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Aufrufe: 754 Created: 2021.02.25 Updated: 2021.02.25

Martina auf Skiwoche

Teil 11: Die sanfte Variante

Am Montag wurden Monika und Raphaela zum Röntgen geschoben und ich war mit Inge alleine im Zimmer. Sie löcherte mich jetzt wegen meiner Erlebnisse am Samstag, sie hatte mir die Geschichte nicht ganz abgenommen. Vor allem an die Harmlosigkeit von Edda wollte sie mir nicht recht glauben, zumal Ihre Verdauung nach anfänglichem Erfolg am Samstag wieder streikte. Somit drohte Ihr am Mittwoch wieder ein Einlauf und da hatte Edda Dienst, wie ich bereits in Erfahrung brachte. Ja, die Horrorgeschichte von Monika saß wirklich tief und sogar die sonst so entspannte Inge beschäftigte sich damit.

Jetzt war es an mir die letzten Zweifel zu zerstreuen und vertraute meiner Nachbarin an, mit welcher Methode Edda ihren Patientinnen den Einlauf erträglicher machte.

Inge schaute mich groß an und fragte „Das heißt, man kann sich‘s bei der unter der Decke einfach besorgen? Ich bin letztes Mal schon richtig geil geworden und habe krampfhaft versucht, an was anderes zu denken. Beim Gedanken, dass die Silvia meine Muschisäfte sieht, bin ich regelrecht verfallen."

Ich versicherte Ihr, dass Edda damit kein Problem und für gewisse Bedürfnisse der Frauen volles Verständnis hätte. Wenn ich beim nächsten Mal meine Arme gebrauchen könnte, würde ich auch voll zur Sache kommen.

Wir mussten dann das schlüpfrige Thema beenden, Monika kam zurück in Zimmer. Am Nachmittag erfuhr sie, dass das Röntgen unauffällig war und ihr Aufenthalt nicht verlängert werden musste.

In Ihrer Erleichterung entschuldigte sie sich danach bei uns für Ihre blöden Geschichten. Sie hatte jetzt am eigenen Leib erfahren, dass die Angst vor einer Behandlung in der Regel viel schlimmer ist, als die Behandlung selbst. Rückschauend betrachtet war das Setzen des Katheters zwar unangenehm gewesen – die Angst davor war aber viel schlimmer.

Auch ich konnte am Dienstag etwas aufatmen – meine Verbände an den Händen wurden entfernt und ich konnte wieder viel einfacher essen und – noch wichtiger – meine Muschi nach dem Pipi-machen selbst abtrocknen. Ja, im Krankenhaus werden solche banalen Dinge schon zum Erfolgserlebnis.

Weniger erfolgreich war ich mit meiner Verdauung. Da ich aber wusste, dass Edda im Mittwoch wieder Dienst hatte, sah ich dem bevorstehenden Einlauf mit Gelassenheit entgegen. Auch Inge war nicht erfolgreicher – wir waren diesmal wohl am gleichen Tag dran.

Am Mittwoch lief dann alles wie erwartet ab. Edda prüfe in der Früh die Krankenblätter und sah sofort, dass Inge und ich einen Einlauf benötigen würden. Wenig später kam sie bereits mit dem kleinen Irrigator ins Zimmer und fragte, wer beginnen wolle. Inge überlies mir den Vortritt und Edda suchte einen Haken hinter meinem Bett und sagte „Schön, dass wir heute wieder das Vergnügen miteinander haben. Ich denke wir machen alles wieder so entspannt wie zuletzt, oder?“ Diese eindeutig zweideutige Aussage musste ich natürlich bejahen. Ich wurde zur Seite gedreht und warf Inge ein wissendes Lächeln zu. Edda hatte die Bettdecke gekonnt so platziert, das man vom Rest des Zimmers aus nicht sehen konnte, wo sich meine Finger befanden. Nachdem ich meine Hände jetzt wieder benutzen konnte, lies ich nichts anbrennen und machte mich gleich startbereit.

Schon breitete sich die wohlige Wärme in meinem Unterleib aus und machte mich richtig geil – anders kann man das nicht nennen. Meine Finger legten wie von selbst los und bearbeiten die Lippen zwischen meinen Füßen. Edda ließ sich nichts anmerken und begann mit dem Schlauch in meinem Po leichte Fickbewegungen zu machen. Da war‘s um mich augenblicklich geschehen – die Wärme, die Finger und der sanfte, kleine Arschfick erzeugten in mir ein Höhepunkt unbekannten Ausmaßes. Neben dem normalen Höhepunkt in der Muschi hat auch mein Hinterstübchen zum Zucken begonnen. Um nicht laut loszustöhnen vergrub ich mein Gesicht im Bett. Edda wartete, bis ich mich gefangen hatte und gab mir dann die Schüssel. Ich sollte das Wasser jetzt solange wie möglich halten. Danach verließ sie das Zimmer um die Vorbereitungen für Inge zu treffen.

