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Aufrufe: 1133 Created: 2022.01.17 Updated: 2022.01.17

Einladung zur Untersuchung

Einladung zur Sensitivitätsstudie

Sehr geehrter Herr N.,

herzlichen Dank für Ihr Angebot, Ihre Sklavin für unsere Forschungsreihe als Probandin anzubieten.

Dieses Angebot möchte ich dankend annehmen. Ich kalkuliere aufgrund von Erfahrungen der Vergangenheit mit einer Gesammtdauer von ca 2 Stunden. Ihre Anwesenheit während des Forschungsprojektes kann leider nicht gestattet werden, um die Studienergebnisse nicht zu verfälschen. Ich garantiere aber für die Probandinnen keine gesundheitlich schädlichen Tests.

Wie Sie bereits aus den Unterlagen zur Anmeldung erfahren haben, erforschen wir die Sensitivität von verschiedenen sexuellen Stimulationen im Rahmen unserer gynäkologischen Forschung.

Hierbei erforschen wir wie sich verschiedene Arten der sexuellen Stimulation auf den weiblichen Körper auswirken - so werden die Probandinnen in 3 Gruppen eingeteilt - eine welche die Sensitivität anhand von Schmerzen betrachtet, eine gemischte Gruppe und eine Gruppe welche die Sensitivität anhand von Orgasmen analysiert.

In welche Kohorte des Forschungsprojektes Ihre Sklavin eingegliedert wird, kann durch die nicht vollständig vorhandenen aktuellen medizinischen Untersuchungsakten jetzt noch nicht festgelegt werden.

Nach Übergabe der Probandin Xenija in unsere Einrichtung muss daher eine gynäkologische Untersuchung zur Vervollständigung & Aktualisierung der medizinischen Untersuchungsakte erfolgen.

Diese Untersuchung werde ich als Forschungsleiter in diesem Fall auch persönlich durchführen.

Hierbei wird als erstes eine Geschmacksprüfung der Zunge vorgenommen.

Wie üblich bei gynäkologischen Untersuchungen wird diese vom Kopf abwärts durchgeführt, d.h. im folgenden werden die Brüste freigelegt und diese sowie die Brustwarzen mittels Geschmacksprobe sowie mit einer Tastuntersuchung analysiert. Da hier noch nicht feststeht, in welche Kohorte die Eingruppierung erfolgt, sollten hier für eine eventuelle Behandlung der Brüste und Brustwarzen keine medizinischen Gründe entgegenstehen.

Die weitere Untersuchung der Probandin im Vaginal- & Analbereich erfolgt in Steinschnittlage auf dem Gynäkologischen Stuhl.

Hierbei wird die Probandin ausschliesslich ihren Slip ablegen.

Selbstverständlich ist eine maximale Spreizung der Beine sowie eine mögliche Fixierung der Probandin unumgänglich.

Als untersuchender Frauenarzt werde ich zunächst eine Geschmacksprobe des Vaginal & Analbereichs vornehmen und hierbei auch versuchen, so weit es mir möglich ist in den Anus der Probandin mit meiner Zunge einzudringen.

In der mir vorliegenden Akte ist vermerkt, dass das eindringen in den Anus ausser mit der Zunge zur Geschmacksprüfung aufgrund von früheren Komplikationen nicht statthaft ist. Dies wird bei der Forschungsstudie selbstverständlich berücksichtigt.

Wenn sich bei der visuellen Untersuchung der äußeren & inneren Schamlippen sowie der Klitoris keine negativen Anhaltspunkte finden lassen, kommen im folgenden nun verschiedene Spekula zum Einsatz, um eine Inspektion des inneren Vaginalbereiches zu ermöglichen.

Hierbei muss der Harnröhreneingang und der Portio genauestens visuell dargestellt werden um weitergehende Untersuchungen zu ermöglichen.

Für Laboruntersuchungen wird ein Abstrich aus dem Anus sowie der Harnröhre benötigt. Aufgrund der bereits erreichten Menopause der Probandin und nicht vorhandener implantierter Verhütungsmittel wie Spiralen oder Verhütungsstäbchen sollte sich hier auch aus dem Gebärmutterhals problemlos eine Zellprobe für das Labor entnehmen lassen.

