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Aufrufe: 3563 Created: 2021.08.23 Updated: Vor 3 Monate

Migo

Coldplay Clocks-Freedom Day

Maxi und Nikolai ,von Einschulung an eng befreundet, hielten gemeinsam die schwere Gymnasialzeit durch, bis alles in eine gemeinsame Reise zwecks Erholung und Lagepeilung mündete. Beide studieren, und zwar Maxi Elektrotechnik bzw der feminin wirkende Nikolai Optiker. Letzterer hat derart filigrane Hände, so dass ihm recht anspruchsvolle Feinarbeiten gelangen. Das realitätsferne Home Office, das viel Organisationstalent abverlangte, zehrte mit der Zeit am Nervenkostüm der beiden, und zwar auch im Hinblick Wertigkeit der Studienabschlüsse. Alles schien so ungewiss.Hatten sie Abstand vom Rechner gewonnen, so vertrieben sie sich die Zeit in den zum Glück wieder geöffneten Kinos und Thermen oder aber auch bei Nikolai zuhause.Dort machten sie das eine oder andere Selfie, fotografierten sich gegenseitig unten ohne in gebückter Haltung den noch jungfräulichen Anus, inszenierten oft angedeutete Vergewaltigungen ohne Penetration, jedoch mit Vollwichsen der Pospalte, oder übten sich im Schlagzeug.,Letzteres beherrschte Maxi mit der nice Trommel sehr gut. Der zuckersüße Micky hatte es ihm beigebracht.Mit ein paar Mausclics buchten sie deshalb 4 Wochen in einem Ferienhaus am Stadtrand von Kopenhagen inclusive Nigthjet de Luxe, um erst mal Abstand von allem zu bekommen.Sie überrechneten alles noch einmal und kamen zu der Erkenntnis, dass bei solch langer Strecke der anfällige SEAT Marbella, dessen Reparatur unwirtschaftlich gewesen wäre, doch nicht die bessere Wahl war. Einen neuen Gebrauchten konnten sie sich vom Aushilfsjob als Drive in- Schalterkraft beim MC Donalds nicht mehr leisten, mussten sparen.6Wochen vor der ReiseMaxi war zwecks Studium noch 3Wochen bei Nikolai , dort besprachen sie ihr weiteres Vorgehen, beschlossen die Exmatrikulation, um sich in Dänemark nach einem Studienplatz mit permanenter Präsenz umzusehen. Und mit bayrischem Abitur sowie belegbarer Dänischkenntnisse, beides noch vor Corona abgelegt, hätten sie gute Karten. Ihr siebter Sinn trieb sie dazu vorzubauen. Nachdenklich über die weitere Zukunft schaute Maxi sich in Nikolais Zimmer um, über dessen Schreibtisch das Foto einer außergewöhnlich hübschen Frau mit blonden Haaren zu sehen war. Nikolai stellte sich hinter Maxi , sagte dann überglücklich: ,,Ja, die Raphaela, meine Verlobte. Aber du kennst sie ja bereits schon seit vor Corona. Sie hat es geschafft, arbeitet bereits schon im schönen dänischen Sonderburg als Einzelhandelskauffrau ." .Doch dann fragte er Nikolai nachdenklich: ,,Hast du alles im Gepäck, was wir für Einbürgerung und Studium brauchen. Nichts wie weg hier!",,Alles schon im Trolley "antwortete Nikolai aufgeregt über die bevorstehende Reise ins Ungewisse. Dann verabschiedeten sie sich, wobei Nikolai die wunderschönen dunkelbraunen Augen des zierlichen Gegenüber musterte, dabei sagte: ,,Pass auf dich auf, Schmucker! Beim Hinuntergehen, spürte er deutlich das hohe Alter der kunstvollen Holztreppe, das Geländer nicht mehr so das wahre, teils durch Idioten mit Feuerzeug angekokelt. Die alten grauen Wände total beschmutzt und ebenfalls mit Feuerzeug schwarz gemacht, aber die Hausordnung wurde eingehalten. Welch krasser Gegensatz im Lost Place Maxima. Nur 2 halbwegs heile Briefkästen waren noch besetzt, und zwar nebst Nicolai ein weiterer alleinlebender Student. Alle anderen total demoliert. Maxi stand tief traurig auf der Treppe, dachte an seine wilde Gymnasialzeit, als in diesem Haus noch richtig Leben war und ausgiebig Party gefeiert wurde. Er mit