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Aufrufe: 984 Created: 2021.10.12 Updated: 2021.10.12

Ein Hetero probiert's Gay

Ein Hetero probiert's mal Gay

Ja, ich bin heterosexuell und stehe auf Frauen. Ja, ich wollte die andere Seite unbedingt einmal ausprobieren. Ja, ich wollte mich auf ein Wagnis einlassen, dessen Ausmaß ich nicht vorhersehen konnte. Und nein, ich dachte nicht, dass ich soweit gehen würde.

Langsam öffnete ich die Türe zu dem Sexshop, der immer wieder als Geheimtipp für Leute wie mich gehandelt wurde. Leute, die trotz ihrer Neigung zum anderen Geschlecht einmal – vielleicht nur einmal, etwas mit dem eigenen Geschlecht ausprobieren wollten. Nur aus Neugierde, aus Reiz am Verbotenen, mit einer Mischung aus Herzklopfen und Adrenalin. Es war ein ganz normaler Sexshop mit Regalen voller Magazine, Dildos, Reizwäsche und BDSM Artikeln. Vielleicht zwei oder drei Leute waren in dem Geschäft und sahen sich die ausgestellten Waren an. Ich lief langsam zwischen den Regalen umher und überlegte noch, wie ich es anstellen sollte, dann stand ich vor der Verkaufstheke. „Wie kann ich helfen“, fragte mich der ältere Herr hinter der Theke. „Einmal Eintritt ins Kino“, antwortete ich mit gespielter Selbstsicherheit. Ich bezahlte, dann öffnete der Verkäufer mir mit einem Knopfdruck die Türe mit der Aufschrift Kino.

Mich erwartete ein Korridor, in dem mehrere elektrische Flackerkerzen brannten und so eine geheimnisvolle Atmosphäre zauberten. Aus einem Durchgang mit einem schweren Vorgang hörte ich eindeutige Stöhngeräusche; ich schob den Vorhang ein wenig zur Seite und sah auf eine kleine Kinoleinwand, auf der ein eindeutig heterosexueller Film lief. Der Kinoraum war nicht sehr groß, und als sich meine Augen an den Wechsel zwischen heller Filmleinwand und dem Dunkel dahinter gewöhnt hatten, sah ich vier oder fünf Sitzreihen mit Plüschsesseln. Mein Interesse galt schnell nicht mehr dem Porno, sondern drei Männern in der hintersten Sitzreihe. Um zu sehen, was vor sich ging, setzte ich mich in der zweithintersten Reihe diagonal ganz an die gegenüberliegende Wand und sah mich um. Da stand ein etwa dreißig bis vierzigjähriger Mann, der seine Hose heruntergezogen hatte. Vor ihm auf dem Boden kniete ein älterer Herr, der den Schwanz des jüngeren im Mund hatte und offenbar genüsslich daran saugte. Der dritte, ebenfalls ältere Herr hatte seine eine Hand am Hodensack des Jüngeren und spielte mit seinen Eiern. Ja – das ist genau das, was ich ersehnt hatte, dachte ich und schaute fasziniert zu. Der Jüngere war offenbar schon sehr weit in seiner Erregung, er warf den Kopf immer wieder nach hinten und atmete hastig. Auch meine eigene Erregung stieg und ich begann, durch den Stoff der Jeans meine Eichel zu massieren, was mit in wenigen Augenblicken zu einer riesigen Erektion verhalf, die kaum mehr in der Hose Platz hatte. Ich wollte gerade meine Hose öffnen, als der Jüngere mit einem lauten Jaaaa im Mund des Älteren explodierte. Der saugte einfach weiter, was den Jüngeren fast um den Verstand brachte. Eine Minute später zog der Jüngere seine Hose rauf und verließ schnell das Kino. Ich schlich ihm nach. Im Korridor blieb er stehen und richtete seine Kleidung. „Bist du richtig gekommen?“, flüsterte ich ihm zu. „Ja, absolut wahnsinnig, der bläst derartig gut“, lächelte er zurück.

