Aufrufe: 617 Created: 2021.06.10 Updated: 2021.06.10

Das Playmobil

Der Umbau

Leider war der Laderaum aktuell noch vom Führerhaus getrennt, aber auch hier hatten die beiden schon Überlegungen, einen Durchgang zu realisieren. Sie begannen, die genauen Masse zu notieren und malten sich dabei schon aus, wie das Playmobil in der Endausbaustufe wohl aussehen könnte. Die Daten waren schnell ermittelt, so dass sie in die Planungen für den Fensterumbau gehen konnten. Die normale Verglasung musste einer Spezialverglasung weichen, die durch eine entsprechende Tönung eine gewisse Abdunkelung erreichte und damit eine uneingeschränkte Durchsicht verhinderte. Gleichwohl sollte man bei entsprechender Beleuchtung sowohl von innen nach außen, als auch umgekehrt sehen können, damit mögliche und sehr willkommene Zuschauer die ganze Handlung im Inneren des Playmobils bis ins kleinste Detail überblicken können. Zwei größere Hebetüren, die jeweils die vollständige Seitenfläche links und rechts abdeckten und die bei Bedarf hochgeklappt werden konnten (wie bei einem Verkaufswagen) waren die nächste größere Maßnahme.

Der grobe Umbau war schnell geschehen. Ging es nun zu den vielen kleinen, gemeinen und geilen Feinheiten, die sich in der Gedankenwelt von Wolfgang und Karl-Heinz schon seit Jahren tummelten. Bei aufgeklappten Seitenteilen sah man durch die abgetönten Fenster in den Innenraum, je heller der Innenraum erleuchtet war, desto besser war die Sicht. Die Wände des Innenraums waren gepolstert und mit schwarzem Latex ausgeschlagen. Unterhalb der Fenster waren in unterschiedlichen Höhen auf beiden Seiten je 4 Öffnungen entstanden, die nicht nur auf den ersten Blick wie teilweise etwas zu groß geratene Glory-Holes aussahen. Selbstverständlich konnte man die Öffnungen nur dann sehen (und auch benutzen !!), wenn die Seitenteile hochgeklappt waren und damit das Playmobil im Einsatz war.

Der Sling hing schon im vorderen Teil des Laderaums, wenn auch noch unbenutzt unter der Decke. Der multifunktionale Untersuchungsstuhl war hinten rechts installiert, damit der Zugang zum Raum durch die geöffnete Hecktür noch möglich war. Der Stuhl war etwas in Abstand von der Seitenwand aufgebaut, damit man ihn selbst noch drehen und auch die Fußstützen bei Bedarf noch möglichst weit nach außen einstellen konnte. Die Beleuchtung des ge-samten Szenarios wurde durch eine Reihe von kleinen, aber leistungsfähigen LED's ermöglicht, deren Versorgung von einer weiteren, entsprechend groß ausgelegten Zusatzbatterie gewährleistet wurde. An der Decke war zwei Flachbildschirme dreh- und schwenkbar angebracht, um den beiden zu behandelnden Personen bei Bedarf auch einschlägige DVD's zeigen zu können. In allen vier Ecken des Laderaums waren sowohl im Dachbereich, als auch ca. 30 cm oberhalb des Bodens kleine, sehr leistungsfähige Videokameras installiert, so dass man von einer vollständigen "Überwachung" des Innenraums durch insgesamt 8 Kameras ausgehen konnte. Die so erzeugten Aufnahmen konnten bei Bedarf direkt auf die Bildschirme geleitet werden, so dass die Delinquenten besser verfolgen konnten, was mit ihnen passiert.

Die Technik der von außen als harmlose "Glory-Holes" sichtbaren Öffnungen hatte es im Inneren des Play- Fick- und Fistmobils im wahrsten Sinne des Wortes in sich:

Die beiden hinteren Holes (auf Höhe des Stuhls) waren mit Aufnahmehülsen versehen, in denen ein nicht zu unterschätzendes Vakuum erzeugt werden konnte, durch das eingeführte Schwänze unerbittlich leergemolken wurden. Die Gemeinheit dieser Holes bestand darin, dass das Vakuum erst dann wieder nachließ, wenn der geile Zuschauer mindestens einmal abgemolken worden war.

