Vom knackigen Hintern pumpen im Fitnessstudio zum “Freka Clyss” ins Arschloch gepumpt im Wellnessparadies

Vom Knackigen Hintern pumpen im Fitnesstudio zum “Freka Clyss” ins Arschloch gepumpt im Wellnessparadies

So schnell kanns gehen! Eben noch auf der Beinmaschine in meiner kurzen kurz über dem Knie endenden blauen Pumashorts, die meine muskelgeformten, strammen Beine, die sogar mein Orthopäde mal bewundert hat, im prachtvollen Blau-Weiß-Ton hervorheben, 170 kg gepumpt. Nun 120 ml Freka-Clyss im knackigen Hintern. Eben noch selbst bestimmt und stark, stolz und erfolgreich, jetzt fremdbestimmt und schwach, ausgeliefert und potentiell erfolglos, weil mit dem Freka-Clyss in meinem Popo muss ich nun noch nach Hause fahren und wer weiß, welche Unwägbarkeiten, die Heimfahrt noch hinauszögern. So oder so das gebrauchsfertige Einmalklistier, das bei Kindern unter 12 Jahren nicht einmal angewendet werden darf, muss solange drinne bleiben.

Wie kam es zu dieser ungewöhnlichen Quickie-Einlaufsession in einem der Therme angeschlossen Fitnessstudio nach dem Sport?

Irgendwie hatte ich schon eine nicht zu begründete Gewissheit in meinem bereits von einigen Klistieren und Einlaufen der letzten Tage gründlich therapierten inneren Lustzentren. Ich war mir nicht jedoch nicht vollends sicher, ob der sprichwörtliche Kloß im Bauch davon rührte oder sich erst manifestierte als ich Claudius, der sonst nie gegen Mittag in meinem Sportstudio, dort kräftig pumpen und leise stöhnen sah.

Spritzig-feuchte Wasser-Sport-Saunawelt

Neben den Trainingsgeräten im Fitnessbereich, verfügt die Einrichtung auch über eine weitläufige Wasser- und Saunalandschaft, die so manche oder manchen Klysmophanen das Herz gewaltig höher schlagen lassen würde, könnte man sich hier frei ausleben. Der Geruch nach Chlor in der Wasserwelt und nach frischem Schweiß im Sportbereich, sowie von innen nach außen feucht werdenden runden und eckigen Körpern in der Saunalandschaft böten einer Sex- und Einlaufsession, die denen der alten Griechen und des stolzen Römischen Reiches in Nichts nachstehen würden, eine opulent-anmutige und penetrant-sinnliche Kulisse. Es wäre die Entführung in einer anderen, von Erotik und Wasserspielen geprägten Welt, mit den nackten, perfekt geformten Körperstatuen und wohltuenden Aufgüsse, die sich etwas wärmer als die angenehme Körpertemperatur, auch fast alle perfekt als Eingüsse in den Körper eignen würden. Vielleicht - und das am Rande - wäre “Einguss” auch ein besseres Wort, weil höhere Akzeptanz im Deutschen in Anlehnung an den vielfach geliebten Aufguss.

Kurzer Exkurs: Der Begriff “Einlauf” ist ja im deutschen Sprachgebrauch - anders als das englische “enema” oder “colonics” - schon allein auf Grund des allgemein bekannten deutschen Sprichwortes, „jemanden einen Einlauf verpassen“, was dann leider meistens nicht wörtlich zu verstehen ist. Einlauf steht unverständlicherweise hier als Synonym für “Anschiss”. Schade, schade… denn ein Einlauf erfüllt viele Funktionen und die eine wäre auch der Wellnessaspekt, ohne dabei auch immer unbedingt körperliche Erotik meinen zu müssen. Man kann sich ja auch massieren lassen, ohne, dass die Masseurin oder der Masseur dafür sexuelle Handlungen vollziehen müssen. Bewusst benutzen sie aber doch ihre geschickten Wunderhände, um wohlige Gefühle durch sinnlich-starkes Berühren der größten erogenen Zone des Menschen, der Haut, insgesamt herbei zu führen. Schade, dass es nicht in jeder Therme auch einen Klistierraum gibt, um von innen her Wellness in einem Menschen im wahrsten Sinne des Wortes einlaufen zu lassen.

