Aufrufe: 763 Created: 2020.11.16 Updated: 2020.11.19

Ein Herz im Urlaub

Teil F

Noch schneller als ich erwartet hatte, erwiderte Nici, dass sie damit überhaupt kein Problem hätte. Ich griff unter der Bettdecke nach ihrem rechten Handgelenk um ihren Puls zu tasten. Ihr Herz schlig viel langsamer als meines, der Puls war gut zu spüren. Als auch ich wieder etwas zur Ruhe kam, schob ich meine Hand über ihren Baich an das linke Handgelenk. Hier konnte ich ihren Herzschlag gefühlt noch besser spüren. Währenddessen atmete sie ganz ruhig weiter. Ihr Bauch hob und senkte sich langsam mit ihrem Atem. Ich genoss jeden einzelnen ihrer Herzschläge. Zu gerne hätte ich ihren Herzspitzenstoß getastet, aber es kam gar nicht in Frage, dass ich sie darum bat, zumal ich ihr vorher schon an die Brust gefasst hatte, wenn auch versehentlich. Doch je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr zog mich dieser Wunsch in seinen Bann. Gerade als ich wieder etwas zur Ruhe gekommen war, begann die Gefühlsachterbahn von vorne, ich musste sie einfach fragen. Sie erwiderte meine Frage, ob ich auch mal an der Brust fühlen dürfe, mit einem Nicken und schob ihre Hände neben die Hüften. Zuerst versuchte ich, den Herzschlag auf dem Bademantel zu tasten. Das einzige, was ich aber spürte, warmein eigenes Herz, welches mir bis in den Hals schlug. Also suchte ich die Stelle an der die Hälften des Bademantels aufeinander trafen und schob meine Hand hinein. Wider erwartens trug Nici darunter keinen BH oder Bikini und wieder berührte ich mit den Fingerspitzen ihre linke Brustwarze. Zeitgleich zuckte Nici zusammen, machte aber keine Anstalten, ihre Zustimmung zurückzunehmen. Und so schob ich meine Hand etwas weiter nach unten über ihre linke Brust hinweg bis kurz unter der Brustwarze, wo ich nun ihren Herzspitzenstoß deutlich fühlen konnte. Ihr Herz schlug nun auch etwas schneller. Ich drückte zwei Finger zwischen die dort liegenden Rippenbogen und hatte das Gefühl nun direkt mit ihrem Herzen verbunden zu sein. Deutlich konnte ich ihren kräftigen Herzschlag nun spüren. In mir begann alles zu kochen und ich verspürte den Drang, ihr Herz auch mit dem Stethoskop in meiner Tasche zu erkunden. Ob sie bis dahin auch noch mitspielen würde...? Ich verblieb noch eine Weile auf der Stelle unterhalb ihrer linken Brust, bis ich sie mit reichlich Überwindung fragte. Als Antwort schob Nici die Bettdecke bis zu ihren Hüften hinunter und begann ihren roten Bademantel vor meinen Augen zu öffnen. Mit komplett entblößter Brust lag sie da und schien nur darauf zu warten, die Membran auf der Haut zu spüren. Die kleinen Brüste bildeten Hügel aus und die roten Brustwarzen, die leicht hart waren, bildeten die Gipfel dazu. Bei diesem Anblick musste ich aufpassen, dass sich in meiner Boxershort nicht auch noch ein Gipfel bildete. Fiberhaft überlegte ich, wie ich es am geschicktesten Anstelle, dass sie davon im Zweifel nichts sieht. Während wir vorhin noch überhaupt kein Problem damit hatten, uns gegenseitig nackt zu sehen, hat sich das zumindest bei mir wieder geändert. Nici lag dagegen oben ohne auf dem Bett und wartete. Ich wälzte mich aus dem Bett, holte das Littmann aus der Tasche, setzte mir die Bügel auf und legte mich auf die Seite neben Nici. Im Halbdunkel konnte ich alles gut erkennen. Voll Aufregung setzte ich die Membran zwischen Nicis Brüste etwa auf Höhe des Erb'schen Punktes. Hier konnte ich alle ihre Herzklappen arbeiten hören, die nun immer noch ruhig, aber kräftig schlugen. Mehrere Minuten verblieb ich auf der Stelle und glaubte mit jedem Herzschlag noch eine weitere Facette im Klang erkannt zu haben. Ich rückte den Doppelkopf etwas weiter nach oben, oberhalb ihrer linken Brust auf die Bronchie. Von ihrer Atmung konnte ich erstaunlich wenig hören, daher konzentrierte ich mich auf das Herz und die nun anderen Geräusche. Wieder verharrte ich mehrere