Die nächsten beiden Holes waren etwas größer ausgelegt, so dass Man(n) sowohl Schwanz als auch Eier durchstecken konnte. Aber auch hier gab es eine Gemeinheit: Sobald ein Zuschauer seine Kronjuwelen durch das Loch gesteckt hatte, schnappte innen ein sehr enger Cockring zu und das gesamte Gemächt war auf Gedeih und Verderb gefangen. Das der jeweilige Schwanz sehr schnell zu voller Pracht ausfuhr, war bei der Enge das Cockrings und den Aussichten auf das Treiben im Innereien des Playmobils wohl selbstverständlich. Die Cockringe dieser Holes konnten nur durch Wolfgang oder Karl-Heinz selbst mit einem Spezialschlüssel wieder geöffnet werden. Die beiden wiederum hatten dann erkennbaren Spaß, ihr von außen zuschau-endes Opfer neben den Patienten im Playmobil zu verwöhnen.

Die nächsten beiden Holes (je eins links und rechts) waren wie normale Glory-Holes ausgestattet und konnten von der im Sling liegenden Person mit der Hand erreicht und entsprechend verwöhnt werden. Selbstverständlich konnte jeder der Insassen hier auch einen anständigen Blow-Job verrichten.

Die vorderen beiden Holes waren wahre Technik-Holes: Grundsätzlich auch etwas größer als ein normales Hole, damit Schwanz und Eier durchgesteckt werden konnten, auch mit dem "automatischen Schwanz und Sack-Fang-Cockring versehen, wiesen die beiden Holes eine elektrisierende Besonderheit auf. War erst einmal ein Schwanz gefangen und auch voll ausgefahren, kam ein Vakuumzylinder zum Einsatz. Aber nicht etwa so ein normaler Zylinder, der Schwanz und ggf. Eier unter Vakuum setzte, nein, das konnten ja schon die hinteren Absaugholes. Hier war die Technik aufwendiger und um einiges perfider:

Mittig im Vakuumzylinder war ein Metallstift mit abgerundeter Spitze, 18 cm lang, 8mm im Durchmesser angebracht. Der Zylinder wurde nun in Richtung des aufgerichteten Schwanzes geführt, wobei der Metallstift unerbittlich durch den Piss-Schlitz in die Harnröhre eingeführt wurde. Durch das Vakuum verschwand der Metallstift in voller Länge in der Harnröhre. Die Spitze befand sich bei den meisten "Gefangenen" ungefähr in Höhe der Prostata, wenn man(n) nicht so üppig gebaut war, konnte auch der Blasenschliessmuskel erreicht werden. Als Krönung waren der Metallstab einerseits und der Cockring andererseits an ein Reizstromgerät angeschlossen, das die entsprechenden, sehr tief gehenden Impulse abgab.

Alle acht Glory-Holes wurden innen jeweils zwei genau ausgerichteten Spots ausgeleuchtet, um den Kameras die nötige Helligkeit zu geben und auch insgesamt die Helligkeit im Lade-raum zu gewährleisten, damit man von außen trotz der getönten Scheiben auch geile Details besser erkennen konnte.

Wolfgang und Karl-Heinz waren mehr als zufrieden, als sie sich ihr Werk ansahen. Um den "Laderaum" auch vom Fahrerhaus erreichen zu können, wurde ein kleiner Durchschlupf geschaffen; gleichzeitig wurde der Beifahrersitz in einen drehbaren Sitz getauscht, so dass der Beifahrer bei Bedarf auch während der Fahrt das Treiben im Laderaum verfolgen konnte.

Von außen wurde das Playmobil in schwarz, allerdings nicht glänzend, sondern komplett matt umlackiert. Die Fenster im Bronzeton gaben einen hervorragenden Kontrast ab. Leider musste die Frontscheibe und die Seitenscheiben des Führerhauses aus Gründen der StVZO im profanen weiß verbleiben, hier konnte man ja bei Bedarf mit innen angebrachten Vorhängen Abhilfe schaffen.

Nachdem das Playmobil soweit fertig gestellt war, fieberten Wolfgang und Wolfgang und Karl-Heinz förmlich dem ersten Einsatz entgegen.

Schnell noch die laufenden Betriebsmittel (Gleitcreme, Poppers, Salinebeutel, Kanülen, Papierrollen etc.) besorgt und auch die schon vorhandenen Spielzeuge wie Dildos, Spreizer, Vakuumpumpen, Harnröhrendilatoren, Reizstromgeräte, usw.) eingepackt und die Jungfernfahrt konnte beginnen. Eine Straßenzulassung hatte Wolfgang inzwischen auch erhalten, dabei hatte er das Mobil an seinem zweiten Wohnsitz in Wiesbaden angemeldet, um hier vor Ort nicht mit einem hiesigen Kennzeichen zu schnell ermittelt werden zu können. Bezeichnenderweise hatte er um das Kennzeichen WI XR 666 nachgesucht und auch erteilt bekommen.