Claudius´Botschaft mit Ankündigung

Aber zurück zum Sport: Um Wellness ging es Claudius bestimmt nicht als er gerade bei den Freihanteln seine stark, aber gut definierten Arme “bepumpt” hat wie ein Wasserträger, der an aus einen Brunnen Wasser hochpumpt. Flüssiges hatte Claudius gewiss auch im Kopf als er mich schief und frech angrinste aus der Ferne. Aber ganz bestimmt nicht bei ihm, mir wollte er, nur ca. drei Stunden nach der letzten Einlaufsession Flüssiges rein in meine fitte Rosette reinpumpen, das hatte ich schon gleich wieder intuitiv im Gefühl, trotz der unpassenden Umgebung hier. Doch Claudius war bekannt dafür, für seine Vorhaben so gut wie immer Mittel und Wege zu finden.

Das schrieb er mir dann auch ungeniert als er seine Hanteln ablegte und zu seinem Handy griff.

Der Text war wohl lange formuliert und daher wohl auch wohlüberlegt.

"Hi du ewig-frisch-klistierte sportliche Muskelsexkanone, du meinst wohl du bist stark, weil du hier schon genauso viel Gewichte pumpst wie ich? Doch zwischen uns gibt es einen Unterschied: Du bist Einlaufnehmer, das wird auch so bleiben, ich bin Einlaufgeber, auch das wird so bleiben, da kannst du sicher sein. Das beantwortet auch deine überhebliche und freche Frage von heute morgen. Ich verpasse mir keine Einläufe oder Klistiere… Diesen inneren Druck und dieses wohlige Völlegefühl und die Emotion perfekt und vollkommen ausgefüllt zu sein, das ist nur was für Frauen. Deshalb bist du und alle anderen, die klistiert werden, auch kein Kerl, sondern eine Frau oder vielleicht auch nur ein unbeholfener Schuljunge - psychisch betrachtet - und ich finde so solltest du dann auch behandelt werden.

Ich ficke aktiv attraktive Frauen, du wirst passiv vom Klistieren und Einläufen gefickt. Ich besame Frauen mit meinem sahnevollen, dickem und milchhaltig-fruchtigen, nach kräftigem Ahorn, der ebenfalls wie die deutsche Buche ein stolzer Baum ist, körperlich schwache, aber wie Apfelsinnen, Orangen oder Erdbeeren fruchtvolle, reife Frauen. Du wirst von vollvolumigen, tiefwirkenden hohen, großen XL bis XXL Einläufen und zähflüssigen, starkwirkenden Klistieren und kontinuierlich in deiner Arschfotze schmelzenden Zäpfchen-Torpedos gefickt. Die sehen zwar auch schön aus und riechen intensiv, entleeren sich aber in dir anstatt in der Lustgrotte attraktiver Frauen.

Weißt du, warum ich auch nicht zu den klistierten gehöre? Weil ich schlichtweg nicht wie du therapiebedürftig bin. Wie bei Durchfall hilflos auf der Toilette sitzen, weil es rausspritzt wie aus einem Wasserfall, das ist nicht meine Natur. Ich bin vielmehr die Strömung, die das Liquide zu dir bringt, damit es in dir von innen wirkt. Ich dagegen wirke nach außen.

So soll es auch jetzt sein. Wie früher bekommst du von mir gleich nach dem Training ein Freka-Clyss mit meiner sportlichen Massagewunderhand in deine Männerdarmvagina gedrückt.