Diese war je eingeweiht und schaute mich grinsend mit einem wissenden Blick an und sagte „Das scheint jetzt genau so gelaufen zu sein, wie du es erwartet hast…“. Offenbar war mein Abgang auch den anderen nicht ganz verborgen geblieben und Raphaela sagte „Für mich hat das jetzt nicht nach der sanften Methode gewirkt. Du hast dich ja offenbar vor Schmerzen nur so gekrümmt, du musst Höllenqualen gelitten haben. Diese Edda scheint ja doch nicht ganz ohne zu sein. Ich bin heilfroh, dass meine Verdauung gut funktioniert.“ Au weh, das ging jetzt total in die falsche Richtung. Ich wollte unbedingt verhindern, dass man meiner Edda jetzt eine neue Sadistengeschichte anhängt. Aber wie sollte ich das am besten machen – einfach die Wahrheit sagen? Nein, das konnte ich armes, verklemmtes Mädchen natürlich nicht.

Jetzt kam Edda mit Inges Irrigator zurück und begann mit den Vorbereitungen. Ich beobachtete, wie Inge auch die Bettdecke so platzierte, dass diese einen Sichtschutz bot und Ihre Hände zwischen den Beinen verschwanden. Das Glänzen auf Ihren Schamlippen sprach ebenfalls eine eindeutige Sprache. Edda sagte jetzt ganz locker „Die Martina hat vermutlich erzählt, wie man einen Einlauf am besten erträgt, oder?“. Inge bestätigte Ihr, dass wir gesprochen hätten und ich meine Erfahrungen mit Ihr geteilt hatte.

Nachdem Edda das Darmrohr eingeführt und das Ventil geöffnet hatte, begann sie tatsächlich auch Inge ganz sachte zu ficken. Wenn mich nicht gerade die ersten Krämpfe erreicht hätten und ich damit beschäftigt gewesen wäre, den Einlauf zu halten, ich hätte es mir gleich nochmals besorgt.

Inge kannte da keine Zurückhaltung, sie stöhnte hemmungslos Ihren Höhepunkt hinaus. Jetzt musste Edda wohl reagieren und sagte – wohl eher an Monika und Raphaela gerichtet - „Das muss dir nicht peinlich sein, viele Frauen bekommen einen Klimax durch einen Einlauf. Das ist ein völlig natürliches Verhalten des Körpers auf die Stimulierung des Unterkörpers durch das warme Wasser. Vielen Krankenschwestern ist das peinlich und sie verwenden deswegen nicht allzu warmes Wasser. Das verursacht dann ordentliche Krämpfe und vertreibt erfolgreich alle schönen Gefühle. Die Oberschwester während meiner Ausbildung hat uns das seinerzeit ausdrücklich so gelehrt. Ich mache das nicht und lasse lieber den natürlichen Dingen ihren Lauf – warum soll jemand unnötig leiden, nur weil uns irgendwelche verklemmten Frauen und Männer einreden wollen, das ein Klimax sündhaft ist.“

Mittlerweile saß auch Inge auf der Schüssel und kämpfte mit dem Wasser in Ihrem Bauch. Nachdem Edda zusammengepackt und das Zimmer verlassen hatte, war es an Raphaela zu sagen „Oje, da hab ich echt was verpasst. Diese Schwester ist wirklich großartig und direkt. Da werden wir nur deswegen gequält, damit wir nur ja keinen Höhepunkt bekommen. Und mich wundert jetzt nicht mehr, wie die sadistische Hexe zustande kommt. Ich dachte vorhin wirklich, dass die Martina bestialisch gemartert wurde. Ich vermute, dir ist es auch gekommen, oder?“

Mir war das jetzt unangenehm und ich sagte nur „Ja, ich glaub schon… Mir wär‘s aber trotzdem lieber, wenn Ihr nicht darüber sprechen würdet und das alles unter uns bleiben könnte“

Über die restlichen Tage im Krankenhaus lässt sich nicht viel berichten. Meine Verdauung konnte ich dann doch auf regulärem Weg erledigen, der Bruch ist unkompliziert verheilt. Monika musste tatsächlich bis zu Ihrer Entlassung den Katheter behalten und hat das Wechseln alle zwei Tage tapfer ertragen. Niemand hat mehr Horrorgeschichten erzählt und auch die neuen Zimmerkolleginnen mussten sich nicht vor angeblich sadistischen Schwestern fürchten. Als mich dann meine Eltern abholten, war ich natürlich überglücklich.

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Spüler Vor 3 Jahre