Nicolai zusammen in dem sehr geräumigen Hinterhofschuppen eine Kreidler getunt hatte. Er setzte sich auf die Treppe, dachte an die so schönen Tage dort, Tränen liefen über die recht hübschen Wangen des 23 jährigen mit dem halblangen schwarzen Haar, dass von einem weißen Sommerhut mit abgedeckt war. Er fing sich wieder, stand auf, lief dann weiter die Treppe herunter. Es war angenehm kühl, roch aber ungesund muffig, an den Sockelleisten teilweise Schimmel. Das Mietshaus hatte defacto kaum Wert, war reif für die kostengünstigere Abrissbirne. Doch als er die vom Vandalismus gezeichnete Eingangstür öffnete, kam ihm ein heißer Hitzeschwall entgegen. Er ging über die wenig befahrene Straße, alles war zu durch den Lockdown, Langeweile machte sich breit.In den Büschen, zwischen denen eine stattliche Birke die einzige Schönheit war, lagen Masken, Kippen, Haargummis, leere Redbull-Büchsen sowie ein total verrostetes Fahrrad. Dann ging Maxi weiter und holte seine als Kind selbst gebaute Kolbenflöte raus, um sich abzulenken. Das tat er immer, wenn Einsamkeit in ihm aufkam. Das tat er auch schon als Kind, wenn er krank war und bei ihm Fieber im Po gemessen werden musste. Da unterhielt er Mami mit seiner selbstgebauten kolbenflöte, und stets freute sie sich.An der Haltestelle angekommen spielte er noch ein Weilchen, dann steckte er die Minikolbenflöte weg und dachte über sich selbst und die bevorstehende Einbürgerung in Dänemark nach. Ja, Mit Abitur hatten beide allemal sehr gute Karten, irgendeine Ausbildung im Pflegebereich zu bekommen, falls es mit dem Studienplatz nicht klappen oder ein Abbruch desselben drohen sollte. Altenpfleger werden überall gesucht. Er lehnte sich zurück, zog seinen Sommerhut übers hübsche Gesicht und döste gedankenversunken vor sich hin, dachte an den sinnlosen Lockdown! Er dachte mit Tränen in den Augen an die schöne Zeit weit vor Corona. Maxi wurde in einen rabenschwarzen Angsttraum gerissen, der auf einer Coronademo abspielte. Er beschützte dabei den sehr sensiblen Micky, der fast Opfer einer Gummiknüppelattacke geworden wäre, wenn sich Maxi nicht dazwischen gestellt hätte. Da trauten die sich ran an solch zierlichen jungen Mann, der vollkommen unterlegen war. Es kam zur wilden Rangelei zwischen den Polizisten und Maximo, wobei Micky laut weinte. Ja, der sehr zarte Micky schrie vor Angst und weinte bitterlich im Chaos, als wieder der brutale Polizist nach Micky hatte schlagen wollen, aber Maximo geistesgegenwärtig mit Gegenhebel abwehrte und Micky schützend unter sich legte. Doch plötzlich bekamen beide Tränengas ab. Maximo wachte erschrocken auf, die Hitze drückte in das Wartehäuschen. Er rieb sich das Gesicht, weinte, dachte an Micky.Ja, an den zuckersüßen Micky, der äußerlich mehr Frau als Mann war.Auch seine Stimme ähnelte mehr einer Frau und hörte sich so sexy an. Er fühlte sich so müde, hatte noch gerüttelt Maß Zeit, so dass er abermals in einen Traum gebeamt wurde, aber einen um Welten grausameren, wo auch Micky wieder die Hauptrolle spielte und der Handlungsort ein Autobahnrastplatz war. Er hatte Micky auf seiner ruppigen SUZUKI RG 500 mitgenommen, beschloss dann erstmal Pause zu machen. Während Maximo verträumt ausruhte, ging Micky auf die Toilette, um Tuplo zu machen. Dann daraus plötzlich entsetzliche Schmerzschreie. ,,Da wird wohl keiner den Micky anal vergewaltigen wollen" dachte Maximo sich, entsicherte flink seine wunderhübsche co2 Walther CP 99, die ihn einst vor einem Messerstecher sowie mehreren brutalen Schlägern geschützt hatte. Als er die Tür zur Toilette aufmachte, sah er, wie sich ein mutierter, 2 Meter langer Skolopender Micky