Du wirst dein Training durch ziehen! Auch wenn ich vermeintlich länger als du brauche, weil ich mehr trainiere und du dich beeilen wirst, um mir zu entkommen, werde ich dich unten im Umkleidebereich abfangen und auf die Toilette mit integrierten Wasserbecken stillschweigend begleiten und du wirst mir ebenso ruhig folgen, selbst wenn du innerlich wie Feuer in einer Laterne brennst und zu zittern drohst wie jemand, der gerade in einer verlorenen Gasse einer Rockerband begegnet. Du wirst nichts sagen. Keine Anstalten machen. Falls doch Sorge ich dafür, dass du mein Patient bleiben wirst, da kannst du sicher sein. Falls nicht, will ich mich heute mit dem Freka-Clyss dir ein Abschiedsgeschenk geben. Du hast schon deine engen, rauen und verwaschenen Cowboy-Jeans an, die Lässigkeit und deine Männerstrumpfhosenbeine wie die von Robin Hood betonen und dein enges weißes T-Shirt, das auch hätte James Dean tragen können sowie deine roten Sneakerschuhe, die Coolness ausstrahlen sollen, obwohl du in dem Moment, wenn ich die Tür verschließe alles andere als cool sein wirst. Wenn ich dann den Seitenreisverschluss meiner schwarz-roten Sporttasche aufziehe und du den deiner blau-verwaschenen Jeans, hörst du das Geräusch des sich öffnenden Reisverschlusses ganz anders als sonst. Es penetriert deine Gefühle, weil du weißt, was gleich in wenigen Sekunden, die sich eher wie Minuten anfühlen, kommen wird. Du kennst es noch von früher, als das erst ganz ganz leicht, aber zeitversetzt weitaus stärker werdende drückende Gefühl der leicht brennenden, aber ebenso zunehmend gluckernde Herausquetschen der steril-mächtig riechenden Flüssigkeit des Phallus langen Freka-Clyss Beutels. Anders als ein erigierter Penis hat dieser besondere hier aber einen schmalen aber von Stolz in der Produktion geprägten für die Povagina gemachten flexiblen Schlauch an seinem Ende, der dich da erreichen wird, wo es Not tut. Du siehst im Spiegel, wie ich den Freka-Clyss-Flüssigpenis wie ein akribisch arbeitender Umzugshelfer einen Teppich zusammenrollt, langsam, aber beständig kleiner werden lasse. Grund zur Freude für mich. Für dich sei es mal dahin gestellt, ich denke aber vielleicht auch doch, wenn du dich darauf einlässt, dass es dir doch gefällt: Dieses leichte Penetrieren mit den Freka-Clyss-Irrigatorschlauch und das anschließende Entleeren in dir! ;-) Wie sagt man so schön: Ehrlichkeit sich selbst gegenüber ist der erste und wichtige Schritt zur Einsicht. Alles andere kommt dann ganz von alleine. Das geile, weil spritzige Gefühl der sich in deinem schönen, straffen Popo ausbreitenden Freka-Clyss-Flüssigmedizin, ebenso wie das unangenehme Schamgefühl, den Flüssigpenis auf den Weg nach Hause wieder vorzeitig ausspritzen zu müssen. Doch ich glaube an deine Standhaftigkeit. Nicht die deines Schwanzes, aber an die deiner Arschfotze, die du danach schön anspannen wirst.

Ich freu mich auf dich und du wirst mich nicht so schnell vergessen… :-)

Claudius"

Fertigklistier im Knackarsch auf der Schwimmbadtoilette flutscht nicht

“Scheiße”, sagte Claudis leise, aber sichtlich genervt wie ich es im Spiegel des Toilettenraumes seinen sonst so schön männlich vollen Lippen ansehen konnte, die sich nun gerade zu einer Spitze formten, die Unterlippen angespannt weiter vor stehend als die Oberlippen. So kannte ich es bisher nur von sehr zickigen Frauen, die allesamt selbst einen heftig kräftigen Straf-Seifeneinlauf verdient hätten oder einen Reinigungseinlauf, der auch verkehrte Gefühle und Neigungen beseitigt, wie in der berühmten Szene der Serie “American Horror Story”, in der eine Mutter ihren erwachsenen Sohn in der Badewanne einen speziellen Reinigungseinlauf aus einer roten Gummiwärmeflasche therapeutisch-disziplinierend verabreicht.

