4 members like this


Aufrufe: 1879 Created: 2021.11.15 Updated: 2021.11.15

Des Professors gesammelte Werke 🩺🥼💉

IV. „Der venezianische Stuhl“

„Der venezianische Stuhl“

Ich blicke aus dem Fenster und sehe die ersten Schneeflocken des Jahres an den Laternen auf der Straße vorbeifliegen. Unwillkürlich muss ich daran denken, dass Maja heute witterungsbedingt sicher etwas später eintreffen wird. Doch noch während ich diesen Gedanken zu Ende bringe, klingelt es bereits an der Türe. Reguläre Patienten können es nicht sein und meine Frau ist beruflich einmal wieder verreist. Bleibt also nur die unerwartet pünktliche Maja. Bereits vom Sprechzimmer meiner in einer Jugendstilvilla gelegenen Praxis aus betätige ich den Summer, der die Eingangstüre öffnet und setzte mich dorthin in Bewegung. Schon kann ich Maja sehen und es macht sich in mir eine innere Freude breit, was ich ihr wiederum nicht verberge und weshalb ich ihr zur Begrüßung einen Kuss auf die Stirn gebe.

„Wie war die Anfahrt? Du hast den Winter mitgebracht..!“, bemerke ich ein wenig frustriert ob der unermüdlichen Regelmäßigkeit dieser ungeliebten Jahreszeit. „Lass mich dir die Garderobe abnehmen.“

„Danke, Herr Professor, es war nicht leicht hierher zu kommen, aber ich bin rechtzeitig losgefahren.“

Ich nehme den Mantel, der bereits den angenehmen Duft ihres dramatischen Parfums verstrahlt und auf dessen Schultern sich noch immer einige vor Kälte kristallin gewordene Regentropfen befinden, und hänge ihn auf.

Immer wieder fallen mir Majas ausdrucksstarken blauen Augen auf, wenn ich sie ansehe. Ich lächle sie an, nehme ihre Hand und führe sie zum „Zimmer“. Wir nennen es inzwischen nur das „Zimmer“. Gemeint ist nicht etwa mein Sprechzimmer, in welchem ich alle meine Patienten empfange und das, abgesehen von wenigen Ausnahmen, rein professionelle Aufgaben kennt. Gemeint ist ein Raum auf der gegenüberliegenden Seite des Korridors. Verschlossen, goldene Lettern an der Mahagoniholztüre, die das Wort „Privat“ verkünden.

Obwohl der Betrachter damit eine Art privates Refugium, eine Teeküche oder einfach nur einen Raum mit Pritsche, auf welcher der Professor seinen Mittagsschlaf hält, vermuten könnte, bietet sich demjenigen, der dieses „Zimmer“ betritt, ein ganz anderes Bild.

Ebenso wie im Rest der Praxis dominieren Leder und dunkles Holz. Das große Fenster zum Garten ist mit dichten dunkelroten Samtschals verhängt. Alles wirkt sehr gediegen und gedämpftes Licht macht die Szenerie irgendwie edel. Im Gegensatz zu den anderen Räumen ist der Boden allerdings mit weichem, hochflorigem Teppichboden ausgelegt.

Die weitere Einrichtung jedoch stellt einen gewissen Widerspruch dar, denn sie besteht aus einem gynäkologischen Stuhl - mit diesem hat Maja schon beim letzten Besuch ausgiebige Bekanntschaft machen dürfen -, mehreren Holzkommoden, die unter anderem Aufschriften wie „Rektal“ oder „vaginal“ tragen sowie eine Art altertümlicher Kniebank. Wie Maja bereits vom letzten „Praxisrundgang“ weiß, verbergen sich sich in einigen Schubladen auch ein paar Gerten, Peitschen und jede Menge zweckentfremdetes Medizinisches Material. Alleine die furchteinflößende Sammlung an zeitgenössischen und teilweise auch antiquarischen Vaginalspekula hatte ihr beim letzten Mal den Atem geraubt.

Der in der Ecke stehende Infusionsgalgen nebst Einlaufbeutel, quasi das immanent drohende Symbol für den Strafcharakter eines Klysma, wirkt dagegen geradezu unschuldig.

