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Aufrufe: 1281 Created: 2021.08.10 Updated: 2021.08.10

Das erste Mal bei einer Klinikerin

Die ganze Story

Er war sehr nervös, als er in der Abenddämmerung an der Glocke des unauffälligen Hauses mitten in der Großstadt läutete. Es war schließlich das erste Mal, dass er so etwas machte. Schon nach kurzer Zeit öffnete ihm eine Frau in weißem Kittel und lächelte ihn freundlich an. Ein erstes innerliches Durchatmen. „Guten Tag, Herr Klausner. Sie haben also gut hergefunden. Treten Sie ein.“ „Sie sieht genauso aus wie im Internet“, ging es Klausner durch den Kopf. Bei der adretten Ärztin handelte es sich nämlich um eine Bizarr-Lady und Klinikerin namens Dr. Malina. Klausner war Pospritzenfetischist. Im Laufe seines Lebens hatte er seine Leidenschaft immer wieder ausleben können. Doch in letzter Zeit schon lange nicht mehr. Daher hatte er sich entschlossen, sich im Netz eine Dame zu suchen, die Dienste anbot, die seinen Sehnsüchten entsprachen. Sie hatten dann ein paar Mal hin- und hergeschrieben. Dr. Malina machte einen sehr empathischen und auch medizinisch geschulten Eindruck und hatte versprochen, eine Geschichte zu entwickeln, die ihm gefallen, die ihn aber auch an seine Grenzen bringen würde. Er hatte sich freudig einverstanden erklärt und nun war er da. Dr. Malina war eine große, schlanke Erscheinung mit langen braunen Haaren. Ihr Alter konnte Klausner schlecht einschätzen – es war ihm auch nicht wichtig, jedenfalls war sie „genau richtig“. Sie schritt vor ihm in einen Raum, der wie eine Arztpraxis aussah. Er konnte sie ungeniert anschauen. Sie war so gekleidet, wie er es sich vorab gewünscht hatte. Weißer Arztkittel, der obenrum gut gefüllt zu sein schien, eine Brille auf die Nase geschoben und hochhakige Schuhe. Die langen Beine in schwarze Feinstrumpfhosen gehüllt. Ansonsten schien sie unter dem Kittel nichts zu tragen. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden – sie wirkte freundlich, aber sehr professionell.

„Nun, Herr Klausner. Entkleiden Sie sich bitte, damit ich Sie noch kurz untersuchen kann.“

Der Leser hat es vermutlich schon bemerkt – Klausner bin ich selbst. Während ich mich also auszog, schaute sie in ihren Laptop, wo sie vermutlich unsere Korrespondenz aufgerufen hatte. "Sie haben mir Ihre Beschwerden ja bereits ausführlich mitgeteilt und ich habe natürlich einen medizinischen Verdacht bezüglich Ihrer Probleme im Bereich des Steißes und Pomuskels. Ich möchte mir das aber noch einmal anschauen. Ziehen Sie also bitte auch die Unterhose aus!“ Sie kam schnell zur Sache, das gefiel mir. Ich tat natürlich, wie mir geheißen und sie betastete aufmerksam meinen Po. Mein Glied war durchaus bereits angeschwollen, aber das ignorierte sie geflissentlich. Dr. Malina schien zufrieden mit dem, was sie sah. Ich war schlank und sportlich und hatte einen relativ festen Po – nicht zu groß und nicht zu klein. Eine Art anerkennendes Lächeln umspielte Ihre Lippen und es schien ein vorfreudiges Blitzen in ihren Augen zu sein. Ihre Brille, die wahrscheinlich nur mit Fensterglas ausgestattet war, schob sie dabei geschäftig rauf und runter. Wie zufällig berührte sie bei der „Untersuchung“ auch meine Hoden und meinen immer praller werdenden Penis.

„Das scheint mir ein typischer Fall für meine spezielle Nadelbehandlung zu sein. Eine Kombination aus Injektionen, Infiltrationen und Akupunktur. Wir werden Ihren Po mit ziemlich vielen Stichen und Medizin bearbeiten. Dann werden Ihre Beschwerden bestimmt gelindert. Aber keine Angst, Herr Klausner, ich werde Sie vorher schön betäuben, dann werden Sie fast nichts spüren.“ Bei der angekündigten Behandlung begann mein Penis zu zucken und erste Lusttropfen waren zu sehen. Ich bemerkte genau, dass auch Dr. Malina das zufrieden registrierte. Von der weiteren Aussage war ich allerdings ein wenig überrascht, aber selbstverständlich wollte ich weiter mitspielen. Das Überraschtwerden gehörte ja sogar zum Plan.

