Aufrufe: 805 Created: 2021.10.02 Updated: 2021.10.02

Erster Besuch in einer Gay-Sauna

Erster Besuch in der Gay-Sauna

Es ist schon einige Jahre her, aber ich denke gerne an dieses Erlebnis zurück. Ich war auf einer Geschäftsreise, und abends alleine in meinem Hotelzimmer. So beschloss ich einen Spaziergang durch die Innenstadt (eine Großstadt in Süddeutschland) zu machen. Es war noch einiges los in den Geschäften, aber mir war nicht nach Einkaufen zumute.

In einer etwas abseits gelegenen Straße stand ich plötzlich vor einem Haus aus der Biedermeier Zeit, und über der Tür blinkte eine dezente Leuchtreklame „Aquarius – Gay Bar und Sauna“. Das war als heterosexueller Mann nicht unbedingt mein Interesse, und ich lief weiter. 100 Meter darauf drehte ich wieder um und stand ein paar Minuten später wieder vor diesem Haus. Ob ich wollte oder nicht, es erregte meine Neugierde. Sollte ich einfach hineingehen? Ich zögerte und lief ein paar Schritte weiter, dann drehte ich erneut um und betrat das Haus mit zitternden Knien.

Der Mann am Empfang war sehr freundlich, erklärte mir in kurzen Worten das Haus und seine verschiedenen Bereiche. Ich bezahlte und bekam ein Badetuch und einen Schlüssel für den Garderobenschrank. Was hatte ich zu verlieren? Ich würde alles, was kommen mochte auf mich zukommen lassen. Nach ich mich ausgezogen hatte, wickelte ich das Badetuch um meine Hüften und betrat den Innenbereich. Die erste Ebene war die Bar; es saßen verschiedene Kerle am Tresen oder in Ledersesseln, tranken etwas und unterhielten sich locker. Alles ganz harmlos, dachte ich und seh mich weiter um. Eine Treppe führte nach unten in den Wellness Bereich, eine andere Treppe nach oben zur Cruising Zone. Zunächst interessierte ich mich für den unteren Bereich und lief langsam die Treppe hinab. In der Mitte des Wellnessbereiches gab es einige Duschen und einen großen Jaccuzzi, in dem einige ältere Herren saßen. Gegenüber waren zwei finnische Saunen, und auf der anderen Seite eine große Dampfsauna. Ich duschte, legte mein Badetuch ab und betrat den Dampfraum.

Es war relativ düster mit immer wieder wechselnden Lichtfarben. Wegen des Dampfes brauchte ich ein paar Minuten, bis sich meine Augen an die Dunkelgheit gewöhnt hatten. Vom Eingangsbereich der Dampfsauna führte ein gebogener Gang zu einer im hinteren Teil gelegenen Duschgrotte mit versteckten Nischen. Ich tastete mich mehr vorwärts als dass ich wirklich etwas erblickte, und stand schließlich in einer kleinen Nische, in der warmes Wasser aus der Decke rieselte. Es dauerte keine Minute, als ich eine Hand an meinem Po spürte. Zufall? Ich rührte mich nicht von der Stelle. Ein zweites Mal berührte mich die fremde Hand. Ich blieb stehen und war gespannt, was weiter passieren würde. Eine zweite Hand legte sich an meine Hüfte und tastete nach meinem Schwanz. Ich spreizte die Beine ein wenig, drehte mich aber nicht um. Ein Finger strich mir sanft durch meine Poritze und probierte langsam einzudringen. Die andere Hand streichelte meine Eichel, zog sich aber bald wieder zurück. Wieso das? dachte ich. Doch jetzt spürte ich beide Hände an meinen Pobacken, die langsam auseinander gezogen wurden, und dann war eine Zunge an meinem Poloch. So etwas irres hatte ich selten erlebt, und ich genoss das geile Lecken. Plötzlich kamen zwei weitere Männer in den Dampfraum, und sogleich waren die fremden Hände und die geile Zunge weg – schade!