Aber etwas ist anders als beim letzten Mal. Tatsächlich ist das Repertoire des Professors diesmal um ein weiteres Möbelstück erweitert worden. Wirkt es auf den ersten Blick noch sehr unschuldig, entpuppt sich sein diabolischer Charakter erst auf den zweiten Blick.

Es handelt sich um einen Holzstuhl. Farblich passt er - wie sollte es auch anders sein - perfekt zum Rest der Einrichtung. Die Sitzfläche jedoch ist anders.

Maja betrachtet den Stuhl, der ihr sofort ins Auge gefallen ist, genau.

„Hab keine Angst, du wirst auch dieses Einrichtungsstück zu schätzen lernen.“

Während ich Majas schweren Atem höre, weiß ich, dass sie sehr aufgeregt sein muss. Das wiederum veranlasst mich, ihr Gesicht vorsichtig zwischen beide Hände zu nehmen, ihren Blick vom Stuhl auf mich zu richten und zu sagen: „ich verstehe dich, möchtest du dass ich dir den Stuhl erkläre?“

Sie nickt stumm.

Als ob ich zur Vorlesung schreite, stelle ich mich hinter das hölzerne Möbel und beginne mit der Erklärung seiner Vorzüge: „prinzipiell ist es ein ganz normaler Stuhl. Seine besonderen Vorzüge stecken jedoch im Detail. So verfügt er über eine kürzere Sitzfläche. Die kreisrunde Aussparung dort vorne erfüllt im Grunde die gleiche Aufgabe wie am gynäkologischen Stuhl. Ich komme dann besser an all deine Öffnungen. Sitzen aber wirst du darauf mir entgegengesetzt. Also mit dem Gesicht zu Lehne. An diesen kleinen Aussparungen am Rahmen des Sitzrahmens kann ich dich fixieren, damit du mir im Zustand höchster Erregung nicht vom Stuhl hüpfst. Klingt simpel ist aber sehr interessant und vielseitig einsetzbar!“

Dabei kann ich sehen, wie die schönen großen Augen meiner Patientin, die eigentlich schon lange keine mehr ist und vermutlich niemals eine wirkliche war, größer werden und erwartungsvoll zuerst mich und dann wieder den Stuhl fixieren.

Ehe sie ihren Mut erkennbar zusammennimmt und fragt: „und das Safeword funktioniert wieder nach dem Ampelprinzip?“

Ich nicke zustimmend und greife zu einer Maske. Sie sieht aus wie eine typische venezianische Maske. Nur mit dem Unterschied, dass die Aussparungen für die Augen fehlen und stattdessen das Abbild zum Schlaf verschlossener Augen darauf aufgemalt ist.

„Trag diese Maske. Alle Reize werden in der Dunkelheit, wenn du nichts sehen kannst, viel stärker werden. Du vertraust mir doch?“

Zögernd, fast als ob Maja die Stimme versagen würde, antwortet sie schließlich: „ja, Professor, ich vertraue Ihnen, sehr sogar. Ganz und gar Ihnen gehorchen möchte ich.“

„Gut, dann entkleide dich zuerst komplett.“

Erst zögerlich, dann erkennbar immer schneller zieht Maja sich aus. Keine Sekunde lasse ich sie dabei aus den Augen. Ich mag ihren Körper. Er ist schön. Attraktiv würde ich sagen. Dass ich eine Schwäche für ihren Po habe, wird sie ohnehin bereits bemerkt haben. Dafür spricht alleine schon, wie sie ihn gerade jetzt wieder mit weiblicher Raffinesse in Szene setzt.

Mit Argwohn stelle ich fest, dass die Anweisungen, die ich beim letzten Mal für dieses Treffen gegeben habe, nicht befolgt wurden. Teil dessen war, dass Majas Fußnägel im gleichen weinroten Farbton pedikürt sein sollen, wie ihre Fingernägel manikürt sind.

Dass das gewisse Konsequenzen haben wird, steht für mich jetzt schon außer Frage.

„Nimm auf dem Stuhl Platz. Gesicht zur Lehne!“

Maja folgt aufs Wort und setzt sich vorsichtig auf das Möbel. Mit geschickten Handgriffen dirigiere ich ihren Po in Richtung Sitzkante, dort wo die halbkreisförmige Aussparung ist.