fest eingekrallt hatte und anfing, an dessen derber Lederkombi im Beinbereich herum zu fressen, aber dem Leder nichts anhaben konnte. Micky schrie vor Angst, doch dann setzte Maximo den Lauf von Micky weg an den Kopf des Unwesens und schoss die Diabolos genau an das derbe Beißwerkzeug mit dem Giftzahn, wobei sich die Geschosse blitzschnell in das Innere des Kopfes bohrten. In Handumdrehen streckte das menschentötende Monstrum alle Greiffüße von sich und gab Micky frei. Dann umarmte er seinen geretteten Bruder, woraufhin Micky als Dank ihm einen kurzen derben Zungenkuss gab Als beide draußen waren, sahen sie, wie noch mehr dieser Mutanten eine Böschung hinabkrabbelten. Flink gingen sie zur SUZUKI und fuhren davon. Eine Mutante davon verfolgte die beiden, Maximo gab Gummi auf dem Beschleunigungstreifen und konnten glücklicherweise entkommen. Mit Schweißperlen auf der Stirn wachte Maximo wieder auf. Eine alte Frau mit Rollator und Gesichtswindel sass ihm schräg gegenüber, sagte: ,,Junger hübscher Mann, sie sehen so traurig und mitgenommen aus und schwitzen.,,Hab geschlafen und schlecht geträumt" sagte Maximo traurig. ,,Mir, mein Junge, geht es auch so, weil ich oft vom erlebten Krieg träume.war es angenehm kühl, aber die Stimmung hinter den Masken heizte diese wieder auf.,,Guten Tag, ihren Fahrschein bitte!"Mies gelaunt zeigte er dem schlanken Endfünfziger das Ticket.,,Junger Mann, sie haben ihre Maske nicht auf !Ja, das ist lästig! Und mir wäre es lieber, wenn ich wieder oft in solch hübsche Gesichter wie das ihrige schauen könnte!" sagte der Zugbegleiter traurig mit Tränen in den Augen. Bußgelder verhängte er so gut wie nie, um auch sich und seine Familie vor Übergriffen zu schützen, was ich auch gemacht hätte.Als der sehr mitfühlende Zugbegleiter, der es auch satt hatte, weg war, zog Maxi die Windel wieder herunter, da er den ganzen Zirkus für sinnfrei hielt. Maxi dachte dabei stets an den Song ,,Damit hält man das nicht auf", und zwar besonders, wenn er maskierte Schlafschafe im Freien sah!Er schaute aus dem Fenster, dachte wieder an den sehr schönen Traum, wobei sich abermals sein relativ langes Glied steif wurde und kurz vorm Samenerguss stand.Nur gut , dass seine hübsche bunt karierte Sommerhose oberhalb so lecher gearbeitet war, so dass das alles nicht auffiel. Ihm gegenüber saß eine ältere Frau mit Krückstock.Doch plötzlich zog eine RG 80 Gamma an ihm vorbei und beschleunigte bissig am Stadtausgang. Mit ihren 10 PS war die relativ leichte Zweitakter innerhalb Sekunden nur noch als kleine Silhouette zu sehen!Anmerkung: Das ist wirklich ein geiler Hobel, die Gamma! Ihre Schwester, ebenfalls eine gute alte Zweitakter mit 500ccm, soll noch geiler sein!Kurz darauf stieg er aus, herrliche Regenluft durchzog das Örtchen mit den hübschen Zypressen am Straßenrand.Am frisch gestrichenen Altneubau angekommen, macht er erst einmal Halt an einem Eiswagen, um sich ein Schokovanilleeis zu holen. Er schüttelte in Gedanken mit dem Kopf, dachte an das sinnfreie Schild , auf dem stand:,, Verzehr im Umkreis vom 50m untersagt." Eine untersetzte ältere Frau mit Gesichtswindel und dichtem Haarnetz drückte routiniert die Kugeln in die kegelförmige Waffel und übergab sie Maxi. Maxi läuft mit dem nice weißen Fischerhut auf dem Kopf die mausgrau gestrichene Betontreppe hoch, leckte dabei das Eis. Kindheitserinnerungen kamen dabei wieder hoch, als er mit Micky an der Hand oft runter zum Eisessen ging. Es roch nach frischer Farbe. Er hatte noch vier Etagen vor sich, obwohl Aufzug vorhanden. Aber er bewegte sich halt gern, hatte gesundes Herz, was er nach dem letzten Belastungs- EKG