Tempfet4
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Aufrufe: 2331 Created: 2021.02.12 Updated: 2021.02.12

Wenn es nur so gewesen wäre

Fiebermessen im Po, Mutter froh

Mit 8 oder 9 hat meine Mama aufgehört, bei mir im Po zu messen, auch, weil ich mich doch ziemlich gewehrt habe. Zäpfchen gab es aber weiter, immer, wenn das Fieber über 39 Grad gestiegen ist. Schon mit 13 oder 14 habe ich angefangen, mir selbst etwas in den Po zu stecken, und fand es sehr schön. Auch wenn ich danach krank wurde habe ich heimlich im Po gemessen, und mich dann immer so gelegt, dass mein Po zur Wand zeigte, damit ich nicht erwischt werde.. Je länger das ging, habe ich immer eine Gelegenheit gesucht, wie ich meine Mutter wieder dazu bekomme, mir wieder im Po zu messen, habe mich aber nie getraut. Auch wollte ich es nicht zugeben dass ich es gerne mag, besonders weil ich mich früher (sprichwörtlich) mit Händen und Füßen gewehrt habe.

Eines Tages, so mit 17, bekam ich eine Infektion mit Fieber, und lag im Bett. Unser Hausarzt kam zu uns, untersuchte mich, und verschrieb mir dann Paracetamol-Zäpfchen. Ich war zum Teil etwas beschämt, dass die ganze Familie mitbekommt, dass ich Zäpfchen nehmen muss, habe mich aber vorher auch nie getraut, mir selbst welche zu kaufen, habe mich aber auch gefreut, dass ich diese nun nehmen konnte. Am Mittag war das erste Zäpfchen dran. Ich maß vorher noch einmal selbst im Po, und steckte er mir danach in meinem Po. Beim Mittag fragte meine Mama „Hast du das Zäpfchen genommen?“, was ich, leicht verschämt, bejahte, vor allen Dingen, weil auch meine Schwester daneben saß. Nach dem Mittag legte ich mich wieder ins Bett.

Nach dem Abendessen fragte mich meine Mutter, ob sie mir nun das zweite Zäpfchen geben sollte. Auf der einen Seite überraschte mich die Frage, denn sie wusste ja, dass ich es selber konnte und schon gemacht habe, dachte aber blitzartig: hier war meine Gelegenheit, und sagte schnell „JA!“, auch ganz laut, um meine Erregung zu verbergen. Daraufhin sprach sie: „Geh schon mal in dein Zimmer und mach dich bereit.“ Ich ging los, und, im Zimmer angekommen, zog meinen Bademantel und meine Schlafanzughose aus. Das Thermometer und die Zäpfchen lagen auf meinem Nachttisch bereit.

Ich legte mich auf den Rücken und deckte mich zu. Unter der Decke winkelte ich die Beine an und stellte meine Füße flach auf. Als meine Mutter hereinkam, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und fragte leise: „Kannst du mir auch Fieber im Po messen?“ Sie sah mich erstaunt an, dann lächelte sie aber, uns sagte: „Na dann mal her mit deinem Popo!“ Ich zog die Decke weg, und wollte mich gerade umdrehen, da setzte sie sich schon vor meine Füße, und ich musste auf dem Rücken liegenbleiben. Ich schämte nicht zuerst, dachte dann aber „es ist deine Mama, die kennt dich nackt“, und entspannte mich. Sie nahm das Thermometer aus der Hülle, schaute es noch einmal an, und schlug es herunter. „Heute Mittag hattest du 38,6, mal sehen was du jetzt hast. So, nun schön lockerlassen!“ Mit den Worten schob sie mir das Thermometer durch meine Beine in meinen Po. Es fühlte sich eigenartig gut an, wieder von Mama gemessen zu werden, so richtig geborgen, obwohl sich das Thermometer im Po genauso anfühlte, wenn ich es mir selber reinsteckte. Nach einiger Zeit beugte sie sich zu meinem Po vor und drehte das Thermometer hin und her. Sie zog es heraus, schaute drauf, und steckte es mir kurz noch einmal in den Po rein. Dann kam es wieder raus, und sie las es ab. „39,1…na ja, für heute hat der Doktor ja auch gesagt, dass du mindestens 2 Zäpfchen nehmen sollst“. Sie wischte das Thermometer ab und packte es wieder in die Hülle.

Sie öffnete die Zäpfchenpackung, reißt eines vom Streifen ab und packt es aus. „So komme ich nicht richtig an; mach Froschbeine“. Das kannte ich noch von früher; das hieß Füße hochheben und Beine zur Brust ziehen. Ich merkte, wie sich dadurch mein Poloch ganz frei wurde. Mit einer geübten Bewegung setzt sie das Zäpfchen an, und schiebt es mir schnell in den Po, und drückt meine Pobacken zusammen. Dabei flutscht es schnell in meinen Darm. "So, das war's. Vor dem Schlafen messen wir noch einmal“.

Ich machte den Fernseher an, und schaute noch den Abend lang. Um 21:00h kam meine Mutter nochmal vorbei. Dieses Mal war ich schneller und drehte mich sauf den Bauch. Sie zog die Bettdecke hoch, nahm das Thermometer aus der Hülle und steckte es , nachdem sie es heruntergeschlagen hat und meine rechte Pobacke weggezogen hat in meinen Po. Ich hatte immer noch 38,8, bekam dann aber kein Zäpfchen mehr. „So“, sagte sie, „jetzt wird geschlafen; und morgen messen wir wieder“. Die nächsten Tage bekam ich 3 mal am Tag das Thermometer in den Po, und auch 3 Zäpfchen am Tag, mal auf der Seite, mal auf dem Rücken, bis ich dann am 4.Tag endlich kein Fieber mehr hatte. Ich durfte dann auch aus dem Bett, bekam aber auch am nächsten Tag noch 3 Mal im Po gemessen, aber keine Zäpfchen mehr.

Ich habe mich dann bis zu meinem Auszug mit 25 wieder von meiner Mutter im Po messen lassen, und es war mir nie wieder peinlich.

Comments

Palüm Vor 1 Jahr  
paul3834 Vor 2 Jahre  
fieberjunge Vor 3 Jahre