„Perfekt“ sage ich, während ich aus einer der Schubladen zwei kürzere und zwei längere Klettbänder hole.

„Mit diesen fixiere ich deine Hände an der Lehne und deine Oberschenkel am Sitzrahmen. Wenn du das Safeword sagst, werde ich die Fixierung sofort lösen. Verstanden?“ Maja nickt.

Nachdem ich Maja fixiert habe, drücke ich leicht, aber bestimmt im Bereich ihrer Lebdenwirbel auf ihren Rücken, damit sie ein Hohlkreuz macht und der Po noch deutlicher zur Geltung kommt. „Arsch raus!“ lautet die unmissverständliche Anweisung.

Erst als die Maske auf ihren Augen sitzt und sie damit „blind“ ist, bin ich mit meinem Werk vorerst zufrieden.

Weil ich aber weiß, dass ich ab nun - wie eigentlich immer - eine besondere Verantwortung habe, erkundige ich mich sogleich: „wie fühlst du dich? Ist alles in Ordnung?“, als Zeichen, dass ich da bin, streichle ich Maja liebevoll die Schultern.

Ehe ich mich zur Hölzernen Abstellfläche umdrehe und eine Sprühflasche zur Hand nehme. Darin befindet sich ein Gemisch aus Wasser und Rosmarinöl. Mit zwei Sprühstößen benetze ich Majas prall dargebotenes Hinterteil. Es glänzt jetzt im Licht. Als die Flüssigkeit ihre Haut berührt, keucht sie kurz erschrocken auf.

Ein herrlicher Anblick!

„Dann wollen wir doch mal sehen, ob wir dem Hinterteil etwas Temperatur verleihen müssen.“ Diese Worte waren noch nicht verhallt, da nehme ich schon ein digitales Thermometer aus meiner Brusttasche - sicher hatte Maja es bereits vorher bemerkt - es ist ein Modell mit besonders großer Anzeige, ähnlich den pädiatrischen Exemplaren für myope Eltern. Aber das verräterische Piepen, als ich es anschalte, kann der blinden Maja nicht verborgen geblieben sein, denn sie zieht die Luft scharf ein, als sie es hört.

Ohne Zögern führe ich es ihr rektal ein. Ihr Anus ist in dieser Position unwillkürlich entspannt und ich kann sehen, wie sich ihre Füße etwas verkrampfen, als die kühle Messpitze tief in sie eindringt.

Während die linke Hand das Thermometer festhält, nimmt meine rechte Kontakt zu ihrer Scham und ihrer Klitoris auf. Während ich spüre, wie nass Maja ist, erfährt ihr ein lautes Stöhnen aus dem offenen Mund, denn ich habe zwei meiner Finger unvermittelt in sie eingeführt. Die Spitze der Thermometers, das in ihr steckt, kann ich von vaginal aus deutlich tasten.

Im gleichen Augenblick wird das Messergebnis mit einem akustischen Signal angekündigt. 37,9 °C.

Wortlos ziehe ich das Thermometer aus Maja und lege es ab.

Ihre Frage nach dem gemessenen Wert signalisiert mir, dass sie trotz der außergewöhnlichen Situation noch neugierig ist. Ich entgegne nur „etwas erhöht.“ um dann anzufügen: „die Tatsache, dass du dich bei deiner Vorbereitung auf den Termin nicht an alle Anweisungen gehalten hast, veranlasst mich zu gewissen Maßnahmen!“

Ich kann sehen, wie die Haut auf Majas wohlgeformten Po eine Gänsehaut ausbildet und fühle mich in meiner Taktik vollkommen bestätigt. Auf dem Weg zum Seitenschrank überlege ich, welche der Gerten oder Paddel ich daraus entnehmen soll und entscheide mich schließlich für ein leichtes ledernes Paddel.

Wieder zurück am Stuhl, stelle ich mich neben Majas linkes Ohr und lasse das Paddel laut in meine Hand klatschen. Ein Beben durchfährt zugleich ihren gesamten Körper.

„Was ist das?“ fragt sie aufgeregt.