erfahren hatte. In der Etage angekommen musste er feststellen , dass er noch die Wohnungsschlüssel bei Mami hatte liegen gelassen. ." Deshalb klingelte er nach einem temporär vereinbarten Klingelzeichen, so dass wenig später die doppelt gesicherte Tür aufging. Eine süße Mittvierzigerin mit schwarzen langen Pferdeschwanz in hübscher Spitzenbluse mit dunkelblauer Fliege sowie in dunkelblauem Rock stand wie verloren im Flur. Eine arbeitslos gewordene Kellnerin schaute in Maximos feminin wirkendes Gesicht, das ebenfalls von Trauer gestimmt war. Daraufhin gab sie ihm einen seichten Kuss auf die Lippen. Maxi genoss das Ritual inniger Verbundenheit in solch schlechter Zeit, was ihn sichtlich glücklich machte. Danach lächelte Maxi wieder. ,,Mami, was bedrückt dich?!"fragte Maximo ,,Mein Schatz! Ich war wegen meiner Arbeit. Die Gaststätte hat zu gemacht für Gäste und verkauft nur noch To Go, was ich machen soll!",,Mami, besser als gar keine Arbeit! Und Verkaufstalent hast du! Musst halt nur am Ball bleiben, dass das Angebot nicht eintönig wird. Dann fragte er, wie es Micky ging. ,,Er hat seine Sommergrippe fast überstanden und freut sich über jeden Besuch." sagt sie erleichtert. ,,Nachher muss ich wieder bei ihm im rektal die Temperatur messen und bin gespannt, wieviel der Schnuckiputz hat!" ,,Mami, ich glaube auch, du schiebst ihm noch mit seinen 19 Jahren das Thermometer in den Po!" sagte Maxi erstaunt. ,,Maximo, das ist nun mal die genaueste Methode, um an die Kerntemperatur zu kommen! Und das werde ich bei euch beiden auch beibehalten, solange ihr hier noch wohnen bleibt!" Mami, ich finde Micky so zuckersüß, seine dunkelbraunen Augen wie ein Bambi schauend. Darum wurde er ja auf dem Gymnasium stets ,,Bambi" genannt, was ihn enorm schmeichelte." ,,Maximo, da muss ich dir voll und ganz recht geben, dass der Micky echt süß aussieht!",,Aber du, Maximo, bist auch sehr süß und niedlich. Komm mal bitte mit!" Maximo folgte der smarten energischen Frau mit Haaren auf den Zähnen ins Wohnzimmer, wo sie Maximo zu sich zog und fest umarmte.Schon war es geschehen, und Maximo bekam einen recht eleganten Zungenkuss" Er war überwältigt von Mamis Kusskünsten ,,Maximo, du bist so hübsch! Komm knutsch mich!" sagte sie kurz absetzend. Maxi lächelte verlegen, bekam dann Mamis Zunge richtig derb zu spüren!,,Maxi, oh ist das einfach nur himmlisch!"sagte sie kurz und setzte abermals ihren sehr hübschen Mund auf Maximos und veranstaltete in dessen Mundhöhle mit ihrer langen schmalen Zunge recht anspruchsvolle Kunststücke, wobei sich sein Glied enorm versteifte. Doch dann unterbrach die Mutter mit besorgtem Blick das elegante Zungenkunstturnen, sagte:,, Maximo, bitte bleib hier. Hier ist deine Heimat! Hast einen Studienplatz, wenn auch temporär in Home Office stattfindend!"Noch von Mamis so aphrotisierender Spucke sexuell sehr erregt sagte Maximo schlagferig,,Mami, ich hab das ganze Spektakel hier satt! Ja, so satt!Vor allem die Polizei, die sich wichtig macht und kräftemäßig unterlegene Männer wie Micky anzugreifen versucht! Mich hält hier nichts mehr! Ich will wieder frei sein!" ,, Gut, Maximo, du bist erwachsen genug. Jederzeit kannst du aber wiederkommen, falls das Heimweh dich in seinen Bann zieht.Ich steck dir auch alles, was du willst in deinen so zuckersüßen Po"Daraufhin bekam er wieder von Mami einen Zungenkuss, sie umarmten sich fest, . Sie hielt Maximo sehr fest, knutschte ihn derb. Maximo musste mit einem Samenerguss kämpfen, wollte aber sein Nofap nicht ruinieren, zumal er seinen Samen in Nikolais Mastdarm rammeln will in Dänemark in der Hochzeitsnacht.4Monate schon nicht mehr gewichst.