Mein nächstes Ziel war der Cruisingbereich zwei Treppen höher. Da hier Nacktheit normal war, ließ ich mein Badetuck an der Garderobe oben an der Treppe und erkundete den dunklen Bereich ebenfalls nackt. Es gab mehrere Räume mit Liegen, von denen einige abgeschlossen und andere leer waren. Im vorderen Bereich war ein kleines Kino, in dem Gay Pornos liefen. Zwei ältere Männer saßen nebeneinander und schauten sich die Filme an, ohne weitere Aktivitäten zu zeigen. Ich verließ das Kino wieder und erreichte die eigentliche Cruisingzone, die komplett dunkel war, und nur tastend erkundet werden konnte. In der Mitte eines kleinen Raumes blieb ich stehen und horchte in die Dunkelheit. Dann berührte ich einen Arm oder ein Bein von jemandem, der auf einer Liege lag. Wieder blieb ich ruhig stehen und wartete ab. Eine Hand tastete nach meinem Oberschenkel und weiter zu meinen Hoden. Auch das ließ ich passiv geschehen, und ehe ich mich versah, schlossen sich zwei Lippen um meinen halbharten Penis, während mich zwei starke Hände näher heranzogen. Ich dachte an einen hübschen Frauenmund, aber hier war ja ein Gay-Treffpunkt. Doch es war unheimlich geil, nur zu spüren und nichts zu sehen. Der Unbekannte blies meinen nun harten Schwanz mit solcher Leidenschaft, dass ich bald abspritzen würde, was ich aber noch nicht wollte. So befreite ich mich aus dieser Umklammerung und verließ die Cruisingzone.

Meine nächte Begegnung war in einem der abschließbaren Räume. Da lag ein nachter Kerl auf dem Bauch und wartete. Auf was wartete er? Da mir sein Po gefiel (!) trat ich ein und setzte mich neben ihn auf die Liege. Er rührte sich nicht. Schlief er? Oder wartete er einfach ab? Ich begann seinen Rücken zu massieren, dann glitten meine Hände tiefer und ich begann seine Pobacken zu kneten, was er mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Nun, wie gesagt, ich bin eigentlich hetero und war mir sehr unsicher, was ich mit diesem Hintern anfangen könnte. Schließlich stand er auf und verließ den Raum. Shit – das war wohl nichts.

In einem weiteren Raum saß ein athletischer Kerl und wichste für alle sichtbar seinen beachtlichen Schwanz. Ich blieb an der Türe stehen und sah ihm eine Zeit lang zu. Schließlich gab er mir mit einem Augenzwinkern zu verstehen, dass ich eintreten solle. Dieses Mal wollte ich ein wenig mutiger sein. Also kniete ich mich vor ihn, schob seine Hand beiseite und nahm den harten Prügel in meine Hand. Er rutschte noch ein wenig näher zu mir, während ich ihn langsam wichste. Möchtest du ihn blasen? fragte er. Ich weiß nicht, antwortete er. Willst du es versuchen? – natürlich mit Condom. Ja vielleicht, stotterte ich. Sofort griff er neben sich, packte ein Condom aus und rollte es langsam über seine Eichel und den Schaft. Dann sah er mich erwartungsvoll an. Mir klopfte das Herz bis zum Hals, denn das hatte ich noch nie gemacht. Aber drücken wollte ich mich jetzt nicht mehr, und so nahm ich den senkrecht vor mir aufragenden Schwanz langsam zwischen meine Lippen. Er hielt ganz still und überließ mir die Kontrolle. Sicherlich hatte er längst gemerkt, dass hier ein blutiger Anfänger am Werk war. Seine Geduld entspannte mich, und ich nahm seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Dann begann ich mit langsamen saugenden Bewegungen und massierte ihm dazu seinen Hodensack. Schon nach wenigen Minuten begann er ebenfalls mit eigenen Bewegungen, dazu stöhnte er immer lauter und schneller. Ja – ich komme stöhnte er, als sein Schwanz zu pulsieren begann und das Condom sich mit seinem Samen füllte. Danke, das hast du wirklich sehr gut gemacht, bedankte er sich bei mir, als ich den Raum verließ.