„Etwas, das du gleich auf deinem Hintern spüren wirst, liebe Maja. Wer nicht hören will, muss bekanntlich fühlen! Ich will, dass du gleich bis 6 mitzählst“

Ein halbes Dutzend, drei auf jede Backe dürften erstmal ausreichend sein. Dabei geht es mir weniger um Schmerz, als mehr darum, die perfekte Ästhetik von Majas Po mit etwas Farbe zu bereichern.

Als der erste Schlag die Pobacke trifft, schreit sie leise auf. Als ob sie es sich fast schlimmer vorgestellt hätte. Mit jedem weiteren Treffer jedoch werden ihre Schreie, die sich eigentlich eher wie Lustschreie anhören, immer lauter.

Als das halbe Dutzend auf ihr herabgegangen ist, bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.

„Du hast Farbe bekommen.“

Als ich ihr freches Grinsen sehe, weiß ich, dass es ihr durchaus zu gefallen scheint. Ebenso wie es mir große Freude bereitet.

„Professor? Wo sind Sie?“ während ich die Schublade mit der Aufschrift „rektal“ öffne, lasse ich Maja über meinen Standort im Unklaren. In der Schublade liegt ein Konvolut proktologischer Instrumente, diverse Klistiere, Zäpfchen, verschiedene Gleitmittel, Thermometer in unterschiedlichen Größen und Formen sowie drei Analhaken mit jeweils verschieden großen Kugelköpfen.

Ich entscheide mich zunächst für den kleinsten und entnehme ihn, zusammen mit einem schwarzen ledernen Halsband und einem roten Seil. Für den Notfall liegt eine militärische Sicherheitsschere bereit, mit deren Hilfe ich, falls nötig oder wenn das Safe Word fällt, das Seil in Sekundenschnelle auseinanderschneiden könnte.

Als ich zurück bei Maja bin, umfasse ich ihr Kinn, damit sie weiß dass ich wieder da bin und befehle ihr den Mund zu öffnen.

Ich halte ihr den für sie natürlich nicht erkennbaren metallenen Analhaken vor den Mund und sage: „Mach nass!“

Vorsichtig öffnet Maja den Mund und nimmt mit ihrer nassen Zunge Kontakt zum Gegenstand auf. Als dieser angefeuchtet ist, gehe ich damit zum Anus meiner Patientin und bewege ihn dort etwas, um die natürliche Abwehrspannung in diesem Bereich zu überwinden.

Dabei kann ich sehen, wie Maja ihr Hinterteil lustvoll bewegt, als ob sie es kaum erwarten könnte, den metallischen Eindringling bald in sich zu spüren.

„Wäre ich boshaft, hätte ich das Instrument zuerst in den Kühlschrank gelegt.“ dabei sehe ich, wie meine Patientin ihren Kopf anhabt, als wolle sie fragen ‚hast du?‘

Doch schon ebnet sich die Kugel am Ende des Hakens ihren Weg in Majas Rektum. Ein gedehntes Stöhnen entweicht ihr abermals und mir legt sich ein Lächeln ins Gesicht.

„Wie ist es?“ frage ich und erhalte die zaghafte, fast fragende Antwort „ungewohnt, was ist das?“.

Soll ich das Rätsel lösen? Ich entschließe mich dafür und verkünde: „ein Analhaken“.

Zufrieden tätschele ich die Pobacken meiner zu behandelnden Spielpartnerin.

„Halt ihn in dir, wehe dir, wenn er herausfällt!“

Das zurecht gelegte lederne Halsband lege ich Maja vorsichtig um den Hals und führe das rote Seil durch einen daran befestigten Ring. Unter leichter Spannung führe ich die Enden des Seils durch die Schlaufe am Analhaken und stelle somit eine leicht gespannte Verbindung zwischen Halsband und Haken her. Sobald Maja ihren Kopf weiter in den Nacken legt, würde sie die Scheitelpunkte des Seils approximieren und den Zug damit selbst verringern können.

So in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, kommt mir als „Behandler“ eine außerordentliche Verantwortung zu. Zum Teil zu meiner eigenen - fachlich gesehen zwar recht sinnlosen - wie auch Majas Rückversicherung greife ich zum Stethoskop und auskultiere kurz die Lunge um zu sehen, dass sie adäquat und ausreichend ventiliert wird. Ein Zeichen dafür, dass sie ausreichend Luft bekommt.