Was war passiert? Ich lag nicht auf den Rücken in der Badewanne wie in “American Horrorstory” und hatte war auch keine Zicke, die ein Strafklistier bekam, wohl aber fühlte ich mich in diesen Momenten mehr und mehr wie ein hilfloser Schuljunge, der sich den dominanten Methoden seines Lehrers fügen muss.

Ich hatte Hose und T-Shirt gerade so knapp über bzw. unter meinen runden Popo, dass ich diesen und den mit knall blauer Schrift bedruckten Freka-Clyss Fertigklistier gerade so im Spiegel betrachten konnte. Der Längsbeutel wollte sich pertout nicht entleeren. Da half auch Claudius Oberkörper, der dank dessen Muskeln mit jedem Topmodel welche unter den Suchbegriff “Sixpack” zu finden sind, problemlos Konkurrenz machen konnte.

Ich hoffte wenigstens auf eine schnelle und letzte Quickie-Klistiersession mit Claudius, die sich ohnehin schon auf Grund der besonderen Situation wie eine sprichwörtliche “halbe Ewigkeit” anfühlen würde und nun auch das noch. Zudem hatte ich Angst, da Claudius kontinuierlich weiter versuchte mit seiner überragenden Muskelkraft den vermeintlich geliebten, aber gleichzeitig vermeintlich verpönten Beutelinhalt hinaus und in mich hinein zu drücken, um die, zwar nur scheinbar kleinen 120 ml scheinbar verschwinden zu lassen. Die 120ml Freka Clyss Fertigeinlauflösung kann es in sich haben, was zwar heute objektiv nicht mehr so schlimm ist, aber von früheren Erinnerungen an meinen ersten Freka Clyss im Krankenhaus verstärkt wird: Daher “klein aber oho!!!"

Ich begann am ganzen Leib zu zittern, ich hatte Angst, dass der Beutelinhalt anstatt in meiner immer durstenden, aber gleichwohl schamerfüllten Lusthöhle auf meiner sauberen, nach außen in der heutigen Zeit eher bürgerlich wirkenden Blue-Jeans landet. Das Zittern war so stark, dass ich meine Füße nicht auf den Boden halten konnte und Herzklopfen sogar in den kleinen Zehen spürte. Wie sollte ich nach Hause kommen mit einer von Klisterflüssigkeit gezeichneten und ebenso riechenden Jeans? Ich hatte zwar noch meine Sportsachen dabei, doch bei gerade einmal 4 Grad draußen, würde auch das sehr merkwürdig aussehen und mit der durchdringenden Kälte an Beinen und Hintern, würde dies ganz gewiss auf eine vorzeitige Entleerung förderlich wirken. Von Scham getriebene Angst durchströmte plötzlich meinen Körper.

Hinzu kam der besondere Ort. Die Badezimmertür hatte unten einen breiten Schlitz, so dass man von draußen alles hören konnte und ebenso von hier drinnen. Ich konnte also mit Claudius nicht darüber reden, dass er z. B. aufhören solle, den Freka-Clyss-Flüssigpenis zu pumpen. Klar ich hätte flüstern können. Theoretisch. Praktisch nicht, weil ich noch immer am ganzen Leib zitterten und ich mich kenne, dass ich dann nicht leise reden kann. Ich hatte gar Angst, dass die weiblichen Stimmen, die sich gerade jetzt vor der Tür unterhielten gar meine klacksenden Schuhgeräusche und meine an den Schenkeln durch die schnell zitternde Bewegung reibenden enge Jeanshose hören würden.

Yeah. Urplötzlich kam die erlösende Handlung von Claudius. Er zog das Schläuchlein ungeduldig hinaus. Er stand so eng hinter mir, dass ich sogar durch unsere FFP2-Masken, die mich übrigens zusätzlich nach Luft schnappen liefen, seinem trotz des Ärgernisses mich nicht prompt Quickie-Klistieren zu können, seinem heißen, aber immer noch ruhig, disziplinierten Atem hören. Sonst hat Claudius alles unter Kontrolle.

