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Aufrufe: 2201 Created: 2020.10.29 Updated: 2020.10.29

Frau Hubers Einlauf

Frau Huber, Kapitel 1 und 2

Wer schon Geschichten von mir gelesen hat, weiss, dass es dabei meistens um Popos und um Polöcher geht, dass die Frauen in der Geschichte zusehends erregt werden und auch, lediglich durch anale Stimulation, zu gewaltigen Orgasmen kommen. Wer das nicht mag, liest meine Geschichten am besten nicht!

Hier eine neue Geschichte, eine Fantasie aus meiner Jugendzeit.

Kapitel 1: Die Nachbarin braucht Hilfe.

Ich war damals gerade 18 Jahre alt geworden. Alles, was mit Frauen und deren Geschlechtsteilen zu tun hatte, interessierte mich sehr, hatte ich doch vorher kaum Gelegenheit gehabt, ein Fötzchen oder die Brüste einer Frau zu sehen. Ich war gerade unterwegs die Treppen hoch, als sich die Tür zur oberen Wohnung unseres Zweifamilienhauses öffnete. Unsere Nachbarin, etwa 35 Jahre alt, stand in der Türe und fragte mich: „Kannst Du Deine Mutter rufen? Mir geht es nicht gut. Könnte sie mal bei mir hereinschauen?“

„Meine Mutter ist weg, wird erst am Abend wieder kommen. Es ist, ausser mir, niemand im Haus. Kann ich Ihnen vielleicht helfen?“

„Vielleicht, kommst Du bitte herein?“ und sie nahm mich mit, ins Schlafzimmer. Dort sah ich auf der Kommode einen Behälter, etwa 5 Liter gross, voll mit einer Flüssigkeit stehen. Am Boden lagen ein Schlauch und mehrere Handtücher.

„Ich habe mir auf Anraten meines Arztes diese Klistiergeräte gekauft. Ich bin aber ungeschickt und kann mir damit kein Klistier machen. Kannst Du mir erklären, wie das geht?“ Ich las die Gebrauchsanweisung, schaute mir die Installation an und stellte fest, dass sie schon einige Fehler gemacht hatte.

„Ja, ich denke schon, dass ich Ihnen da helfen kann, Frau Huber. Die Bedienungsanleitung ist sehr klar, was Sie gemacht haben, kann nicht funktionieren. Soll ich?“

„Ja, mach bitte. Zeige mir, wie das alles funktioniert.“

„Zuerst sollen Sie mit diesem kleinen Klistierballon einen Einlauf machen, dann mit dem grossen Klistierballon. So säubern Sie Ihr Rektum und bei den grossen Einläufen nachher verstopft kein Kot mehr im Rektum die Düsen. Wollen Sie das mit den Ballonen machen, während ich mich um die Installation kümmere.“

„Ja, das kann ich machen. Füllst Du mir die Ballone? Wie geht das?“

Ich zeigte ihr, wie man die Ballone zusammendrückt und dann die Flüssigkeit einsaugt. Ich füllte die beiden Ballone. Ich stellte die beiden Ballone gefüllt bereit.

„Dann beginnen Sie mit dem kleinen Klistier-Ballonen.“

Ich gab ihn der Frau: „Dieses kleine Klistier spritzen Sie sich jetzt in Ihren Po, lassen es einige Minuten wirken, bevor sie sich entleeren.“

Ich machte mich daran, die Installation nach der Gebrauchsanweisung zu korrigieren, dachte, hinter meinem Rücken würde sie sich das Klistier einführen. Als ich mich vorsichtig umdrehte, sah ich, dass sie sich mit ihrer Vorderseite zu mir hinter ihrem Rücken zu schaffen machte. Ihren Rock hatte sie hinten hochgezogen und hatte beide Hände hinter ihrem Rücken. Plötzlich begann sie zu weinen und sagte zwischen Schluchzern: „Ich bin so ungeschickt! Ich kann das nicht!“

Sie gab mir den Ballon in die Hand und sagte: „Bitte, Roger, mach Du das, ich schaffe das nicht!“

„Ich soll Ihnen das Klistier machen? Wollen Sie das wirklich? Sie müssten mir ja ihren Po hinhalten, ich würde ihre intimen Zonen sehen?“

„Ja, ich weiss. Aber ich muss mich jetzt richtig klistieren, sonst ist ja der ganze Aufwand zu nichts nutze.“

Ich nahm den Ballon. „Wenn es denn nicht anders geht. Bitte drehen sie sich mit dem Rücken zu mir und bücken sie sich, stützen sie sich mit den Händen auf ihren Knien ab.“

Sie machte das sofort. Ich sah, dass sie den Rock auf ihren Rücken hochgezogen hatte, und ihr Höschen war heruntergelassen auf die Höhe der Knie. Ihr Po kam mir entgegen, schön nach hinten herausgestellt.

