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Aufrufe: 986 Created: 2021.08.21 Updated: 2021.08.23

Im Melkhaus der Gummischürzenfrauen

Teil 1. Begegnung auf der Tanzfläche

Wieder einmal stand ich an der Theke und sah ihren aufreizenden Bewegungen zu. Sie war wohl so Ende 20, groß gewachsen und sehr kräftig fast schon ein wenig mollig. Ihre schulterlangen blonden Haar bewegten sich im Takt der Musik ebenso wie ihr riesiger Busen. Immer trug sie weit ausgeschnittene Shirts, die sich über Ihre großen Brüsten spannten. Manchmal drückten sich ihr festen Warzennippel durch den Stoff. Was aber besonders auffiel war die Leggins aus schwarzem Latex, die ihre wuchtigen Kurven erheblich betonte. Sie tanzte immer allein und meistens lächelte sie selig vor sich hin. Aus ihrem anmutigen Gesicht schauten einen große blaue Augen an, die in der Lage waren, jemanden wie mich völlig zu betören. Leider tanzte sie oft mit geschlossenen Augen, wohl um in der Musik zu versinken. Es schien als könne sie kein Wässerchen trüben. Ab und an schaute sie verträumt umher, blieb bei dem ein oder anderen hängen um sich schnell, meist verschmitzt lächelnd wieder abzuwenden. Nicht nur ich warf ihr bewundernde Blicke zu. Viele Tänzer suchten auf der Tanzfläche ihre Nähe. Ab und an sah sie mich sehr intensiv, fast fordernd an und lächelte bedeutungsvoll. Trotz ihrer vermeintlichen Abwesenheit schien es, als sei sie sich ihrer Wirkung sehr bewusst. Wenn sie die Zweisamkeit annahm, kamen kleinere Männer zum Zuge. Und sie holte sich die Herren. Sie mochte es wohl, sie an den Hüften zu fassen und sie nach ihren Wünschen über die Tanzfläche zu führen. Ein paar Stücke Blues, dann verschwand sie mit ihnen und kam an einem solchen Abend auch nicht wieder zurück. Wie wünschte ich mir, dass mir das auch mal geschähe, aber ich tanzte ja nicht.

Heute hatte ich Sie wohl zu sehr angestarrt, denn plötzlich verließ Sie die Tanzfläche und steuerte schnurstracks auf mich zu. Keine Möglichkeit zur Flucht. Wortlos und resolut fasste sie mich an den Handgelenken und zog mich auf die Tanzfläche. Mein Bremsen half nicht. Mit hochrotem Kopf folgte ich ihr. Auch ich war mehr als einen Kopf kleiner als sie und eher schmächtig und ihr körperlich weit unterlegen. Während ich beim Tanz versuchte den Rhythmus zu finden, musterte sie mich von oben bis unten. Ihr Gesicht nahm einen freundlich gnädig zugewandten Ausdruck an. Wenn ich mich mal wieder verstolpert hatte, ging ein breites, verständnisvolles Grinsen von ihren vollen Lippen aus.. „Und nun zur Abwechslung mal was Langsames“, schallte es aus den Lautsprechern. Und schon wieder dieser Reflex. Nichts wie weg! Doch ehe ich mich versah, hatte Sie Ihre Arme um mich geschlungen und zog mich an ihren drallen Körper. Sie hatte so was wohl schon geahnt. „So nicht, mein Junge!“, zischte sie, griff in meinen Nacken und drückte meinen Kopf an ihren Oberkörper. Sie war gut einen bis eineinhalb Köpfe größer als ich, sodass mein Gesicht direkt auf Ihren mächtigen Brüsten lag. Ich starrte in diesen riesigen Schlitz zwischen den Wölbungen ihre Brüste, diesem Sehnsuchtsort eines lüsternen jungen Mannes. Sie drückte mich fest an sich. Mein Kopf verschwand fast zwischen Ihren riesigen Möpsen. Leise flüsterte sie mir ins Ohr. „Na, das hast du kleines Schweinchen dir doch schon immer gewünscht. Hab dich immer beobachtet. Ich heiße Lisa.“ Geilheit machte sich in mir breit. Ich spürte wie sich mein Schwanz in der Hose versteifte und die Beule an ihren Latexleggins rieb. Sie küsste mich behutsam ins Ohr. Dann glitt ihre Zunge über meine linke Wange in meinen Mund. Wir küssten uns leidenschaftlich. Mein Penis geriet völlig außer Kontrolle. Die Hosenwölbung drückte an Ihre gummierten Oberschenkel. Plötzlich lockerte sich Ihr Griff und ihre rechte Hand glitt zwischen meine Beine. „ Oh je, Du Armer, hab ich Dich so gereizt?“ Dabei griff sie fest an meine steife Wölbung. Sie streichelte in aller Öffentlichkeit immer wieder darüber. Ihre Zunge glitt dabei zärtlich über meine Lippen. Alles kitzelte und ich bekam ziemlich weiche Knie. Hilflos musste ich hinnehmen, wie sie mich mitten auf der Tanzfläche vor allen anderen aufgeilte. Einerseits war mir das peinlich, aber andererseits genoss ich ihre Zärtlichkeit. Mit zunehmenden Liebkosungen wurde es mir völlig egal, ob ich in die Hose, auf die Tanzfläche oder sonst wohin abspritzte. Ich ließ mich fallen, überließ mich ganz ihrem Tun und versank in meiner weiter aufsteigenden Geilheit. „ Komm lass uns hier verschwinden,“ unterbrach sie abrupt meine Träume und sah mir zärtlich in die Augen. „ Na mein Schatz, Du zitterst ja schon vor Geilheit. Magst das wohl, wenn ich dich verführe. Komm mit, wir haben, glaub ich, was Dringendes zu erledigen! Und das geht hier nicht!“ Sie zog mich von der Tanzfläche zur Garderobe. Die Garderobiere reichte ihr lächelnd einen grauen Kleppermantel herüber. „Hast Du wieder einen erwischt, Lisa? Ist ja ein ganz Süßer. Hoffentlich ist er auch standhaft genug,“ lachte sie, „Bestell Deiner Mutter bitte, dass ich morgen den Frühdienst übernehme. Tschüs, mein Kleine, viel Spaß.“ Raschelnd warf sich meine neue Freundin den matt glänzenden Mantel über. „Sie ist unsere Nachbarin. Manchmal hilft Sie uns mit den Jungs“, sagte Sie für mich rätselhaft. Nach kurzer Wegstrecke, die mich einigermaßen runter brachte, stiegen wir in ihr Auto und fuhren stadtauswärts. Der Gummigeruch des Mantels, der sich nun intensiv im warmen Innenraum ausbreitet, ließ meine Geilheit wieder steigen.