Also prüfte er mit einem flüchtigen, aber konzentrierten Blick die Schlauchspritze, die korrekt abgebrochen war. Kein Gleitgel nahm er etwas Seife und schob mir das dünne Schläuchlein erneut in meinem naturgemachten Einlaufeingang, der immer noch neue Colonics, wie es auch im Englischen so elegant heißt, aufnehmen konnte. Scheinbar? Doch jetzt nicht? Kann nicht sein und das entnahm ich auch den entschlossenen Gesichtsausdrucks des südländisch aussehenden Bodybuilders. Der kleine dünne Darmschlauch hatte sich gewindet knapp hinter meinem Schließmuskel. Der von Energie protzende Klistiermeister bemerkte dies, indem er mit zwei seiner Finger kurz und knapp meine verschlossene Hintertür nur einen Spalt weit aufstach, gerade genug, um den Knick des flexiblen Einflößinstrument zu bemerken. Die Schaumseife war nicht genug, um hineinzugleiten, mit einem schnellen Zug war es wieder entfernt, um dann unheimlich langsam von seiner den Darmrohr tanzenden Fingerspitzen erneut eingeführt zu werden. Es war nun schon ein Gefühl, dass ich langsam von dem Klistierschlauch, wenn auch nur klein im Durchmesser, aber speziell genug, um sein übrigens zu tun, gefickt werde. Rein, raus, rein, raus, rein… Durch den seitlichen Spiegel konnte ich nicht sehen, wie viel von den rund 15 cm noch fehlten, aber es fühlte sich so an als ginge es nur cm für cm voran.

Kleiner Stellungswechsel damit das Freka Clyss im Enddarm „Platsch“ macht

Claudius wies mich nonverbal an, stehend meine durchgedrückten, steifen und harten Beine etwas mehr als Schulterbreit zu spreizen. Durch meine roten, vom Regen leichten vermierten rot, weißen Adidas-Sneakers spürte ich die harten Schuhspitzen seiner tiefschwarzen, stets wie beim Militär frisch geputzten und noch nach Schuhcreme lederriechenden Stiefel, die wahrscheinlich aus der „Black Music“-Szene stammen. Er tippte leicht, aber bestimmt gegen meine hinteren Knöchel. Ohne nachzudenken, fühlte ich durch die Spreizung der Beine, die ich bereitwillig über mich ergehen ließ, eine gewisse Entspannung in den Gesäßmuskeln. Eine Sekunde dachte ich das flexible, softe Fertigklistiereinlaufröhrchen würde gleich hinaus rutschen, doch tatsächlich hatte es sich dieses nur in meinem hinteren Loch gesetzt. Doch durch das fehlende Gleitgel und die kaum ergiebige Schaumseife mussten die 15 cm Einlaufhilfe durchgestochen werden, so fühlte es sich jedenfalls in meiner Körpermitte an. Wie ein Strohhalm der auch erst durch den Verschluss eines Einwegbessers gestochen werden muss. „Da hätte Claudius besser etwas von seinem Sperma auf meinen Hintern gespritzt und es dann als Gleitgel benutzt“, dachte ich in dem Moment, obwohl ich sonst vor Aufregung, Scharm und Angst in dem Moment fast gar nicht denken konnte.

Eine kleine streichelnd drückende Berührung an meinem – in so einer Situation meistens elektrisierten Nackens – gab mir zu verstehen, dass ich mich mit beiden Händen an den kalten, aber frisch geputzten Wandfließen abzustützen habe. Ohne es zu wollen, wurden meine Muskeln erneut entspannter, obwohl ich im Inneren immer noch stoßwellenartig bebte. Vor allem mein Herz pochte und das mulmige Gefühlt im Bauch kenne ich nur noch allzu gut von Kind auf an.