Um einen Abstrich aus einer tieferen Region in Harnröhre und des Gebärmutterhalses nehmen zu können, müssen hier Harnröhre und Portio ggf. mittels Dilatoren in geringem Umfang erweitert werden. Um die Laboruntersuchungen hier nicht negativ zu beeinflussen, kann hierfür kein Instillagel zur Betäubung eingesetzt werden. Die bei manchen Probandinnen auftretenden leichten Schmerzen dürften nach Informationen der bisher vorliegenden medizinischen Unterlagen für Ihre Sklavin problemlos zu verkraften sein.

Im Anschluss wird die Harnröhre mit Instillagel betäubt und desinfiziert. Mittels eines Katheters wird aus der Harnblase Urin für das Labor entnommen.

Alsdann wird - je nach der Leichtigkeit der Durchführung der Katheterisierung - eine Harnröhrensondierung vorgenommen.

Es ist nun zu diesem Zeitpunkt möglich, die Einordnung in die zugehörige Testkohorte vorzunehmen.

Jedoch geniesse ich als Studienleiter gewisse Privilegien bezüglich der Zuordnung und habe hier einen gewissen Ermessensspielraum.

Die Kooperation der Probandin mit dem Forschungsleiter in absolut allen Belangen hat hier einen nicht unerheblichen Einfluss.

Sollte sich die Probandin während der kompletten Dauer Projektes sehr bemüht um das wohlergehen des Forschungsleiters zeigen, dürfte dies weniger bis gar keine schmerzhaften Stimulationsuntersuchungen zur Folge haben. Es liegt hier auch im Ermessen des jeweiligen Forschers, im Vorlauf zu möglicherweise schmerzhaften Stimulationen entsprechende Mengen an Instillagel in Harnröhre & Portio einzuführen um nahezu völlige Schmerzfreiheit - aber maximale Orgasmen - zu gewährleisten.

Die Probandin könnte sich hier direkt um das wohlergehen des Forschungsleiters durch beispielsweise maximal geführvollen Einsatz von Fingern, Mund und Zunge kümmern. Zusätzlich sollte die Probandin eventuell austretendes Sperma sofort oral aufnehmen und schlucken. Ein entgegenkommen bei der Bekleidung der Probandin hat auch positive Auswirkungen auf die Eingruppierung.

In der Gruppe der Schmerzsensitivität würden beispielsweise Flogger & Nadeln zum direkten Einsatz - auch an sehr sensiblen Stellen - kommen.

Sollte die Probandin jedoch - wie bereits erwähnt - ein gewisses Engagement und eine gewisse Offenheit gegenüber den körperlichen Bedürfnissen des Forschungsleiters zeigen, wäre die Einordnung in die Mischgruppe auf jeden Fall gewährleistet.

Hierbei würde ich auch schon zum Abschluss der gynekologischen Untersuchung den Portio mittels Instillagel desinfizieren und betäuben, da die Einwirkzeit in diesem Bereich durchaus länger dauern kann.

In der Mischgruppe werden die Probandinnen im Wechsel sexuell leicht schmerzhaft und für einen Orgasmus stimuliert.

Hierbei kommen Finger & Zunge des Forschungsleiters sowie verschiedene Dildos zum Einsatz. Hier könnte man auch je nach Notwendigkeit Wachs oder Nervenräder benutzen, um Schmerzen bzw. Orgasmen auszulösen.

Für die reibungslose Durchführung des Forschungsprojektes zu ermöglichen, sind im Vorwege durch die Probandin einige Vorarbeiten zu leisten:

* vollständige Sauberkeit und Rasur des Vaginal- & Analbereiches

* ein vollständig entleerter und gespülter Enddarm um bei eventuellen Orgasmen eine unkontrollierte Entleerung zu vermeiden

* positive äussere Reize der Probandin, d.h. zur Forschungsstudie wären z.B. Unterwäsche wie ein weisses Selente Luxury Love Dessous-Set mit passenden Strümpfen und hochhackigen Schuhen angebracht

* wenn vorhanden, wäre eine Übermittlung eines Bildes der Probandin für die Krankenakte mit der entsprechenden Unterwäsche im Vorlauf der Untersuchung sinnvoll

Die Probandin sollte diese Punkte nicht als Pflicht betrachten, jedoch würde eine Missachtung der Wünsche eine Eingruppierung in die Kohorte der Schmerzstimulation sehr warscheinlich nach sich ziehen.

Hochachtungsvoll

Dr. gyn. M.