1 members like this


Aufrufe: 536 Created: 2022.01.08 Updated: 2022.01.08

Escort Paar

Escort Paar

Graham begleitete seine junge hübsche Freundin zu ihrem nächsten Einsatzort, einem Luxushotel in der City. Sie hatten sich erst vor ein paar Wochen kennengelernt, und als sie ihm von ihrem Job als Escortlady erzählte, war es für ihn ein Schock. Aus Eliza war sehr in Graham verliebt, aber ihren gut dotierten Beruf wollte sie nicht so schnell aufgeben. Schweren Herzens hatte er sich damit arrangiert, und er setzte sie vor dem Foyer des Hotels ab. "Ich hole dich in zwei Stunden wieder ab", versprach er ihr. Doch als sie aus dem Auto stieg, kamen ihr erste Zweifel, denn der Kunde, der sie gebucht hatte, war nicht als sehr feinfühlig bekannt. "Wenn du möchtest, kannst du auch in der Lobby auf mich warten", schlug Eliza vor. Graham parkte den Wagen und folgte seiner Freundin in die Hotelhalle. "Halt dein Handy bereit, und wenn etwas sein sollte, dann schick ich dir eine Nachricht", flüsterte Eliza, küsste ihn und stieg in den Fahrstuhl.

Graham setzte sich an die Bar und bestellte sich einen Drink. Wenn doch nur die Zeit vorbei ginge; wenn doch Eliza nur einen anderen Beruf hätte, quälte er sich in Gedanken. Nach vielleicht zwanzig Minuten poppte eine Nachricht auf Grahams Hand: 12.Etage, Zimmer 278, schnell! Graham sprang von seinem Barsessel auf und stürmte zum Fahrstuhl. War Eliza in Gefahr? Was stellte der rabiate Kunde mit ihr an? Endlos verging die Fahrt in die 12.Etage. Er rannte aus dem Fahrstuhl und suchte die Zimmernummer 278, dort klingelte er Sturm. Nach wenigen Sekunden öffnete sich die Tür, und Graham blickte in den Lauf einer Pistole.

"Aha, da ist ja dein Bodyguard", krächzte der muskulöse Kerl mit seiner tiefen Bassstimme. Graham hob die Hände und suchte nach Eliza, die zitternd auf dem großen Doppelbett saß. Der Kunde machte mit der Pistole eine Geste zu einem Stuhl hin. Graham lief langsam rückwärts, ohne die Augen von der Pistole zu nehmen, und setzte sich wie befohlen. "Fessle ihn!" wies der Gorilla Eliza an, die zitternd gehorchte und ihrem Freund mit einer Krawatte die Hände hinter der Stuhllehne zusammenband. "Und was geschieht jetzt mit uns?", fragte Graham mit leiser Stimme. "Na ich ficke jetzt deine Freundin, und du kannst uns dabei zusehen", lachte der Gorilla.

"Und was geschieht dann?", hakte Graham nach. "Na dann hatte ich meinen Spass, ihr bekommt euer Geld und verschwindet wieder. "Sie sind ja vollkommen verrückt", schimpfte Graham, doch das reizte den Gorilla und er hielt Graham die Pistole unter die Nase. "Ich kann dich auch erschiessen, wenn dir das lieber ist", drohte er und wandte sich nun Eliza zu. "Runter mit den Klamotten, und zwar ein bisschen schnell". Eliza beeilte sich, sich auszuziehen. "Zieh deinem Typen die Hose aus", befahl ihr der Gorilla. "Und nun blas ihm seinen Schwanz steif". Eliza tat wie ihr befohlen wurde und nahm Grahams Penis zwischen ihre Lippen. Doch wie sie sich auch bemühte, in dieser Situation rührte sich bei Graham gar nichts. Lachend öffnete der Gorilla seine Hose und ließ seinen halbharten Schwanz herausspringen. "Bei deinem Schlappschwanz rührt sich nichts, dann blas meinen, da geht mindestens etwas", lachte der brutale Typ.

War das jetzt Ernst oder nur ein Teil der skurrilen Fantasie des Fremden, dachte sich Graham. Besser kein Risiko eingehen und das Hotel nachher wieder wohlbehalten verlassen, entschied er gedanklich für sich. Gleichwohl war ihm die Situation sehr unangenehm, denn er mochte eigentlich mit Elizas Job nichts zu tun haben. Eliza wiederum wusste, das es besser war, den Anordnungen des Gorillas zu gehorchen und bemühte sich, ihre Professionalität auszuspielen. Gekonnte griff sie nach dem fast vollständig erigierten Schwanz des Kunden und massierte ihn sehr geschickt mit der Hand. Dann ließ sie sich auf die Knie fallen und nahm den Hammer in ihren Mund. Angewidert wandte Graham den Kopf zur Seite. "Ich möchte, dass du uns zusiehst", brüllte der Gorilla, ließ von Eliza ab und packte brutal Grahams Kinn. Dann baute er sich so vor Graham auf, dass der harte Schwanz genau vor seinem Gesicht aufragte. "Sieh ihn dir an!" drohte der Fremde, und rieb damit über Grahams Nase und Mund. Dann wandte er sich wieder Eliza zu und ließ sich erneut von ihr blasen.