Ich schlich mich im Korridor weiter nach hinten, denn da gab es noch mehrere andere Räume. In einem kleinen, dunklen Raum saß ein einzelner Kerl in einem Ledersessel; ihm gegenüber lief auf einem Monitor ebenfalls ein Porno. Er hatte keine Hose an und wichste langsam seinen Schwanz. Als ich eintrat, hörte er schlagartig auf. Ich nahm neben ihm Platz und starrte mit einem Auge auf den Monitor und mit dem anderen auf meinen Sitznachbarn. Der nahm nach kurzer Zeit seine Hände, mit denen er seine Erektion verborgen hatte zu Seite und begann wieder zu wichsen. Bei mir reichte der Mut nicht aus, um ebenfalls meine Hose zu öffnen, und ich streichelte nur leicht über meine mächtige Beule, während ich immer öfters meinen Kopf nach rechts drehte und dem anderen zusah. Der merkte offenbar meine Schüchternheit, ergriff meine rechte Hand und zog sie an seinen steifen Schwanz. Ich war dankbar für diese Starthilfe, öffnete meine Hand, umfasste seinen Schaft und begann ihn langsam zu masturbieren. Doch als er seine Hand auf meine Hose legen wollte, schob ich sie langsam weg und sagte „lass das mal lieber“. „Okay“ meinte er, lehnte sich zurück und genoss meine Massage. Nach einigen Minuten beugte er sich zu mir rüber und flüsterte „das wird so nichts; willst du mir einen balsen?“ Ich war halb geschockt, denn so weit hatte ich nicht vor zu gehen. „Nur mit Kondom“, versuchte ich mich herauszureden. „Okay, kein Problem“ meinte der Typ und zog eine Packung Präservative aus der Tasche seines Hemdes. Er öffnete die Packung und gab mir eines in die Hand. Nervös probierte ich es zu öffnen, was mir aber mißlang. So nahm er es mir wieder weg und riß vorsichtig den Kunststoff auf; dann gab er es mir zurück. Völlig zittrig entnahm ich das feuchte Gummi und rollte es vorsichtig über den großen Schwanz vor mir. Dann massierte ich erst mit der Hand weiter, kniete mich schließlich vor ihn auf den Boden und nahm den Schwanz entschlossen zwischen meine Lippen.

Da kniete ich also vor einem wildfremden Kerl in einem verruchten Pornokino und hatte einen harten Penis in meinem Mund. Hätte mir das jemand noch vor wenigen Tagen vorhergesagt, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Jetzt aber war es so, wie es war, und es war nicht uninteressant. Langsam begann ich meinen Kopf auf und ab zu bewegen, und ertastete dieses harte Stück Fleisch mit meinen Lippen und meiner Zunge. Ohne Vorwarnung packte der Kerl auf einmal meinen Kopf und begann meinen Mund wie ein Irrer zu rammeln, so dass mir fast die Luft wegblieb. Mit einem energischen „Nein“ stieß ich mich von ihm weg und stand auf. „Sorry“, meinte er, als ich mich wieder in den Sessel neben ihn setzte und erst einmal hustete. Er entschuldigte sich noch einmal bei mir, dann zog er das Kondom ab und verließ den Raum. Ich war geschockt, meine Erregung war vorüber und ich überlegte zu gehen. Ich stand auf, verließ den Raum und lief an zwei Einzelkabinen vorüber, von denen eine abgeschlossen und die andere leer war.

Ich weiß nicht mehr, warum ich meine Meinung änderte und nicht ging, aber so war es eben, und der Verstand hatte am wenigsten damit zu tun. So untersuchte ich die leerstehende Kabine. Sie hatte eine Sitzbank für eine, zur Not auch für zwei Personen, sowie einen Spender für Kleenex Tücher. Dann entdeckte ich an der Wand zur anderen Kabine eine verschlossene Schiebeluke. Sofort war mein Interesse geweckt, ich trat ein und schloss die Türe hinter mir ab. Auf einem winzigen Monitor innen an der Tür lief ein Schwulenporno, was mich aber nicht sonderlich interessierte. Die kleine Luke konnte mit einem Riegel zugesperrt werden, und ich nahm an, dass dies von der anderen Seite ebenso möglich war. War sie offen oder verriegelt? Ich schob vorsichtig daran, und zu meinem Erstaunen ließ sie sich ganz leicht öffen. Im Halbdunkel der anderen Kabine sah ich den älteren Herr wieder, der im Kinoraum so leidenschaftlich geblasen hatte. Vor ihm aber stand mit dem Rücken zu ihm der andere, der noch vor wenigen Minuten meinen Kopf brutal traktiert hatte. Durch die halb geöffnete Luke sah ich den beiden zu, doch der ältere schob schnell und ganz entschlossen die Luke vollständig auf.

