch vom Arzt zum abwischen. Sie ging damit einmal durch die Poritze und warf es dann weg. Dann zog sie sich wieder an.

Beim Abschlußgespräch sagte dann der Arzt, dass Gebärmutter und Eierstöcke in Ordnung sind, verschrieb ihr die Pille und wir konnten gehen. Unterwegs war sie sehr still und ich fragte sie, ob sie darüber reden mag. Sie antwortete “das es schlimm genug sei, dass ich das alles sehen musste”. Ich hab ihr gesagt, dass es mich nicht gestört hat und ich sie unterstützen wollte. Ich sagte ihr dann noch, dass ich über diese Untersuchung bescheid wusste, es ihr aber nicht gesagt hatte, damit sie keine Angst bekommt. Von ihr kam dann nur ein sarkastisches “danke"!

Die Zeit verging und wir hatten dann unser erstes mal. Beim dritten mal hab ich mir dann gedacht, dass ich mal etwas ausprobieren möchte. Wir waren gerade dabei, miteinander zu schlafen und da sie sehr eng gebaut war, haben wir immer Gleitgel benutzt. Dieses lag neben mir auf dem Bett. Ich machte etwas Gel auf den Finger und griff beim Sex unter ihren Po. Ich berührte ihren kleinen Schließmuskel, was einfach ein unglaubliches Gefühl war. Mia schaute mich nur verdutzt und ein bisschen böse an und ich fing an sie zu küssen, um sie abzulenken. Ich drückte etwas mit dem Finger gegen den Muskel und spürte, wie er sich öffnet. Es war so unfassbar eng, dass ich gerade mal mit der Fingerspitze in sie eindringen konnte und es sehr schwer war, den Finger tiefer einzuführen. Dann verkrampfte sie und sagte, dass es weh tut. Ich bat Mia nur eine Minute durchzuhalten! Alleine nur zu spüren, wo der Frauenarzt sie untersucht hat und das Gefühl, wie der Schließmuskel meinen Finger fest umschließt, brachte mich in Sekunden zum Höhepunkt!

Nach dem Sex überlegte ich, wie der Frauenarzt mit dem Finger so weit rein konnte, wenn das so eng ist. Schließlich war der Arzt mit dem ganzen Finger in Mia drin. Aber zu spüren, wie klein die Öffnung ist hat mir deutlich gemacht, wie schmerzhaft die Untersuchung für Mia gewesen sein muss! Ich durfte dann leider auch nie wieder an ihrem Po. Es war für sie ein Tabuthema!

Manchmal frage ich mich, wenn es damals schon Smartphones gegeben hätte, ob ich die Untersuchung irgendwie heimlich gefilmt hätte. Aber das hätte ich wahrscheinlich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren können! Ich erinnere mich aber immer wieder gerne daran. Sehr oft sogar und es ist einer meiner größten Interessen im Bereich “Weiße Erotik”.

Nach 11 Monaten fing Mia 600 km entfernt eine Ausbildung an und wir wussten beide, dass das nichts weiter wird mit uns. Sie wollte den Job so sehr und sie ist ein so lieber Mensch, die alles Glück dieser Welt verdient hat. Wir trennten uns freundschaftlich und waren aber noch Jahre in Kontakt. Leider heute nicht mehr…

Durch diese beiden Abenteuer, bin ich zur weißen Erotik gekommen. Ich habe 14 Mädchen und Frauen zum Frauenarzt begleitet, davon in 11 Beziehungen, Eine Ehe mit Schwangerschaft, eine gute Kumpeline und ein Freundschaft+ Mädel. Es war immer spannend, aber die ersten zwei Termine waren prägend für mich!

Danke für's lesen

Liebe Grüße

Comments

Judyn Vor 1 Jahr  
WhiteDoctor Vor 1 Jahr  
Der Chris Vor 1 Jahr 1