Ich lief beide Treppen herunter, duschte ausgiebig, setzte mich in den Jaccuzzi und war froh, einen Moment alleine zu sein. Auf was hatte ich mich nur eingelassen? Daheim wartete meine Freundin, und ich wandelte hier am „anderen Ufer“. Ich wollte mich anziehen und gehen, doch meine Neugierde war noch nicht gestillt. Also ging ich die beiden Treppen wieder hoch und schlenderte an den Kabinen vorbei. Ja, fick mich, hörte ich ein Stöhnen aus einer abgeschlossenen Kabine. Ich hatte alles gegeben, um dabei zusehen zu dürfen. Ich klopfte leise an die Türe, aber sie blieb zu. Enttäuscht ging ich weiter.

Bei einer anderen Kabine stand die Türe halb offen, und ich sah einen Kerl in einer „Liebesschaukel“ liegen. Das war wie eine Hängematte, an der Decke befestigt. Er lag auf einem mit Leder bezogenen Brett und hatte seine Füße in zwei Schlaufen hängen. Er trug eine Ledermaske und massierte seinen gepiercten Schwanz. Ich trag ein, stellte mich zwischen seine hochgehobenen Beine und begann seinen Sack zu streicheln. Er ließ seinen Penis los, und ich griff kurzentschlossen zu. Das war ein kurzer aber dicker Schwanz, mit einem großen Piercing in der Eichel. Er hob seinen Po ein wenig, um mich einzuladen, ihn dort zu berühren. Ich begriff sofort, dass er sein Poloch eingecremt oder eingeölt hatte, denn meine Fingerspitze drang absolut mühelos in ihn ein.

Möchtest du mich ficken? fragte er. Hast du Condome? fragte ich zurück. Eigentlich ging ich jetzt eindeutig zu weit. Hoffentlich hat er keine, dachte ich einen Moment, aber schon streckte er mir eines entgegen. Nervös packte ich es aus, und noch viel nervöser rollte ich es über meinen in diesem Moment nur halbsteifen Schwanz. Hoffentlich geht das gut, dachte ich, doch in diesem Moment setzte er sich auf, beugte sich zu mir runter und begann meinen Schwanz zu blasen. Das zeigte auch sofort Wirkung, und als ich wieder ganz hart war, legte er sich wieder hin und hob seine Füße wieder in die beiden Schlaufen. Wieder gab es für mich kein Zurück, wenn ich mich nicht blamieren wollte.

Nervös tastete ich nach seinem Poloch und brachte meinen Penis in Position. Drück ihn mir endlich rein, bat er mich. Ich brauchte nur ganz leicht zu drücken, da drang mein Schwanz absolut mühelos in den gut vorbereiteten After ein. Ja, sehr gut, hauchte er und begann mit seinem Unterleib langsam zu kreisen. Ich fasste um seine Schenkel und zog die Liebesschaukel rhytmisch gegen mich. Und ja, es fühlte sich verdammt gut an, und ja, ich genoss diesen Fick mit diesem geilen Kerl. Er nahm jetzt seinen kurzen, dicken Schwanz wieder in die Hand und begann im Fickrhytmus zu wichsen. Nein, nein, lass mal mich machen, schüttelte ich den Kopf und schob seine Hand beiseite. Dann legte ich meine eigene Hand an seinen Schwanz und masturbierte ihn leidenschaftlich. Es dauerte wenige Minuten, bis sein Schwanz noch dicker wurde und in meiner Hand zu pulsieren begann. Einen kurzen Moment später schoss er sein heißes Sperma über seinen Bauch. Dabei pulsierte auch sein After, was mich selber in Rekordzeit zum Orgasmus brachte. Gib mir deinen Ladung über den Bauch, bat er. Ich zog meinen Harten aus seinem After und konnte gerade noch das Condom abstreifen, bevor ich mit solcher Energie abspritzte, das die erste Ladung auf seiner Ledermaske landete.

Danke, das war sehr gut, verabschiedete er mich, und ich beeilte mich, unter die Dusche zu kommen. Eine halbe Stunde später verließ ich mit einem Wechselbad der Gefühle das Haus. Ich denke, wenn sich die Gelegenheit ergibt, werde ich wiederkommen.