ging auf die Toilette, um Schokolade zu machen. Maximo saß auf der Brille und dachte an die so verzwickte Situation. Doch plötzlich sah er auf der Wickelkommode eine dreieckige große Hülle aus schwarzer Pappe liegen. Er entnahm dieser ein recht schweres Rektal- Prisma mit 1,5cm Breite und 2cm Höhe und 20 cm Länge mit langer keilförmiger Quecksilberspitze, die sexy nach Anus roch. Auf der Rückseite war ein mandelförmiges Frauenauge abgebildet mit Apothekenzeichen darunter. Daneben stand in dunkelblauer Kursivschrift: ,,Augenfreundliches Kinder Rektalthermometer/max. 1/10°C/ 1 Min./ Stadtapotheke Neckarsulm." . Maximo hatte Latte vom Anblick des so hübschen alten Thermometers mit dem elegant keilförmigen 4 cm langen Quecksilberbehälter. Erinnerungen kamen wieder auf, aber sehr schöne, als Mami ihm das Thermometer letztmalig mit 18 in Po gesteckt hatte. Wie er da mit nach oben gehaltenen Beinen auf der Couch lag, seine fesche buntkarierte Hose anschaute, plötzlich dann das langsame Gleiten der von ihr bespuckten Spitze spürte!Dann ging er in den Flur, klopfte bei Micky und wartete aufgeregt.Ein frisches ,,Ja, herein" hinter Tür!"Als er aufmacht kam ihm ein Geruch von Einreiben und Erkältungstee entgegen, an der Decke hingt das Modell der hübschen Concorde.Micky lag im Bett, sein Gesicht hatte wieder etwas Farbe gewonnen und die dunkelbraunen Augen blickten hübsch wach.Er gab Micky fest die Hand, die sich aber noch etwas heiß anfühlte.,,Hallo, Micky",,Hallo Maxi" sagte der junge Mann, richtete sich auf und begutachtete den Anputz seines Bruders.,,Da hast du dich aber nice herausgeputzt, Maxi!",,Insbesondere Hemd, Hut und Fliege gefallen mir",,Danke für das Kompliment"antwortete Maxi lächelnd.Vertieft schaute er zu Micky, dessen hübsche schwarze Wimpern auf und ab gingen, die dunkelbraunen Augen nervös im Zimmer umher schauten. Maxi fand Micky so süß Ruhe kehrte in Mickys Zimmer mit hübscher Birkenfeige ein . Diese hatte er von Mami zur Einschulung geschenkt bekommen, weil dieses so süße Bäumchen zu ihm passt. Er hegte und pflegte es penibel, küsste es jeden Tag, so dass es dadurch noch hübscher wurde.Doch plötzlich fragt Mickey, warum er vor habe, so schnell Deutschland verlassen zu wollen.Maxi antwortete entschieden:,, Ich hab die ganze Scheiße hier satt! Kommt doch beide nach, da hier eh alles bergab geht!",,Ich will nicht!"antwortete Manga- Micky sehr unsicher.,,Hab nämlich eine Elektrikerlehre in Aussicht, da mir Studieren echt nicht liegt, sondern eher das praktische.",,Gute Entscheidung, mein Micky.",,Maxi, ich bleib lieber im Hotel Mama!" sagte Micky ganz easy.,,Gut, Micky, wie du willst!" sagte er zu seinem sehr weiblich wirkenden erwachsenen Bruder, dessen schwarze gegelte Manga Frisur, so sexy aussah. Dann klopfte es.,,Ja, herein" sagte Micky entschlossen. Dann kam Mami rein, in der Hand das so nice Prisma und Zellstoff, und ging zu Micky. Routiniert ging sie mit ihrem Handrücken unter Mickys dichtes hartes schwarzes Haar, um an der hübschen Stirn Fieber zu schätzen. ,,Micky, mach dich mal bitte untenherum frei!" ,,Mach ich gern, Mami!" antwortet der süße Schnuckiputz. Dann sah Maxi, wie Micky seine hübschen Beine empor hob, diese beugte, um mit dem gespreizten Po das nice Prisma in Empfang zu nehmen. Sie holte Spucke aus ihren zuckersüßen Mund und benetzte damit ganz elegant die lange konische Spitze, die ein kurzes glitzerndes Ende hatte. Mit stetigem Blickkontakt führte sie ihm nun das recht derb und groß gebaute Thermometer in den Honigzimtstern ein. Dabei der süße Micky:,, Mami, oh ist