Ich nahm die Spitze des Klistierballons, mit zwei Fingern spreizte ich ihre Pobacken. Nun konnte ich das Ballönchen bequem in ihren Popo einführen. „Jetzt kommt das Klistier“, sagte ich, dann drückte ich das Ballönchen zusammen und spritzte ihr die Flüssigkeit – es waren nicht mehr als etwa 3 Deziliter – in ihren Hintern. „Ohhhh – ahhhh“ machte sie, aber es war nicht ablehnend, schon eher erstaunt.

Als die ganze Flüssigkeit drin war, zog ich das Ballönchen heraus. Aber ich hatte noch eine Idee. Ich wollte die Frau ja gerne nackt sehen. Deswegen machte ich ihr das Höschen ganz herunter. „Wir wollen ja das Höschen nicht beschmutzen.“ Und zog es ihr aus, den Rock liess ich wieder hinunterfallen, bedeckte so ihre Blösse.

Unschlüssig blieb sie stehen. „Sie halten das jetzt noch 3 Minuten, dann gehen Sie sich entleeren.“ Und ich wandte mich wieder den anderen Dingen zu.

Ich hörte sie weggehen, nach einiger Zeit die Spülung der Toilette, und dann stand sie wieder im Zimmer. „Wie geht es jetzt weiter?“

Inzwischen hatte ich den grossen Klistierballon aufgefüllt und hielt in ihr hin. „Wollen sie das selber machen?“

„Nein, Du weisst ja, dass ich sehr ungeschickt bin. Wie muss ich mich hinstellen, dass Du mir das einspritzen kannst?“

„Dann wollen wir doch als erstes den Rock ausziehen, nicht dass dieser verschmiert wird.“ Sie zog den Reissverschluss runter und entledigte sich Ihres Rocks, und da sie darunter noch einen Unterrock trug, legte sie auch diesen ab. Nur noch mit dem BH bekleidet stand sie da und wendete mir wieder den Rücken zu. „Bücken Sie sich wieder wie vorher!“ verlangte ich, und wieder kam ihr Po nach hinten hinaus, gebückt stand sie da und warte, was ich machte.

Mit zwei Fingern die Arschbacken gespreizt, kam ich gut ans Polöchlein von Frau Huber dran, führte ihr die Spitze des Ballons ein. Dann sagte ich: „Sie können sich jetzt aufrichten. Ganz im Stehen werde ich Ihnen diesen halben Liter einspritzen.“

Nun stand sie gerade, und da ich seitlich von ihr stand, konnte ich ihren nackten Bauch und darunter den Ansatz eines dunklen schwarzen Haardreiecks sehen, was mir natürlich sehr gefiel.

Dann drückte ich den Ballon zusammen, langsam, sie sollte ja alles aufnehmen können. Nach etwa der Hälfte merkte ich, dass sie sich nach vorne bewegte, wie wenn Sie dem Einlauf ausweichen wollte. „Das geht nicht, Frau Huber, sie müssen schon stehen bleiben“, und ich legte eine Hand auf ihren Bauch, sie zurückhaltend. Und natürlich rutschte meine Hand auch etwas nach unten und berührte ihr Schamhaardreieck. Als Frau Huber sich nicht gegen diese Hand wehrte, wurde ich dreister und rutschte mit der Hand tiefer, direkt auf ihren Venushügel auf den üppigen Haarbusch.

Sie hielt still und liess sich den ganzen Inhalt des Ballons in den Darm einspritzen. Dann war der Ballon leer und ich zog die Düse aus ihrem Popo heraus. Nackt bis auf den BH stand sie da, ich hiess sie 3 Minuten warten bis sie sich entleeren durfte. In dieser Zeit betrachtete ich die fast nackte Frau. „Sag mal, Roger, hast Du noch nie eine nackte Frau gesehen?“ Ich wurde rot vor Scham, sagte aber ehrlich: „Nein, habe ich noch nie.“

Kapitel 2: Sie wird richtig gefüllt.

Sie war erstaunt und sagte: „Dann kannst Du mich ja jetzt anschauen. Es macht mir nichts aus, wenn Du mich nackt siehst!“ Ich erfreute mich an dem Anblick, schaute und schaute, ihre Kurven, ihre Hüften. Dann war es Zeit und sie verschwand auf die Toilette.

Unterdessen machte ich weiter mit dem Irrigator und dem Schlauch, hatte bald alles richtig zusammengesetzt und den Schlauch auch entlüftet, wie es in der Gebrauchsanweisung stand. Nun fehlt noch die Düse, die in ihren After gesteckt würde. In einer kleinen Schachtel fand ich diese und staunte. Da waren verschieden Düsen, von dünn mit einer kleinen Verdickung am Anfang, bis ganz dick. Die dickste Düse war so dick wie eine Gurke.