Doch ein Einlauf tut immer gut – selbst wenn es nur ein Freka Clyss ist – das sieht man Claudius´“Wandlung“ an

Ich wollte nun endlich, dass der Freka Clyss fertig wird und ich gehen kann. Mit meinem Blick zur Seite in den Spiegel, der eigentlich den Volumenzustand des handlichen Einlaufbeutels gelten sollte, nahm ich fasziniert und überrascht zur Kenntnis, dass sich Claudius Gesichtsausdruck für mich auf einmal ein unerwartet freundliches Einfühlungsvermögen und tröstendes Vertrauen ausstrahlte. Ich kann nicht sagen, ob es an seinem schneeweißen Lächeln oder an seiner zwar kraftvollen, nun aber auch sanftmütigen Gesichtszügen lag. Jedenfalls sagte mir urplötzlich mein Bauchgefühl, dass ich bei diesem sportlichen Mann in sehr guten Händen bin. Ich merkte gar nicht, wie viel von den vollen 15 cm des neu steril und nach Medizinindustrie riechenden Darmrohres nun ihren bestimmten Platz gefunden haben, den sie von Anfang an finden sollten. Schöne volle 15 cm intensiv nach Desinfektionsmittel und Salz riechende 15 cm endlich dort wo sie hingehören.

Eine kleine, aber heiße innere Abkühlung

Eine kühle Pfütze ergoss sich vor der Biegung meines Darmes. Das Freka Clyss war nicht erwärmt, deutlich kälter als Körpertemperatur. Für meine jetzige, sehr aufgeregte und aufgeheizte Gemütslage war das aber genau das richtige für mich, um etwas abzukühlen. Das wusste wohl auch intuitiv Claudius, den ich obwohl er in diesen wenigen Sekunden gar nichts sagte nun weiter als eine vollkommen andere, um 180 Grad gedrehte Persönlichkeit wahrnahm.

Die innere und sich langsam weiter ausbreitende etwas kribbelnde, weil nach Salz anfühlende Abkühlung nahm weiter zu. Erst mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger, die wenige Stunden zuvor noch in meinem auslaufenden Poinneren gewesen sind, rollte er den Beutel zusammen, dann schließlich mit der ganzen Hand und Handfläche. Beim köpernahen, mit der Hand den Popo berührenden Klistier bin ich im Gegensatz zum Einlauf immer wieder überrascht, wie relativ lange es dauert bis alles langsam rein gegluckert ist und die 30kg Kurzhantel pumpende Hand war hier trotz einer lächerlich wirkenden Menge von nur 120 ml wirklich kräftig am Arbeiten, weil es nun auch schnell gehen sollte, was es objektiv auch tat, sich aber subjektiv nicht so anfühlte.

Mich faszinierte und erregte zugleich wie akribisch und konzentriert der stattliche, aber nun wie ein Bodyguard schützend hinter mir stehende Mann den Beutelinhalt Stück für Stück entleerte, so als ob es sich um sehr wertvolle Flüssigkeit handeln würde, von dem nichts verloren gehen dürfe, um es voll und ganz meiner analen Lusthöhle zu schenken. Wahrscheinlich ist Claudius ähnlich geprägt worden wie ich. Ich wusste von früher, dass ein Freka Clyss rund zwei Euro kostet und bekam mal heftigen Ärger als ich eines nur halb bei mir anwendete und den Rest in den Mülleimer geschmissen hatte und auf den Weg dahin noch Akten auf den Schreibtisch damit versehentlich angespritzt hatte. Daraufhin änderte sich meine Einlauftherapie und ich konnte diese nicht mehr alleine durchführen. Im Nachhinein hatte ich dafür Verständnis aufgebracht. Da ich eine Zeitlang unter der Aufsicht meiner damaligen, mütterlich wirkenden Herrin eine Zeitlang immer zweimal in der Woche, ein Fertigklistier bekam, manchmal sogar alle zwei Tage und einige Male sogar zwei, drei hinter einander. Da kam sich ein nicht unerheblicher Betrag zustande. Dass daraus so ein Fetisch entstehen bzw. dieser wieder zur vollen Reife aufblühen würde, hatte ich damals noch nicht so geahnt. Das genoss ich aber besonders intensiv jetzt. Mit nahendem Ende des Freka Clyss spürte ich wie Claudius mit seinen geschickten Fingern meine feinen, kaum zu sehenden mm langen Hauthärchen berührte, aber nur diese und nicht die Haut selbst. Ich fand es erstaunlich, wie fingergewandt er da ist, obwohl ich innerlich noch etwas zitterte, aber die gespreizten Beine und das Abstützen mit beiden Handflächen an den glänzenden Wandfliesen, verschafften meinem perfekt rund geformten Popo wohl die nötige Stabilität. Der routinierte Einlaufgeber war noch immer dabei fast jeden Tropfen aus dem Beutel zu pressen versuchten, indem er den Beutel so rollte wie ein Umzugshelfer einen Teppich.