Dass sie diese Geste verstanden hat, bemerke ich an ihrer Reaktion.

„Gut so...“ erkläre ich wiederum.

Meine Hand wandert abermals zwischen ihre Beine und prüft, inwiefern sich ihre sexuelle Erregung bei all den vielen besonderen Neuerungen verhält. Und tatsächlich stelle ich zu meiner Zufriedenheit fest, dass sie förmlich ausläuft. Hätte ich etwa einen Schutz unter den Stuhl legen sollen, damit der Teppich nicht besudelt wird? Denn „schmutzig“, im übertragenen Sinne, ist das was wir hier tun, allemal.

Stundenlang und mit größter Hingabe könnte ich in Majas warmem und feuchten Geschlecht wühlen. Doch ist auch in dieser Situation eine gewisse Mäßigung gefragt, sodass ich mich darauf beschränke, zu tasten, ob Majas Harnblase stark gefüllt ist.

Als meine beiden geschickten Finger tastend in ihrer klitschnassen Scheide forschen, keucht Maja betont lustvoll.

Tatsächlich ist sie mäßig gefüllt. Das muss ich im Hinterkopf behalten, denn das was nun kommen wird, lässt dringend befürchten, dass sie ihre Miktion eventuell nicht mehr vollkommen unter Kontrolle halten kann. Einen „Unfall“ will der Professor in jedem Fall vermeiden. Und würde dies nämlich geschehen, wäre das gewiss mir sehr „unkomfortablen“ Folgen für Maja verbunden.

Mit den Fingern noch immer im Leib meiner Patientin, wandert mein Blick unwillkürlich über mein

bizarr-ästhetisches „Werk“. So präsentiert sich Maja nun am Stuhl fixiert mit ölig glänzendem und roten Hintern, in dem sich ein blitzend polierter metallischer Stahlhaken befindet. Das Halsband, das rote Seil auf verschwitzter Haut und ihr lustvoll schwerer Atem machen die Szene surreal schön.

Es ist der Moment, da auch ich mit aller Gewalt die in meiner Hose pulsierende Erregung für Maja und das verspüre, was ich mit ihr gerade anstelle.

Unvermittelt ziehe ich meine Finger aus Maja, was ein schmatzendes Geräusch zischen ihren Beinen erzeugt.

Während ich leise den Reißverschluss meiner Hose öffne und die Hälften meines weißen Kittels beiseite schiebe, merke ich wie Maja leiser atmet. Denn die entstandene kurze Unterbrechung löst in ihr vermutlich die Frage aus, wie und besonders von wo aus die nächste Berührung durch den Professor erfolgt. Dabei kann ich sehen, wie meine erregte Patientin ihren Kopf kurz in beide Richtungen bewegt, als wolle sie hören - oder zumindest erahnen - wo ich mich gerade befinde. Sehen kann sie mich freilich nicht.

Erst meine harte männliche Erektion, die ich vor ihr stehend an ihren halb geöffneten Mund halte, beantwortet ihre unausgesprochene Frage. Nach einem überrascht klingendem Laut, den sie noch immer außer Atem, von sich gibt, nimmt sie mich tief in sich auf. Weich und fest zugleich fühlt sich das Innere ihres Mundes an. Instinktiv beginnt Maja zu saugen, was mir für einen kurzen Augenblick den Verstand raubt und auch mir ein erregtes kurzes Stöhnen entlockt.

Als ob es ihr Weckruf wäre, beginnt sie ihren Kopf, mit ihrem Mund mein Geschlecht umschließend, vor und zurück zu bewegen. Das erledigt sie mit großem Eifer, wie ich mir mit letzter, in dieser Situation noch vorhandenen kognitiven Willensstärke denke.

Immer wieder stoße ich - immer schneller und fester - in sie, stoße dabei regelmäßig an die Grenzen von Majas oraler Aufnahmefähigkeit.

Röchelnd, manchmal auch gurgelnd oder würgend ergeht auch sie sich in ihrer Lust, mir Freude zu bereiten.