Ich wählte eine mittlere Düse, etwa fingerdick, die aber zuvorderst eine grosse Verdickung hatte, die in der Gebrauchsanweisung „Olive“ genannt wurde.

Ich war gerade fertig, als Frau Huber wieder kam. Immer noch fast nackt fragte sie: „Sind wir fertig? Kann ich mich wieder anziehen?“

„Sie haben ja fast 5 Liter Klistierlösung bereit gemacht. Das reicht auch noch für 2 grosse Einläufe und mehr. Sollten wir diese nicht auch noch machen?“ Verlegen sagte sie: „Ja, sollten wir. Mein Doktor hat mir geraten, meinen Darm vollständig zu entleeren. Er hat auch von einem hohen Einlauf gesprochen, aber ich weiss nicht, was das ist.“

„Es ist alles bereit. Für einen grossen Einlauf, den müssen wir zuerst machen, erst danach einen hohen Einlauf. Ich das OK für Sie, jetzt den grossen Einlauf zu bekommen?“

Sie nickte. Ich bedeutet ihr, sich auf den Boden auf ein ausgebreitetes Handtuch zu knien, was sie sofort machte. Nun kam ihr Po nach oben, und ich forderte sie auf, ihren Kopf ganz nach unten auf ein Kissen zulegen und einen hohlen Rücken zu machen; so kam ihr Po noch weiter nach oben. Aber, und das gefiel mir sehr, so kam auch ihre Muschi in meine Sichtweite und ich konnte sowohl ihr kleines hinteres Loch als auch ihren ganzen Schambereich sehen.

Nun nahm ich die Düse mit der dicken Olive. „Jetzt wird es etwas kalt“, sagte ich und drückte eine grosse Portion des Gleitmittels in ihre Pospalte, verstrich diese über ihr Poloch und drückte, mit der Zeigfingerkuppe, auch etwas davon in ihren After hinein. Sie gab Stöhnlaute von sich, aber es waren keine Schmerzenslaute, eher Erstaunen, aber ich hörte auch etwas Lust heraus. Sollte sie von diesen Berührungen erregt worden sein?

Jetzt war der After gut vorbereitet, glitschig gemacht und auch etwas locker, ich versuchte, die Olive einzuführen, und – zack – schlüpfte diese in Frau Hubers Po hinein. „Oh – ahhh – das ist aber ein dickes Ding!“ stöhnte sie. „Ja, jetzt ist es drin. Sind sie bereit für eine Füllung?“ Der Ansatz der Düse ragte jetzt noch aus ihrem Po heraus, stand fast senkrecht nach oben, ein wirklich geiler Anblick für mich.

Unter lautem Stöhnen sagte sie: „Ja, ich bin bereit! Du kannst jetzt die Flüssigkeit einlaufen lassen!“

Was ich auch sofort tat. Ich öffnete den kleinen Hahn, liess nur wenig Wasser laufen, aber stetig, und unter weiterem Stöhnen lief die Flüssigkeit in Frau Hubers Darm.

Nach etwa 5 Minuten tastete ich unter ihrem Bauch hindurch, legte meine Hand auf diesen Bauch und prüfte, ob er sich schon stark nach aussen wölbte. Ich kam dabei etwas zu tief und berührte nicht nur ihr Haardreieck, sondern auch, unabsichtlich, ihre behaarten Schamlippen. „Oh, Entschuldigung“, sagte ich, „ich wollte nur den Bauch fühlen.“

„Ist schon gut, Roger, kein Problem, Du kannst mich schon an meiner Fotze anfassen.“

Was wollte sie mir sagen? Sollte ich sie dort reiben? Erregen? Aber ich hatte Anderes vor.

„Ich muss jetzt schauen, dass ich ihren Darm nicht zu sehr dehne!“ Dieses Mal kamen meine Finger von hinten, mit der linken Hand spreizte ich ihre Schamlippen auf, und den Zeigfinger der rechten Hand liess ich in ihr Fötzchen hineinfahren.

„Ohh, ahh, ohhh“ machte sie, entzog sich aber nicht dem Finger, und als ich in der Fotze gegen hinten drückte, um die Spannung ihres Darm zu spüren, ging es mit „Ohh, ahh, ohhh“ und „jaaaa“ „das ist guut“ weiter.

Jetzt war mir das klar. Frau Huber war hoch erregt, die Einläufe und meine Berührungen an Po und Fötzchen hatten sie geil gemacht und sie stand kurz vor einem Orgasmus.

Wird Frau Huber erlöst und ihren Orgasmus bekommen?

Wie wird sie den hohen Einlauf überstehen?

Wird sie sich selber stimulieren?

. . . Fortsetzung folgt, falls gewünscht

Comments

silverdryver Vor 2 Jahre  
colon1964 Vor 3 Jahre  
LORNA Vor 4 Jahre