"Genug!", grunzte der Gorilla, "ich werde dich jetzt ficken". Graham wagte nicht mehr, seinen Blick abzuwenden, und sah hilflos zu, wie der Fremde Eliza brutal aufs Bett warf und ihre nackten Beine mit den High Heels weit in die Höhe hob. Dann spuckte er auf seine Finger und strich Eliza durch die Schamlippen. Mit einem einzigen Ruck setzte er seine Eichel an ihre Muschi und drang mit seiner ganzen Länge in sie ein. Graham starrte ungläubig auf die bizarre Szene, und wenn er es auch tausendmal zu unterdrücken versuchte, sein eigener Schwanz richte sich immer mehr auf. "Ha - das macht ihn an", lachte der Fremde. "Sie dir nur mal die geile Sau an!", lachte er zu Eliza und drehte ihren Kopf brutal in Richtung Graham. "Na warte, du geiler Bock, du wirst mich jetzt gleich kennen lernen", schnaubte er Gorilla, zog seinen Schwanz aus Elizas Muschi und hastete zu Grahams Stuhl. Dann packte er Grahams erigierten Penis und quetschte ihn so sehr, dass Graham laut aufschrie. Der Gorilla packte ihn bei den Haaren und riss seinen Kopf nach hinten, so dass Graham vor Schmerz erneut aufschrie. Und während er seinen Mund weit offen hielt, drückte ihm der Fremde seinen Prügel bis zum Anschlag in den Hals, so dass Graham fast keine Luft mehr bekam. Dann fickte er mehrere Male tief in Grahams Mund, ehe er sich plötzlich wieder Eliza zuwandte.

"Was würdest du sagen, wenn ich deine Freundin jetzt in den Arsch ficke?", herrschte der Fremde Graham an. Graham wusste nicht, was er sagen sollte. "Kostet Anal extra?" wollte der Typ von Eliza wissen. "100% Aufschlag!", entgegnete Eliza ruhig, aber bestimmt. "Und wenn ich deinen Kerl auch in den Arsch ficke?" Eliza witterte ein Megageschäft. "Dann nochmals 100% auf alles", antwortete sie kühl. "Und wenn ich da nicht mitmache?", protestierte Graham. "Dann erschieß ich euch beide", lachte der Gorilla. Dann ging er auf Graham zu, riss ihn von seinem Stuhl und warf ihn mit gefesselten Händen neben Eliza aufs Bett. "Wer macht den Anfang?" wollte der Fremde wissen und schaute abwechselnd zu Eliza und Graham. "Ich!", entgegnete Eliza entschlossen, griff nach ihrer Handtasche, kramte ein kleines Fläschchen heraus und schmierte sich mit dem Inhalt ihr Poloch voll.

Der Fremde grunze vor Vergnügen, als er Elizas Beine wieder in die Höhe hob, seine Eichel an ihrem After ansetzte und entschlossen und zügig in sie eindrang. "Sowas machst du?", flüsterte Graham ungläubig und sah Eliza direkt in die Augen. "Geschäft ist Geschäft", flüsterte Eliza zurück. Ihr schien es nichts auszumachen, dass der Fremde ihr Poloch tief und tiefer fickte. Nach zwei Minuten stoppte er und zog seinen Schwanz aus Elizas After heraus. "Jetzt bist du dran!", lachte er Graham aus. "Stopp, nicht so", protestierte Eliza und massierte ihrem Freund sehr viel Gleitgel auf seine Rosette. Graham wusste, dass jeglicher Widerstand Schmerz bedeutete und zog freiwillig seine Beine empor. "Du kannst es wohl nicht erwarten", pöbelte der Gorilla, und schob mit einem einzigen Ruck seinen Hammer in Grahams jungfräulichen Arsch. Graham schrie kurz vor Schmerz auf, biss sich aber schnell auf die Lippen und ertrug es tapfer.

"Lieg hier nicht so faul rum", kommandierte der Fremde Eliza, "blas ihn!". Eliza tat wie befohlen und nahm Grahams wieder klein gewordenen Schwanz in ihren Mund, während der Fremde ihn tief und gleichmäßig fickte. Graham wusste nicht wie ihm geschah, aber mehr und mehr regte sich die Geilheit und seine Erektion kehrte zurück. Eliza tat alles, um ihrem Freund die Situation zu verbessern und saugte zart und sogleich wild an seinem Penis. "Ich spritz gleich ab", gab der Gorilla zu verstehen, "und du saugst ihn aus, verstanden?". Eliza widersprach nicht und steigerte die Bewegungen mit ihrem süßen Mund. "Ja, ja, ja" brüllte der Fremde und schoss Ladung über Ladung tief in Grahams Arsch. Das brachte Graham an den Rand der Exstase, und er spritze seinen heißen Saft tief in Elizas saugenden Mund. Mit aller Kraft hatte Graham noch rechtzeitig die Fessel abgerissen und rieb seinen Finger entschlossen an Elizas Klitoris, die nur kurz nach Graham ebenfalls zu einem herrlichen Orgasmus kam.

Eine Viertelstunde später kamen Graham und Eliza frisch gemacht und angezogen aus dem Badezimmer, während der Fremde noch ganz außer Atem auf dem Bett lag. "Das macht 4000$", forderte Eliza, und der Fremde bezahlte, ohne mit der Wimper zu zucken. "Hätten sie und wirklich erschossen?" wollte Graham zum Abschied wissen. "Bestimmt nicht", lachte der Fremde. "Und die Pistole?" "Nur ein Feuerzeug", lachte der Gorilla und zündete sich eine Zigarre damit an. "Ein gutes Geschäft", lächelte Eliza, als sie kurz darauf mit Graham das Hotel verließ. "Geschäftspartner?", wollte sie wissen. "Mal sehen", lächelte er zurück.