„Stellen Sie sich hier vor die Liege, stützen Sie sich ab und strecken Sie mir Ihren Po etwas entgegen. Ich werde sie einspritzen, damit Sie später weniger spüren.“ Schon hatte ich die erwünschte Ausgangslage eingenommen und wenig später rollte Dr. Malina auf Ihrem Stuhl an mich heran, in der Hand eine aufgezogene Spritze mit einer eher dünnen, kurzen Nadel. „Ein paar harmlose Stiche …“ Zack! Ich bekam meine erste Spritze. Leider spürte ich weder vom Einstich noch vom Einspritzen der Kochsalzlösung – denn etwas anderes war nicht drinnen – viel. Bevor ich enttäuscht sein konnte, hatte sie die Nadel bereits herausgezogen und an einer anderen Stelle eingestochen. „Ich muss an verschiedenen Stellen ein bisschen Betäubungsmittel einspritzen. Bitte um etwas Geduld, das dauert jetzt ein wenig.“ Die Aussicht auf einige weitere „Betäubungsspritzen“ versöhnte mich sofort und ich begann das Gefühl zu genießen, ständig neue, wenn auch kaum schmerzhafte, Einstiche spüren zu dürfen. In rascher Reihenfolge hatte sie mich kurz darauf in jede Pobacke ca. fünfmal gestochen.

„Nun muss das Mittel wirken“, meinte sie, ganz im Spiel aufgehend. Sie gab mir dabei ein paar harmlose Klapse auf den Po und strich wieder einmal wie zufällig über mein Glied. „Wenn es Ihnen möglich ist, können Sie sich bäuchlings auf die Liege legen. Dann können wir bald mit der Therapie beginnen.“ Ich wartete noch kurz bis mein Penis ein bisschen an Härte abnahm, dann legte ich mich hin. Dabei plauderten wir. Sie war wirklich sehr nett und die Chemie stimmte hundertprozentig.

„Ich werde Sie nun infiltrieren. Dazu muss ich mit einer großen Nadel tief in Ihren Muskel vordringen.“ Sie lächelte: „Glücklicherweise habe ich Sie vorher ja betäubt, Sie werden nicht viel spüren …“ Das Lächeln wirkte nun ein wenig zynisch. Ich war ja gar nicht betäubt. Ein ziemlich mulmiges Gefühl war die Konsequenz. Nun zog sie eine große Spritze mit viel Volumen an einer öligen Flüssigkeit auf. Professionell wechselte sie danach die Nadel – o Mann, die war echt lang und dick. Sie schaute mir tief in die Augen und hauchte: „Nun, Herr Klausner, sind Sie bereit für Ihre Spritze?“ Mit dieser Frau würde ich keinen Weg der Welt scheuen. Ich begegnete also Ihrem Blick ebenso fest und flüsterte erregt: „Ja, Frau Doktor, ich bin bereit!“. Sie desinfizierte eine Stelle am Quadranten rechts oben. Die Spannung und Erregung waren kaum auszuhalten. Dann endlich schnellte das Geschoss durch die Fleischschichten – bis an den Anschlag. Es brannte, aber weil sie zügig gestochen hatte, war der Schmerz erträglich. Ich stöhnte kaum merklich. Dann begann sie das Mittel einzuspritzen. „Spüren Sie etwas?“ fragte sie unschuldig. „Ja, schon“, stieß ich zwischen zusammengepressten Zähnen hervor. „Das wundert mich. Die Betäubung sollte doch wirken. Oje, die Spritze ist aber voll. Das verträgt Ihr Muskel nicht alles auf einmal. Ich muss das verteilen.“ Und schon zog sie die lange Nadel heraus und desinfizierte die andere Pobacke. Wieder stieß sie die Nadel gekonnt hinein, doch diesmal – so mein Eindruck – etwas verhaltener, was alles noch intensiver machte. Es war herrlich, denn ich hatte mir doch so sehr gewünscht, etwas von den Spritzen zu spüren. Ich seufzte laut – halb aus Lust und halb aus Schmerz. Die Ärztin reagierte sofort: „Sagen Sie bloß, das tut so weh. Da muss ich wohl noch Betäubungsmittel nachspritzen!“

Dr. Malina war wirklich eine Füchsin unter den Bizarrladys. Sie hatte sich das fein ausgedacht. Jammern vor Schmerz bedeutete also noch mehr Nadeln.