Zunächst war für mich undurchschaubar, was in der anderen Kabine vor sich ging. Ich sah nur auf einen Hintern, der sich direkt vor der Luke vor und zurück bewegte. Wenn ich die Lage richtig einschätzte, war das der ältere. Er hatte die Beine leicht gespreizt und ich sah auf zwei mächtige Hoden, die wie Glocken vor- und zurückschwangen. Es reizte mich, diesen Hintern und die beiden Glocken zu berühren, und vorsichtig strich ich mit zwei Fingern über die behaarten Backen; mehr traute ich mich nicht. Der Alte muss meine Gedanken erraten haben, denn plötzlich kam eine Hand durch die Luke und reichte mir zwei Latex-Einmalhandschuhe, die ich schnell überstreifte. Dann griff ich nach vorne und umfasste die beiden großen Hoden. Dabei bemerkte ich, dass sich knapp davor etwas anderes befand, und ich griff weiter nach vorne. Ich war erstaunt, als ich ein zweites Hodenpaar ertastete, dass sich dem ersten rhytmisch näherte und entfernte. Langsam tastete ich ein wenig nach oben, dann wusste ich Bescheid. Der Schwanz des Alten steckte zweifellos im After des anderen und bewegte sich im Takt der schwingenden Hoden rein und raus. Völlig perplex öffnete ich meine Jeans und ließ meinen eingesperrten steifen Penis ins Freie springen, ohne ihn weiter zu berühren.

Der Alte genoss meine sanften Berührungen offensichtlich sehr und drückte seinen Hintern immer wieder eng gegen die Luke, dabei spreizte er seine Beine mehr und mehr. Ich benötigte noch ein paar Augenblicke um zu bemerken, was ervon mir wollte. Dann aber begann ich mit dem Latex umhüllten Finger zwischen seine Pobacken zu fahren und suchte seinen After. Das war genau das, was ervon mir wollte, denn er drückte seinen Arsch meinem Finger immer weiter entgegen. Sollte ich versuchen, in ihn einzudringen? Wollte ich das wirklich? Wieso denn eigentlich nicht? Dazu war ich doch hierher gekommen. Ich brauchte auch gar keinen Druck auszuüben, denn der offensichtlich gut eingecremte After saugte meinen Finger buchstäblich in sich hinein. Ich gab mein Bestes, fickte das enge Loch mit dem Finger, während ich mit der anderen Hand abwechselnd die beiden Hodenpaare massierte. Nach kurzer Zeit fuhr ein Zittern durch den Schließmuskel um meinen Finger, und die Bewegungen gingen in ein Pulsieren über. Noch bevor die Kontraktionen ganz verebbt waren, zog sich der Hintern von meinem Finger weg, und einen Moment später verließen die beiden Kerle die andere Kabine. Ich blieb alleine zurück, streifte die beiden Latexhandschuhe von meinen Händen und warf sie in das in der Ecke stehende Behältnis. Dann schloss ich meine Hose und verließ ebenfalls die Kabine.

Aus der anderen Kabine kam mit ein geiler Geruch von Pheromonen entgegen, wie sie nur bei intensivem Sex entstehen, und ich blieb stehen und atmete mehrmals tief ein und aus. Dann machte ich mich wieder auf die Suche. Der kleine Kinoraum mit den drei oder vier Sesseln war zwar voll belegt, aber alle sahen sich nur den Porno an und machten keinerlei Anstalten zu irgendwelchen Aktivitäten. So schlenderte ich den Korridor entlang wieder in Richtung Ausgang und vorbei an dem größeren Kinoraum. Als ich den Vorhang nochmals zur Seite schob, entdeckte ich den Alten wieder, der in der hinteren Reihe saß und auf Beute wartete. Wieso nicht, dachte ich und setzte mich direkt neben ihn. Er wandte sein Gesicht zu mir und lächelte. „Hat dir das gefallen vorhin?“, fragte er mich und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. „Ich denke schon“, antwortete ich zögerlich. Langsam glitt seine Hand höher und höher und berührte bald die große Beule in meiner Jeans. „Ja, das hat dir ganz sicher gefallen“, nickte er mir zu und streichelte über mein bestes Stück. Ich wollte ihm nicht nachstehen, und tastete an seiner Hose nach seinen großen Hoden, die ich ja auch schon vorhin in meiner Hand gehalten hatte. „Würde dir das auch gefallen?“, fragte er mich. „Was meinst du?“, fragte ich zurück. „Dich von mir ficken zu lassen“, kam er direkt zur Sache. „Ich weiß nicht“, stotterte ich, „Ich habe das noch nie gemacht“. „Und würdest du es gerne einmal versuchen?“ hakte er nach. „Vielleicht, aber wenn dann nur ein wenig“, versuchte ich mich zu erklären. „Ein wenig?“, lachte er, „ein wenig ist vielleicht ein wenig zu wenig. Aber ich weiß, wie ich eine Jungfrau behandeln muss. Hab keine Angst; du kannst zu jeder Zeit abbrechen“.