So ausgefüllt von mir tropft ihr Speichel reichlich in Fäden zu Boden.

Ich greife in ihre Haare, versuche dort halt in meiner Lust zu finden, ehe ich ihre Wangen fest mit meinen beiden Händen umschließe und ihren Kopf auf meinem Glied vor und zurück bewege.

Dann kommt mir der diabolische Gedanke, unvermittelt den Zug auf das rote Seil, welches Halsband und Analhaken an ihrem Körper verbinden, zu erhöhen. Ein lautes, gedehntes Stöhnen und ein gurgelndes lautes Einatmen Majas sind die sofortige Folge. Das Teuflische hieran ist nicht primär der Umstand, dass sie damit besonderen Druck im Rektum verspürt, sondern vor allem, dass sie sich selbst, möchte sie mich weiter so befriedigen, zunehmend die Luft zum Atmen nimmt.

Einige Stöße später, ich möchte sie schon fast selbst durch Loslassen des Seils aus dieser Situation befreien, lässt sie ihren eigenen Kopf nach hinten fallen, was den Zug des Seils ebenfalls verringert und ihr damit wieder frische Atemluft beschert. Mein jetzt noch härter gewordener und nahezu schmerzhaft pulsierender Schaft gleitet aus ihrem Mund, nass vom schaumig gestoßenem Speichel meiner Patientin.

Ich beobachte sie genau und höre wie sie in diesem Moment der Erleichterung keucht wie eine Taucherin, die nach einem Tauchgang, bei dem sie den Atem lange anhalten musste, endlich wieder die Wasseroberfläche erreicht.

Nachdem sie sich wieder gefangen hat, tritt ein befriedigtes Lächeln in ihr Gesicht, was mir bedeutet, dass ihr dieser kurze und überraschende Ausflug in die dunkle Welt der Breath Play gut gefallen haben muss. Und es ist auch der Moment, da mir vollkommen klar wird, was ich schon längere Zeit hätte erkennen müssen: diese Frau ist ganz und gar nicht so unschuldig, wie zuerst gedacht.

Noch selbst in einem Zustand allerhöchster Erregung aktiviere ich alle Kräfte der Selbstbeherrschung und bewege mich wieder in Richtung von Majas Hinterteil. Vorher aber streichle ich ihr noch zärtlich durchs zerzauste und mittlerweile feucht verschwitze Haar, denn sie soll spüren, dass ich bei ihr bin.

Mit dem Blick auf Majas wohlgeformten, runden Po siegt meine Versuchung, meiner Patientin nun endgültig einen Höhepunkt zu verschaffen. Kurzerhand fahre ich mit meiner rechten Hand die ölige Falte ihres Hinterteils entlang, ehe ich bis zu ihrem förmlich auslaufenden Lustzentrum vorgedrungen bin und in dieses mit zwei Fingern eindringe. Bereits nach den ersten Zentimetern kann ich ihre inzwischen prall gefüllte Harnblase ertasten. Schon der leichteste Druck darauf, veranlasst Maja dazu, sich lautstark wimmernd zu melden: „bitte... bitte nicht... ich... ich muss so dringend...“

Mit einer streng hochgezogenen Augenbraue hole ich mit ernstem Tonfall zur Antwort aus: „hatte ich dir nicht schon beim letzten Besuch etwas über das Thema gefüllte Harnblase gesagt?“ und nach einer kurzen Pause, in welcher ich nochmals meinen flachen Finger leicht gegen die vordere Vaginalwand - und damit in Richtung der Harnblase - drücke, führe ich fort: „was soll ich nur mit dir tun? Etwa einen Katheter?...ich habe eine bessere Idee!“

Zügig gehe ich erneut zur Kommode und entnehme aus einer weiteren Schublade einen Magic Wand. Entgegen der sonst verbreiteten billigen Importmodelle, die wie ein Anfängerspielzeug vom ‚Planeten Plastik’ wirken, ist dieses Exemplar das Beste, was man für Geld kaufen kann. Es ist solide aus Metall gefertigt, was auch die Reinigung sehr vereinfacht, und es arbeitet wesentlich geräuschärmer als die sonst üblichen Modelle. Denn das laute Surren und Brummen würde beim Professor einigen Argwohn auslösen, möchte er doch beim Hören seiner liebsten Symphonie nicht gestört werden. Gemeint ist die Symphonie aus dem Stöhnen weiblicher Erregung, schwerem Atem und dem Schmatzen triefend feuchter Körperregionen. Und er versteht sich gewissermaßen als Maestro des Orchesters.