Nachdem sie die „Infiltration“ beendet hatte – das Mittel hatte ordentlich gedrückt – richtete sie weitere „Betäubungsspritzen“ her. Ich musste ihr zusehen, wie sie beinahe wahllos Spritzen an der Kochsalzlösung aufzog. Es waren diesmal größere Nadeln als am Anfang unseres Spiels. So harmlos würde die neuerliche Betäubungssession also nicht mehr werden. „Bitte richten Sie sich etwas auf. Hündchenstellung. Ich muss sehen, wo der Muskel besonders verhärtet ist.“ „O nein, auch das noch“, schoss es mir durch den Kopf. Mit der entspannten Bauchlage war es vorbei. Nun hieß es, ihr den Po gespannt entgegenzuhalten. Sie desinfizierte großzügig Bereiche an beiden Pobacken. Nun fackelte sie nicht mehr lange und stach die erste, noch verhältnismäßig feine Nadel durch die gespannte Haut. Ein leichtes Aufatmen bei mir, denn es war absolut erträglich. „Geht das so?“ fragte sie, die besorgte Ärztin spielend. „Ja, das ist gut erträglich“, antwortete ich. Das wollte sie wohl hören, denn das eröffnete ihr neue Möglichkeiten. Die nächste Nadel war schon um einiges schmerzhafter. Einstich um Einstich folgte nun. Ich war völlig ausgeliefert – und das gefiel mir. Ich gewöhnte mich an den Schmerz, hatte keine Angst mehr davor, sondern sehnte ihn förmlich herbei. Wieder waren es wohl um die zehn „Betäubungsspritzen“ mit unterschiedlicher Intensität, die meine malträtierte Haut durchdrangen. Und wieder gab sie mir ein wenig Zeit danach, damit „das Mittel“ wirken könne. In Wirklichkeit war es wieder eine Gelegenheit durchzuschnaufen, etwas zu plaudern und meinem Penis, der in der Zwischenzeit vor Lust ganz feucht war, Beruhigung zu gönnen. Dr. Malina hatte ihn ja stets mit im Blick. „Legen Sie sich bitte wieder hin, Herr Klausner. Wir kommen nun zur Akupunktur. Je größer die Nadeln, desto mehr Erfolg verspricht die Therapie. Sie müssen mir also sagen, ob Sie das packen oder nicht. Drehen Sie sich bitte einmal zu mir.“ Ich hatte nun Gelegenheit, die Ärztin zu beobachten, wie sie eine Monsternadel hervorholte. Die war wohl zum Punktieren gemacht und wirkte fast wie eine Stricknadel. Beim Anblick der Ärztin und der Nadel schnellte mein Penis sofort wieder hoch. Nun nahm Dr. Malina ihn relativ enthemmt in ihre Hand fuhr sanft zweimal auf und ab und fragte – offensichtlich selbst erregt, während sie mir die Nadel vor Augen hielt: „Werden wir das schaffen, Herr Klausner?“ Ich konnte nur antworten, dass ich das nicht wisse, aber ich würde es versuchen. „Braver Patient“, bekam ich zur Antwort. Sie ließ meinen Penis los und bedeutete mir, dass ich mich wieder auf den Bauch drehen solle. Ich vergrub mein Gesicht in den verschränkten Armen und hörte, wie sie weitere Packungen aufriss.

„Wir beginnen nun mit der Akupunktur. Trotz der Größe der Nadeln werden Sie nicht viel spüren, weil sie ja betäubt sind“, verkündete Dr. Malina süffisant. Sie nahm eine Hautfalte meiner rechten Pobacke und stieß die erste Nadel seitlich hinein. Was für ein feuriger Schmerz! Ich zuckte zwar, versuchte aber möglichst tapfer zu bleiben. „Sehr gut machen Sie das. Und nun geht es weiter.“ Sie schob die Nadel durch die Hautschichten und auf der anderen Seite der Falte wieder heraus. Auch der Austritt der Nadel war sehr schmerzhaft. Das Riesengerät steckte nun also in mir, hatte mich durchbohrt. „Wie war es? Kann ich weitermachen?“ fragte mich die Ärztin. „Ja, ich ertrage es!“ antwortete ich fest entschlossen. „Sehr gut. Sie sind ein toller Patient“, lobte sie mich und ergriff eine Stelle unterhalb der immer noch steckenden Nadel. Diesmal setzte sie die Nadel einfach an der Haut an, ohne zuzustechen. Sie schob die dicke Spitze einfach hinein. Es dauerte qualvolle Augenblicke, bis die Nadel die Haut durchdrungen hatte. Was für ein Gefühl! Ich musste nun einfach auch stöhnen. Und das schien ihr zu gefallen. Als sie die Nadel genüsslich an einer anderen Stelle wieder rausgeschoben hatte, fragte sie unschuldig: „Geht es so für sie? Kann ich weitermachen, oder müssen wir noch ein bisschen betäuben?“