das diesmal wieder richtig geil. Oh, ja, schieb, schieb, schieb. Oh ist das geil. Hab einen Steifen!" Mami schaute aufmerksam auf das Prisma, um das Ansteigen des Quecksilbers verfolgen zu können. Mehrere Minuten herrschte in Mickys Zimmer eine Ruhe, wobei sie ab und zu hübsch mit der Zunge schnalzte. Micky sagte wiederholt:,, Mami, ich mag das Messen sehr, deshalb möchte ich das dauerhaft!",, Micky, wie du willst! Und eigentlich war es schon immer hübsch anzuschauen,, wie das Prisma in deinem Zucker- und Zimtstern steckte." Wenig später zog Mami das Thermometer aus Mickys sehr engen Po, der noch von Maximo auf sein Verlangen hin entjungfert werden wird vor der Abreise, und übergab dieses nach kurzem Ablesen Maximo, der dann abermals im Bad dran roch. Unwiderstehlich erotisch dieser Honigtöpfchen- Geruch aus Schweiß und Anus!en gerüttelt. Maß Zeit, Hunger machte sich in den Mägen der beiden breit, fanden dann aber eine Dönerbude. In Gedanken an zuhause sowie an seine ehemalige Verlobte Gundula genoss er den Döner.Dabei stellte er fest, dass Nikolai ihn gierig musterte .Bisher kannte er die verführerischen Blicke nur von den Frauen. Gesättigt vom Döner schlenderten beide noch etwas im Bahnhof herum, ganz frech ohne Maske. Sie erwogen deshalb nach Dänemark auszuwandern. Zumal waren sie in der glücklichen Lage, keine Esel kämmen zu müssen. Und da ab Oktober in DK alles fallen soll, fassten sie diese Option immer mehr ins Auge.Deshalb hatten beide schon mal rein prophylaktisch die notariell beglaubigten Kopien vom bayrischen 1er Abitur sowie vom Dänisch- Fernkurs aus der schönen Zeit vor Corona mit im Urlaubsgebäck.Ferner wollte Maxi kein Kind in die Welt setzen, die permanent geprägt ist von Testen,Masken und Corona-Notverordnungen in Endlosschleife sowie sonstige Schikanen in diesem Zusammenhang!Der Nachtzug fuhr langsam ein, die Menschenmassen positionierten sich mit ihrem Gepäck und Geschrei streitender Kinder war zu hören.Als der Zug stand, pressten sich die Urlauber in die reservierten Abteile, so auch Maxi, danach Nikolai. Im Gedränge nutzte Nikolai die Gelegenheit, um Maxis knackigen Po anzuschauen. Nikolai konnte nicht mehr, musste an sich halten,mut einer Erektion kämpfen, so stark der Drang nach Analsex. Nun endlich können sie das recht weiträumige De Luxe Abteil mit Dusche und Toilette betreten. Beide waren verschwitzt, deshalb eine Erfrischung vonnöten. Maxi beschloss zuerst zu duschen. Alles war an Bord, und zwar ein Automatikspender für Duschgel und Shampoo, Waschlappen sowie Handtücher. Während er sich auszog hörte er ein leises Summen und das recht schnelle ebenso leise Tackern der Dehnungsfugen der Schienen. Er schaute aus dem Bullauge, sie fuhren gerade an einer Großstadt vorbei, die aber nur kurz zu sehen war. Ihm bekam die Dusche für gut 3 Euro sichtlich, dachte dabei an die gute alte Zeit vor Corona.Wie die 18 jährige Gundula, sie hatte sich extra dafür ganz hübsch gemacht, von ihm bei Sonnenaufgang im Wald auf der Motorhaube seines roten Seat Marbella entjungfert werden wollte. Sie war taubstumm, konnte aber mittels Zeichensprache flehentlich die Bitte rüberbringen. Sie beharrte darauf, hart von Maxi gevögelt zu werden. Er erinnerte sich noch an das Kondom mit Vanillearmoma, das hervorragend glitt und so Gundulas Entjungferung wesentlich erleichterte. Maxi bestand beim Kauf der Kondome darauf, alles so schlüpfrig und aufregend duftend wie nur möglich zu machen, um ihr das schönste Erlebnis zu bieten. Da gab er gern etwas mehr aus.Das ließ sich Maxi nicht zweimal sagen…Er dachte