Da hatte ich jetzt das Dilemma. Ein wenig Abenteuer hatte ich mir vorgestellt, ein wenig nur, aber ja nicht zuviel. Und jetzt hatte ich in nicht einmal einer Stunde einen Schwanz geblasen, Hoden massiert und einen After gefingert. Und jetzt bot mir ein alter Typ an, mich in den Arsch zu ficken. Auf was hatte ich mich nur eingelassen? Sollte ich rausgehen? Etwas hielt mich wie magnetisch zurück. Immer noch streichelte der Alte über meine Hose und machte keinerlei Anstalten sie zu öffnen. Es war ein erfahrener Liebhaber, der ohne zu Drängen auf sein Gegenüber eingehen konnte. „Okay, aber nur mit Kondom“, brach ich schließlich die Stille. „Selbstverständlich“, nickte er mir zu und stand auf. Mit weichen Knien folgte ich ihm, als er der Kabine zusteuerte, in der ich vorhin bereits gesessen hatte. Langsam schloß er die Türe hinter uns. „Wenn du möchtest, blase ich dich zuerst“, schlug er mir mit sanfter Stimme vor. „Du kannst gerne schon die Hose ausziehen“. Langsam zog ich meine Jeans aus und hängte sie an einen Kleiderhaken. Dann zog ich das T-Shirt hoch und krempelte es ein wenig nach innen. Er hatte sich zur selben Zeit nackt ausgezogen und begann meinen Po zu streicheln. „Das mit dem Blasen ist keine so gute Idee, dann komme ich wahrscheinlich viel zu früh“, versuchte ich mich zu verteidigen. Währenddessen hatte er sich ein paar Latexhandschuhe angezogen und bereits ein Kondom über seinen schon wieder steifen Penis gezogen. aus seine Hose am Haken zog er eine Tube und verteilte Creme auf seinem Finger. Dann deutete er mir an, meine Beine ein wenig zu spreizen, um meine Rosette eincremen zu können. Ich funktionierte nur noch und machte alles, was er mir auftrug. Liebevoll und sanft begann er meinen After zu streicheln, und mein Schwanz wurde davon stahlhart. Er ging so geschickt vor, dass ich seinen Finger erst wahrnahm, als er bereits zur Hälfte in mich eingedrungen war. Impulsiv drückte ich mich ihm entgegen, so irre war dieses ungekannte Gefühl.