Schnell schiebe ich diesen Gedanken beiseite. Nachdem ich das gute Stück an die Steckdose angeschlossen habe, starte ich es per Tastendruck und es nimmt mit leisem, dezenten Surren seinen Dienst auf.

Im gleichen Augenblick hört auch Maja das verräterische Geräusch, was sie durch ein ersticktes Seufzen quittiert. Dabei bin ich mir sicher, dass in ihr bereits der unbändige Wille, sich dem vibrierenden großen Brummer in einem erlösenden Orgasmus hinzugeben, geweckt ist.

Ein erschrockenes kurzes Stöhnen Majas: „was machen Sie mit mir, Professor?“

„Das wirst du gleich sehen... ich vergaß, spüren meine ich natürlich...“ erkläre ich schmunzelnd. Noch immer brummt der Magic Wand, den ich langsam an den Labien meiner schönen Patientin entlangführe. Bei der ersten Berührung durchfährt Majas gesamten Körper eine plötzliche Spannung. Begleitet wird sie von einem langen, fast schmerzverzerrten Laut aus ihrem Mund. Schweißperlen treten binnen Sekunden auf ihre Haut am Rücken und ihr Po ist noch immer ölig glänzend.

„Streck deinen Arsch raus!“ befehle ich in zischendem Ton und sie folgt gehorsam, indem sie ihn - trotz ihrer Fixierung - unmerklich weiter hinausdrückt.

Immer wieder fahre ich die Schamlippen entlang, drücke den Kugelkopf ein wenig in den Intoitus Vaginae. Würde ich nur ein klein wenig mehr Druck ausüben, er würde vermutlich wie von alleine in sie tauchen, so nass ist sie.

„Ich muss... bitte... bitte, lassen Sie mich kommen!“ höre ich krächzend und atemlos aus Majas Richtung.

Ich spüre wie sie sich dem Höhepunkt förmlich zu widersetzen versucht, nur um nicht ohne meine Erlaubnis zu kommen. Die gefüllte Harnblase, gewissermaßen als verstärkender Resonanzkörper der vibrierenden Schwingungen, wird das Gefühl sicher noch verstärken.

Ebenso wie der Umstand, dass sie Ihrem Behandler dermaßen ausgeliefert dargeboten ist: auf einem Stuhl gefesselt, mit einem Stahlhaken im After und einem Vibrator am Kitzler.

In schneidendem Ton befehle ich: „untersteh dich, ohne meine Erlaubnis zu kommen. Verstanden?“

Ein kurzes Nicken, eher abgehackt als flüssig, bestätigt den Erhalt dieser Anweisung.

Immer schneller und fester bewege ich den Vibrator im Zentrum ihrer Lust, begleitet vom zunehmenden Stöhnen und Keuchen meiner schönen Patientin.

Dabei steuere ich deren Steigerung, wie ein Maestro das Crescendo.

„Darf ich..?“ klingt es plötzlich aus Majas Mund, ihre wilden Lustgeräusche unterbrechend.

Ich ignoriere die Frage.

Kurz darauf, ihre Füße Krallen sich vor Anspannung in den Teppichboden, fragt sie erneut: „bitte, bitte, darf ich...“ um nach nur einer gefühlten weiteren Sekunde schließlich mit flehendem Ton zu schreien: „bitte lassen Sie mich kommen.!“

Ich lege meine Hand in ihr Kreuz und sage ganz ruhig: „komm für mich. Komm so hart du kannst...“

Im selben Augenblick spüre ich, wie ein kurzer Moment der Spannung und ein unmerkliches Zittern ihren Körper durchfährt, ehe sie ihren Höhepunkt erreicht. Ihre Fingernägel Krallen sich in das harte Holz der Stuhllehne, die Füße spreizt sie gespannt und unwillkürlich nach außen. Wahrhaft animalische Laute treten aus ihrem Mund und in rhythmischen Stößen drückt Maja ihr Geschlecht immer wieder fest auf den Vibrator, der zeitweise mit seinem großen, runden Kopf in sie eindringt. Im Rhythmus ihres orgiastischen Zuckens verlässt zudem ein Tropfen klaren Mukus ihren After, in welchem der im Licht blitzende Analhaken steckt.