Die Pfütze in meiner analen Lustgrotte hatte sich inzwischen zu einem kleinen See entwickelte und ich meinte zu spürten, dass dadurch die etwas härtere Spitze des soften transparenten Darmrohres immer wieder gegen meine Prostata tippte. Die Bewegungen von Claudius Sportlerhand taten ihr übriges. Ich musste innerlich stöhnen und mich beherrschen, es nicht laut zu tun. Immerhin war es die Toilette einer Bade- und Saunalandschaft mit seinen vielen Menschen schon sowas wie ein halbwegs öffentlicher Ort. Ich konnte mich beherrschen, allerdings wurde mein Kopf wieder roter und mein Herzschlag kräftiger. Diesmal aber nicht vor Scham oder Unbehagen.

Da das Freka Clyss, hätte man eine Stoppuhr laufen lassen, wohl innerhalb von 1 bis 1,5 Min. komplett in mich verschwunden war und Claudius sehr konzentriert darauf war, denke ich wird er meine Stimmungsänderung nicht so intensiv wahrgenommen haben.

„Ein schönes Gefühl, ne…?!“ flüsterte Claudius gerade unheimlich leise, aber gerade noch laut genug, dass ich es knapp verstehen konnte. Hätte ich nicht seine vollen Lippen bewege sehen, hätte ich eher gedacht, es waren meine Gedanken. Doch es war auch Claudius Stimme und die wirkte auf einmal so liebevoll und vor allem fürsorglich, dass das „i“-Tüpfelchen für meine stille und kurze Zeit der Ekstase lieferte.

Doch dann: Zack!!! Das Rausziehen des Freka Clyss Schlauches verlief dann aber ganz schnell und unspektakulär. Ich wünschte, es wäre nur ein paarmal rein und raus gegangen. Nun war auf einmal das geile und wohlige Gefühl fast gänzlich verschwunden. Im unteren Darm spürte ich nur ganz leichten Druck und minimales Brennen.

Im Beutel war noch ein kleiner Rest drin. Man soll nichts verschwenden, also bekam ich den noch stillschweigend in den Mund, was Überwindung kostete, weil ich finde, dass das Freka Clyss mich im Mund irgendwie an Wasser mit Chlorgehalt erinnert. Claudius war dann noch gnädig und ließ die letzten Tropfen ins Waschbecken…

“Puh, dachte ich geschafft nur noch schnell nach Hause”, dachte ich…. dann sah ich noch ein Microklist und ein Dulcolax Zäpfchen in seinem Reisezipper als er den entleerten Freka Clyss Beutel dort verstauchte. Mein Zittern begann wieder, denn beides, oder gar alles drei wirkt wirklich heftiger. Dann wäre es umso fraglicher, ob ich es zeitig nach Hause schaffe oder vorher ins Auto oder besser, mit der Gefahr lebend infraganti im Wald erwischt zu werden….

Ob ich es nach Hause schaffe mit vollständig einverleibten Freka-Clyss, das nur für Erwachsene zugelassen ist, die es zudem sonst auch in einer kontrollierten und sicheren Umgebung verabreicht bekommen?

Mein Herzklopfen stieg mir wieder zu Kopf, denn mir fiel ein, dass ich noch Bankauszüge von der Bank holen muss, die ich meiner Mutter zwecks Buchführung für heute versprochen hatte…

Fortsetzung folgt… :-)

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Enemaplanet Vor 2 Jahre  
gummispritze Vor 2 Jahre