Ja, der Alte war durch und durch erfahren, und suchte ganz gezielt nachh meiner Prostata. „Bitte, nicht so intensiv, sonst spritze ich sofort ab“, bat ich ihn, wonach er seine Bewegungen in mir etwas sanfter gestaltete. „Bist du bereit für mehr?“, wollte er wissen. Ich nickte nur stumm. Langsam zog er seinen Finger aus meinem After und entsorgte seine Handschuhe. Dann trat er hinter mich, streichelte meine Pobacken und drückte sie vorsichtig ein wenig mehr auseinander. Ich spürte jeden Pulsschlag bis in meinen Kopf hoch, als es seine Eichel an meiner Rosette plazierte. Jetzt würde er gleich zustoßen, dacht ich, aber er hielt still. „Das ist jetzt deine Sache“, flüsterte er mir ins Ohr und wartete geduldig ab. Ja, das war jetzt meine Sache, was und wie ich wollte, ob ich überhaupt weitermachen sollte oder die Sache an dieser Stelle beenden. Langsam drückte ich meinen Po nach hinten, ihm entgegen, und spürte sofort den heftigen Widerstand meiner Rosette. Langsam lockerte ich den Druck wieder, um mich zu entspannen. „Gut machst du das“, lobte er. Nochmals drückte ich gegen seine Eichel, und nochmals lockerte ich nach ein paar Sekunden den Druck wieder. Am Gleitmittel konnte es nicht liegen, denn alles war schön schlüpfrig und feucht. Beim dritten Mal zog ich mit beiden Händen meine Pobacken so weit wie möglich auseinander und wartete nach dem Entgegendrücken erst einmal eine Weile ab. Der Erfolg stellte sich bald ein, und meine Rosette entspannte sich trotz des sanften Druckes. Der Alte machte keine Anstalten zu einer eigenen Bewegung und überließ mir die gesamte Kontrolle. Ich erhöhte den Druck leicht und spürte, wie sich mein Poloch langsam öffnete. Darauf bedacht, diesen Moment mit allen Sinnen zu erleben hielt ich den Druck ohne weitere Kraftanstrengung. Dann merkte ich, wie die wohl proportionierte Eichel langsam, ganz langsam durch meinen Schließmuskel glitt, wie seine wulstige Vorhaut, die ich trotz des Kondoms deutlich spürte, ebenfalls langsam eindrang, und wie sich mein Schließmuskel nach der Eichel schloss.

Immer noch stand der Alte unbeweglich hinter mir, streichelte mir aber sanft die Hüften, was meiner Entspannung sehr hilfreich war. Nachdem er mit der Eichel in mich eingedrungen war, konnte ich mich nach weniger als einer Minute mehr und mehr lockern, und als ich den Druck wieder etwas erhöhte, rutschte sein gesamter Schwanz nahezu mühelos tief in meinen Darm. „Geht es dir gut?“, fragte er und lächelte mich von der Seite an. „Oh ja, das ist ja sensationell“, hauchte ich zurück. „Darf ich jetzt ein wenig ficken?“ fragte er, und ich nickte zustimmend. Langsam begann er mit sanften Bewegungen, dann wurde er ein wenig schneller und auch tiefer, bis ich seine dicken Hoden an meine Pobacken klatschen spürte. „Ja, das ist sehr gut, mach bitte weiter“, lobte ich ihn. Er umfasste meine Hüften und fickte nun in einem langsamen, angenehmen Rhythmus. Dann griff er mit der linken Hand um mich herum und umfasste meinen harten Schwanz, was mir ein wohliges Stöhnen entlockte. Jetzt kam sein gesamtes Einfühlungsvermögen zutage, denn er koordinierte seine Bewegungen in meinem Po und an meinem Penis, und trieb mich mehr und mehr meinem Höhepunkt entgegen. Als er merkte, das es bei mir kurz davor war, lockerte er seinen Griff um meinen Schwanz und ließ meine Erregung ein wenig abklingen. „Wir können zusammen kommen wenn du willst“, bot er mir an und ich nahm sein Angebot gerne an. Der alte Herr hatte es wirklich drauf, denn er dosierte seine Masturbation sehr gekonnte, während er mich sanft aber bestimmt fickte.

„Ich bin jetzt soweit und kann abspritzen, wenn du möchtest“. „Ja, ja, ich möchte jetzt auch kommen, entgegnete ich. Jetzt wurde sein Handjob intensiver, und auch seine Fickbewegungen gingen immer tiefer. In dem Moment, als sein dicker Schwanz unter seinem Orgasmus noch mehr anschwoll, rieb er mit seinem Zeigefinger sanft an der Unterseite meiner Eichel entlang, was bei mir einen der mächtigsten Höhepunkte auslöste, die ich je erlebt hatte. Der pulsierende Schwanz in meinem pulsierenden Schließmuskel verstärkte dieses Gefühl noch um das Hundertfache. Er bewegte ich jetzt nicht mehr, sondern überließ alleine unserem Pulsieren die Kontrolle. Erst nachdem mein Orgasmus komplett abgeebbt war, fichte er noch zwei oder dreimal und zog dann seinen Penis aus meinem After. „Und, war das gut?“, grinste er mir zu. „Mega“, pflichte ich ihm bei, während ich mich saubermachte und anzog. Zehn Minuten später stand ich draußen auf der Straße, mit intensiven Eindrücken und einem zufriedenen Lächeln im Gesicht. Noch am selben Tag änderte ich meinen Status von hetero auf heteroflexibel.

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rewi Vor 2 Jahre