Während sie lange und laut kommt, beginne ich, die Klettbänder, die sie an Handgelenken und Oberschenkeln an den Stuhl fesseln, zu lösen.

Als ich bemerke, dass jede weitere vibrierende Berührung ihrer Klitoris mehr Schmerz als Lust auslöst, weiß ich, dass der Organsmus vorüber ist und lege den Magic Wand ausgeschaltet ab.

Keuchend und außer Atem lasse ich Maja einen Moment des Verschnaufens und stelle mich anschließend hinter sie.

Vorsichtig bedeute ich Maja aufzustehen und stütze sie, da sie noch sehr wacklig auf den Beinen ist, indem ich ihr unter beide Arme greife und halte sie anschließend fest und beruhigend in meinen Armen. Leise flüstere ich ihr ins Ohr: „das hast du ganz ausgezeichnet gemacht. Ich liebe es, zu sehen wie du so hart kommst...“

Mit einer Hand fahre ich langsam ihre Flanken und ihren Rücken entlang. Dieser Reiz muss nach diesem Orgasmus so stark auf sie wirken, dass sie unweigerlich darunter erzittert.

„Komm mit!“ befehle ich ihr, nach einer kurzen Weile der Entspannung, in betont strengem Ton, um sie anschließend zum gynäkologischen Stuhl zu führen.

Dort füge ich mit wiederum zärtlichem Ton hinzu: „ich will dich. Ich will dich so sehr!“

Im nächsten Augenblick drücke ich sie vornüber, sodass sie sich, zwischen den Beinschalen des Untersuchungsstuhls stehend, mit den Ellenbogen auf dessen Sitzfläche abstützt.

Perfekt dargeboten befindet sie sich vor mir, als ich mit oszillierenden Bewegungen beginne, den Metallhaken aus ihr zu ziehen.

Erneut sehe ich, wie nass sie noch immer zwischen ihren schönen Beinen ist.

Als der Haken schließlich entfernt und vom Seil abgeknüpft ist, dringe ich wortlos und hart mit meinem prallen Glied in sie ein.

Während ich mit meinem Penis tief in ihr bin und an ihm den Kontakt mit dem rigiden Knubbel, ihrer Portio, spüre, führe ich gleichzeitig zwei Finger in ihr Rektum ein. Ganz glatt und sehr warm fühlt es sich an. Oszillierend und stoßend bewege ich meine Finger im Takt zu den Stößen meiner Lenden. Sprichwörtlich dünn wie Papier fühlt sich das Gewebe zwischen Mastdarm und Scheide an. Das Gefühl, mich quasi durch diese Textur hindurch selbst zu berühren erregt mich extrem, denn ich kann meine in Majas Rektum massierenden Finger auf meiner Eichel, die - so vermute ich in diesem Augenblick - immer wieder gegen das hintere Scheidengewölbe stößt, spüren.

In einem sehr heftigen und kraftvollen Höhepunkt ergieße ich mich tief in Maja. Meine Hände kneifen sie dabei sehr hart in ihre im Licht glänzenden Pobacken wobei sie einen Lauten spitzen Schrei ob des Schmerzes, den sie dadurch fühlt, ausstößt. Im nächsten Augenblick bekommt auch sie krampfend und zitternd, stöhnend und schreiend einen Orgasmus.

Noch immer völlig erschöpft, drehe ich Maja um und schiebe die venezianische Maske in einer flüssigen Bewegung beiseite. Blinzelnd, halb erblindet durch das für sie jetzt sehr grelle Licht, sieht sie mich an. Strähnen ihres sonst so ordentlich frisierten Haares kleben schweißgetränkt in ihrem Gesicht.

Wortlos treffen sich unsere Münder und wir vereinen unsere beiden Zungen zu einem langen und intensiven Kuss. Der erste wahre Kuss, den wir einander schenken.