Minuten, bevor ich die Membran unterhalb ihrer linken Brust aufsetzte, an der Stelle, an der vorher auch meine Finger lagen. Ihre Herz spitzenstoß faszinierte mich unheimlich. Im Halbdunkel betrachtete ich die nackte Brust und überlegte, welche Stelle wohl die nächste wäre ...Nici schien die ganze Prozedur tiefentspannt zu genießen. Ungeachtet dessen, dass ich freie Sicht auf ihre hübsche Brust hatte, schien sie sich nicht zu schämen. Schnell entschied ich mich dazu, das Stethoskop nun unterhalb der rechten Brust zu positionieren. Ihr Herzschlag rückte nun in den Hintergrund, auch von ihrer Atmung gab es nicht sonderlich viel zu hören, dafür aber allerhand andere, leise Körpergeräusche. Als ich die Membran wieder abhob, hörte ich das typische leise Schmatzen einer warmen Membran auf der Haut. Als nächstes drückte ich das Stethoskop auf ihre rechte Bronchie. Insgeheim fragte ich mich, wie weit ich wohl noch mit ihr gehen könnte. Ob ich sie wohl auch mal am Rücken und am Bauch abhören dürfte? Nach einer halben gefühlten Ewigkeit wurde mir klar, dass ich es einfach probieren muss. Außerdem wollte ich unbedingt mal das Geräusch der Lungen hören, dieses Glück hatte ich vorher noch nie. Ich bat Nici also, sich aufrecht hinzusetzen, damit ich mit dem Stethoskop an ihren Rücken gelangen konnte. Gerade als ich es unter den Bademantel schieben wollte, begann Nici diesen ganz auszuziehen. Sie winkelte ihre Beine geschickt an, bis sie im Schneidersitz leicht schräg versetzt zu mir saß. Leider konnte ich nicht sehen, ob sie noch ein Höschen an hat, denn sie hatte die Decke sogleich dicht um ihre Hüften geschlossen. Zu sehen war nur ihr komplett nackter Oberkörper und ihre langen dunklen Haare. Wortlos setzte streckte sie ihren Rücken geradeaus und stemmte die Arme in die Grube, die zwischen ihren Beinen entstanden war. Von der Seite konnte ich ihre mäßig großen und vollen Brüste sehen, die von den Armen leicht zusammengedrückt wurden. Nicis Brustwarzen standen waagerecht nach vorne und sie schien leichte Gänsehaut zu haben. Ich drückte das Stethoskop vorsichtig auf ihren Rücken etwa im oberen Drittel des linken Lungenflügels. Nici begann langsam und ganz tief zu atmen, wie es offenbar vom Arzt gewohnt war. Ihr ganzer Oberkörper weitete und senkte sich sogleich wieder. Dieselbe Position nutzte ich auch, um ihren rechten Lungenflügel abzuhören. Sehr deutlich und klar konnte man die Atemzüge hören. Als ich das Stethoskop etwa im unteren Drittel der Lungenflügel auf Nicis Rücken setzte, konnte man das Geräusch noch dumpfer und tiefer hören. Es erinnerte ein wenig an das Rauschen des Windes im Wald oder auf den Dächern der Siedlung. Als ich das Stethoskop das letzte Mal vom Rücken abhob, wirkte es kurz so, als wolle Nici sich nach hinten fallen lassen. Ich stützte sie daher an der Schulter und erklärte ihr, dass ich gern ihr Herz auch im Sitzen nochmals untersuchen würde. Ich wartete aufgeregt, ob sie langsam genug davon hatte und dies kund tat, aber ihre einzige Reaktion bestand darin, die Arme nun locker hängen zu lassen, mit denen sie vorher ihre Brüste bedeckt hatte. Ich bat sie, sich noch ein wenig nach vorne zu beugen und drückte das Stethoskop zwischen die Brüste, etwas unterhalb des Erb'schen Punktes. Ihr Herz schlug kaum schneller, aber gefühlt kräftiger. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich mit dem Handgelenk ihre rechte Brustwarze berührte. Nur schien Nici das absolut nicht zu stören. Bevor ich Nici bat sich wieder hinzulegen, drückte ich das Stethoskop noch einmal unterhalb ihrer linken Brust an meine Lieblingsstelle. Hier hämmerte ihr Herz direkt auf die Membran. Dann legte Nici sich wieder hin und ihre harten Brustwarzen standen senkrecht empor. Ich überlegte, was ich als nächstes mit ihr vor hatte ...

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dr3amc4tcher Vor 3 Jahre  
moonlay Vor 3 Jahre