dabei, wie sie dabei erotisch die dünnen Beine zurückgebeugt hielt, ihn dann beim schmerzhaften Eindringen des Gliedes fest umarmte und knutschte. Sie hatte so wunderhübsche blaue Augen, einen niedlichen Mund und dunkelblondes kurzes Haar. Sie war unter den Glücklichen mit gutem Abitur. Eine wundervolle junge Frau, die aber leider dann mit ihren Eltern, Mutter Gynäkologin und Vater Polizist, in die USA ausgewandert ist. Sie nahm ein Studium als Ärztin auf, lernte dort einen niedlichen italienischen Pizzabäcker mit Ausfuhrservice kennen und lieben, und zwar alles im schönen Florida. Aber nach wie vor hielten sie Kontakt zueinander, Maxi war keineswegs eifersüchtig, sondern freute sich darüber. Dann dachte er an Mutters Zungenkuss letztens, der sehr aufregend schön gewesen war. Mami und Gundula konnten wirklich kunstvoll den Begrüßungskuss!Der Zug fährt derweil 200 Km/h, er stützt beim Austreten das Gesicht in die Hände und denkt nach, was beiden wohl in Dänemark erwarten wird. Ein ganz leises Summen des Zuges war zu hören, die Sonne am Untergehen. Er schaute auf ein weiteres Werbeschild, und zwar eines mit genoppten Playboy Kondomen… Wieder draussen setzt er sich im schmucken Bademandel auf das bequeme Bett, schaut kurz zum Fernseher, aus dem aber nervig die Raute im blauen Hosenanzug Coronamüll laberte. Er schaltete um und streamt lieber auf YouTube. Er staunt über das schnelle Internet an Bord.Über seinem Bett hing ein Werbeschild von TUI. Und über Nikolais Bett hängt ebenfalls ein Werbeschild von Bayer mit den Spalttabletten.Dann ging Nikolai duschen, was sehr lange dauerte. In der Zwischenzeit dachte Maximo an Mami und Micky, fing dabei zu weinen an. Dachte an Mickys Zukunft, die für ihn hart sein wird, da enorme Schwierigkeiten in Mathematik, Physik und Chemie vorhanden. Hätte er die ungemein hübsche Emilia mit ihrem trepanierten Inkaschädel nicht gehabt, so wäre er glatt durchgerauscht. Er sah für die kleine Große, die auf der Grundschule stets Ausgrenzung erfahren musste, eine weitaus bessere Zukunft voraus. Mit knapp 11 Jahren beherrschte sie bereits schon recht gut die Integralrechnung oder in Chemie die Synthese des Schmerzhemmers Ibuprofen. Sie war schon sehr weit, was sie die harte Zeit bis zur vierten Klasse durchhalten lies Noch in Gedanken an daheim nahm er sich aus dem hübsch zurecht gemachten Begrüßungspaket die Baquette mit Kochschinken raus und biss hungrig rein. Nun kam Nikolai wieder und setzt sich ihm gegenüber.Nachdenklich zog Nikolai vom Nachttisch das Begrüßungspaket, das nebst bestelltem Abendbrot eine kleine Flasche Sprudel enthielt. Bedächtig biss er in das Salami Baguette, das gerade frisch zubereitet worden war. Mit zunehmender Gliedsteife spielte er immer mehr mit dem Gedanken, Maxi eine Liebeserklärung zu machen und dies mit einem Zungenkuss zu besiegeln. Deshalb wirkt Nikolai plötzlich angespannt, gar in sich gekehrt. ,,Maxi, ich muss dir was sagen!",,Und was bitte, Nikolai!?Ein zuckersüß gehauchtes ,,Ich liebe dich!" kam über seine mädchenhaft hübschen Lippen. Maxi fasste Nikolais zarte Hände und schauten beide gebannt aus dem Fenster bei knapp 300Kmh. Sie genossen den wunderhübschen Lichterglanz der Mainbrücke. ,,Nikolai, weißt du was Brücken bedeuten?!" fragte er ihn und sein Mund nähert sich langsam Nikolais. Maximo sagte dann: ,,Sie sehen oft sehr hübsch aus wie die diese hier oder die Oberbaumbrücke in Berlin und sie verbinden!" Daraufhin gab er Nikolai einen sehr schönen Zungenkuss, den der sich gern gefallen lies und Maximo dabei umarmte, was er ebenfalls machte...