Schon als kleiner Junge übte Alles, was aus Gummi war, eine besondere Anziehung auf mich aus. Gummischürzen und Gummihandschuhe hatten es mir zunächst in einer Form von Ablehnung und Anziehung besonders angetan. Ich wusste immer, wo es Frauen mit Gummischürzen zu sehen gab. In und nach der Pubertät wandelte sich das in reine Anziehung und damit auch immer in eine extreme Geilheit. An der örtlichen Milchverwertung konnte ich Frauen mit entsprechender Kleidung beobachten mit der Folge, dass ich in ihrer Nähe immer mit einem Steifen herumlief. Manchmal suchte ich zum Ladenschluß eine Metzgerei auf, um die 2 Verkäuferinnen dabei zu beobachten, wie sie mit Gummischürzen und Gummihandschuhen ihren Reinigungsarbeiten nachgingen. Wenn die Nachbarin mit roten Gummihandschuhen ihren Balkon reinigte, war Wichstag. Ich befriedigte mich täglich selbst und dachte immer an diese Frauen.

Und auch jetzt auf dem Beifahrersitz macht mich das Gummi richtig geil. Ich bekam meine Erektion nicht in den Griff. Meine Begleitung schaute immer wieder auf die Wölbung in meiner Hose und lächelte zufrieden. „ Bist wohl schon wieder geil, was?“ bemerkte sie mit amüsierten Unterton. „Was macht dich denn jetzt schon wieder so geil, das du hier neben mir mit einem Steifen rumsitzt? Wir sind gleich da und dann ..“ Sie beendete den Satz nicht¸ griff nach Ihrem klingelnden Handy. „ Hallo Mama, ich bin in ein paar Minuten da. Es wäre schön, wenn du mir öffnen könntest; habe leider keinen Schlüssel dabei.“ Wir bogen nun in ein Industriegebiet ein. Die Sackgasse führte uns zu einem Wendehammer, an dem auf einem großen Wirtschaftshof ein mehrstöckiges Wohnhaus mit zwei etwa 30 Meter langen Gewerberäumen lag. Wir fuhren durch die breite Hofeinfahrt und blieben vor der Rampe des zweistöckigen Gewerbetraktes stehen. Wir stiegen aus. „ Komm, Mama wartet schon auf uns. Sie freut sich immer, wenn ich junge Männer mitbringe.“ Wir gingen die vier Stufen der Rampe hinauf und blieben vor einer großen, doppelflügligen Metalltür stehen. Es war offensichtlich der einzige Eingang zum Wohn- und Gewerbetrakt. Während Lisa zielsicher diese Tür ansteuerte, zögerte ich ein wenig, sodass sie sich genötigt sah mich am Arm zu fassen und mit sachter Gewalt ihrem Ziel entgegen zu ziehen. „ Jetzt komm schon! Hast du Angst? Meine Mama ist ne ganz Liebe. Also komm.“ Ungeduldig zog mich Lisa die Treppe rauf und auf das geräumig Podest vor der Tür. Mein Blick viel auf ein silberfarbenes Firmenschild. „Menssperm KG – Production of stimulating fluids and special liquids“ stand darauf. „ Was war denn das schon wieder?“ dachte ich. Lisa hatte wohl bemerkt, dass ich unsicher wurde. “Reden wir nachher drüber. Komm erst mal her, mein Schatz! Wir werden da drinnen eine schöne Nacht haben,“ säuselte sie zärtlich, „ und vielleicht hab ich sogar Lust dich zu ficken“, flüsterte sie mir lüstern ins Ohr. Sie küsste mich nun zärtlich in mein Ohr, ließ ihre Zunge kreisen und küsste mich dann auf den Mund, drückte mir ihre Zunge zwischen die Lippen und fasste mir, wie bereits in der Disco zwischen die Beine. Mein Gesicht drückte nun in das Gummi ihres Mantels. Mit gekonntem Griff zog sie jetzt den Reißverschluss meiner Hose auf und ihre Hand verschwand in meiner Hose. Ich spürte, wie sie meinen Steifen in die Hand nahm, mir die Vorhaut fest zurückzog und mich vorsichtig zu wichsen begann. „Was haben wir denn da. Bist ja ein kleiner Lustmolch. Und auch schon ganz nass. Dann wird’s ja höchste Zeit, dass Mama öffnet.