Erst jetzt begriff ich diesen teuflischen Plan in seinem vollen Umfang. Auf ihrer Website hatte sich Dr. Malina ja bereits als Frau mit sadistischer Ader bezeichnet. Diese kam nun voll zum Tragen. Wenn ich mich vollkommen am Riemen reißen würde und nicht zu sehr jammerte, wäre das ein Zeichen für sie, immer schmerzhaftere Praktiken anzuwenden. Wenn ich aber klein beigeben würde, bedeutete das wieder zehn Betäubungsspritzen mehr. Ich war in einem Teufelskreis der Bizarrlady gefangen. Und ich beschloss, das zu genießen und weiterzuspielen. Nun hieß es kämpfen. Unter Ächzen und Stöhnen und mit viel Leidenschaft überstand ich noch zwei weitere „Akupunkturnadeln“, diesmal in der anderen Pobacke. Doch zuletzt hatte ich offenbar doch zu sehr gewimmert bzw. war Dr. Malina noch nicht bereit, mich zu entlassen. „Ach herrje, das Betäubungsmittel scheint nicht mehr recht zu wirken. Da spritzen wir noch nach. Stehen Sie einmal auf und lehnen Sie sich gegen die Wand.“ Mit den Mordsgeräten im durchbohrten Po tat ich wie mir geheißen. Wie ein Verbrecher, den die Polizei durchsucht stand ich nun da und wartete auf meine Spritzen. Mein Penis war mittlerweile erschlafft. Nicht weil mir das Spiel nicht gefiel, aber es hatte mich einfach an meine körperlichen Grenzen gebracht. Doch das Hantieren der sexy Ärztin, ihr Anblick ganz generell und die Aussicht nun ein paar harmlosere Stiche in den Po zu erhalten, ließen ihn schnell wieder zu alter Pracht erblühen. Die Ärztin, die gerade behände eine Spritze aufzog, sah das und quittierte es: „Tja, Herr Klausner. Ihre Lebensgeister sind ja noch intakt. Da können wir mit der Therapie noch ein bisschen weitermachen, nicht wahr?“ „Ja, Frau Doktor. Ganz wie Sie meinen.“ Meine Standardantwort seit ich vor einer guten halben Stunde den Raum betreten hatte – sie passte auch jetzt.

Wieder erhielt ich ein paar Betäubungsspritzen in beide Pobacken. Der Kick diesmal war, dass die Punktiernadeln ja immer noch drinnen steckten und sie diese geschickt umspritzte. Der Schmerz war regelrecht angenehm gegenüber der „Akupunktur“. Trotzdem ging auch diese weiter, nun im Stehen. Ich bekam noch jeweils eine letzte „Stricknadel“ in den Po gebohrt, dann war ich wirklich am Ende meiner Kräfte. Die erfahrene Klinikerin wusste genau, wann sie aufhören sollte – außerdem war unsere vereinbarte Zeit ohnehin bald abgelaufen.

„Legen Sie sich hin und ruhen Sie sich ein bisschen aus, Herr Klausner. Meine Nadeltherapie ist schon ziemlich herausfordernd, das weiß ich“, sie redete jetzt ganz sanft, „All diese Spritzen!“ Sie sagte das Wort so, wie ich es liebte. Für einen Fetischisten ist schon der Klang des Wortes irgendwie sexy. Besonders wenn es aus einem Mund wie dem von Dr. Malina kommt. „Ich befreie sie nun von den letzten Nadeln und dann werden wir uns entspannen.“ Sie holte die Punktiernadeln aus meinem Sitzfleisch. Ich war so entspannt und sie war so vorsichtig, dass ich das kaum spürte. Dann rieb sie meinen Po noch einmal mit einem kühlen Handtuch ab. Ich hatte ja unzählige Einstiche und es prickelte aufregend an allen möglichen Stellen.

Nun meinte die Ärztin: „Drehen Sie sich doch einmal um, ich muss sehen, ob Sie alles gut überstanden haben.“ Ich tat, wie sie sagte. Mein Penis war ziemlich mitgenommen und sah nicht gerade ehrenwert aus. „Na, was ist denn mit Ihnen? Waren die bösen Spritzen etwa so kräfteraubend? Vielleicht weckt das ja Ihren Lebenssaft noch einmal auf.“ Mit diesen Worten öffnete sie die untersten Knöpfe des Arztkittels. Immer mehr schwarzes Nylon kam zum Vorschein, ihre Beine waren endlos lang. Als sie weiter aufknöpfte bemerkte ich, dass sie gar keinen Slip unter der Strumpfhose trug. Ihre Muschi mit den wenigen, sauber getrimmten Schamhaaren darüber war unter dem transparenten Stoff genau zu sehen. Und außerdem unzweideutige, feuchte Spuren, die von großer Erregung ihrerseits während unseres Spiels zeugten. Natürlich brachte der Anblick, von dem ich mich kaum losreißen konnte, mein Blut noch einmal in Wallung. Schnell wuchs mein Glied zu einer mächtigen Größe (…)

Nach dem Zahlen und dem Verabschieden fragte ich noch: „Gibt es auch einen Zehnerblock?“

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Patient1901 Vor 2 Jahre  
Pospritzenfan Vor 3 Jahre