“ „Was mach ich eigentlich hier?“ durchfuhr es immer wieder meine Gedanken,wenn ich daran dachte, hier von ihrer Mutter begrüßt z werden. Zwischenzeitlich hatte sie mich direkt vor die Metalltür geschoben und klingelte drei mal. „ Dann weis meine Mama, dass ich es bin, flüsterte sie bedeutungsvoll. Das Licht ging an und von drinnen ertönte eine Frauenstimme. „ Einen Augenblick, Lisa. Bin noch im Waschraum 3.“ Mir wurde irgendwie unheimlich, was Lisa aber mit ihren lustvollen Küssen gekonnt zerstreute..Ich fühlte mich total hilflos und geil. Mit völlig weichen Knien musste ich mir schon wieder Alles gefallen lassen und ergab mich meiner Geilheit. Lisa hatte inzwischen meinen Penis ins Freie geholt und rieb mir die Latte, wobei sie offensichtlich sehr darauf achtet, dass die Eichel immer wieder über ihren Gummimantel strich. Diese Berührungen ließen mich fast unmerklich erzittern. „Bist wohl ganz schön gummigeil, was? Ich glaub wir alle werden hier viel Spaß miteinander haben.“ Meine innere Panik wurde von meiner extremen Geilheit verdrängt. „ Was soll nur ihre Mutter von mir denken, wenn jetzt die Tür aufgeht und sie sieht, was Lisa mit mir macht? Was sag ich dann nur? Und was heißt eigentlich wir?“ , blitzte es immer wieder zwischendurch in mir auf. Aber es half nichts. Lisa massierte weiter, beugte sich unvermittelt nach unten und begann meine Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen. Dann fuhren ihre Lippen über meine Eichel. Sie lutschte und saugte das mir Hören und Sehen verging. Ich stöhnte vor Lust und bekam noch mit wie Lisa den Penisschaft direkt am Sack zu drückte. Ich hätte sonst vermutlich völlig unkontrolliert in ihren Mund gespritzt. Ich zitterte am ganzen Körper. „ Gespritzt wird hier nicht!“ fuhr sie mich etwas heftig an. „Jetzt nicht!“, befahl sie mir mit lauter, sehr bestimmter Stimme und haute mir mit der Flachen Hand auf meine Penisspitze. Das tat weh und brachte mich ein wenig runter. „Ich bin total geil auf deinen Vorsaft. Der bringt mich in Stimmung.“ Sie begann nun intensiv mit der Zungenspitze durch den Pissschlitz zu fahren, was ein massives Kribbeln durch meinen ganzen Körper auslöste. Ich atmete immer schwerer. Ich war nur noch Lust. Durchkreuzt wurde dies nach einiger Zeit von den schlurfenden Schritten und einem rhythmischen, leisen Klatschen, was immer näher kam. Lisa hielt inne. Ihre Hand hielt meinen steinharten Schwanz fest umschlossen. Die weit zurück gezogene Vorhaut gab einen weiteren Lusttropfen frei, den sie sofort ableckte. Ich stand zitternd, vor Geilheit bebend vor dieser jungen Gummifrau und wünschte mir nicht sehnlicher, als den Gummimantel voll zu spritzen. Die Eichel hat für meine Verhältnisse riesige Ausmaße angenommen und glänzte nun knallrot. Die Tür wurde langsam nach Innen geöffnet.

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silverdryver Vor 2 Jahre