Julia, Peter und Vicky

Die Bedingung

„Sag‘ mal, die Vicky, die kennst Du doch ganz gut?“ fragte Peter betont beiläufig. Doch Julia kannte ihn zu gut und durchschaute seine Pläne.

„Das ist nicht Dein Ernst. Ich meine, jetzt? Du könntest Dich ja auch erst einmal revanchieren!“

Den salzigen, unangenehm fischigen Geschmack seines Spermas hatte sie trotz zweier kräftiger Schlucke Wasser noch nicht aus dem Mund bekommen, und er fragte schon nach Vicky. Klar, sie waren nur Freunde. Aber - und sie beide wussten das - Julia war unheimlich verschossen in Peter und er nutzte das aus. Sie spielte das Spiel nur mit, weil das ihre einzige Chance war, Peter möglichst oft zu sehen.

Aber dass er nun so kurz nach dem Blowjob - sie hatte sein Sperma sogar geschluckt, obwohl sie das haste - schon nach einer anderen fragte, setzte allem die Krone auf. Julia fühlte sich ausgenutzt.

„Sag nicht, dass Du die heiß findest?“

„Die ist doch ganz hübsch. Von der Bettkante würde ich sie jedenfalls nicht stoßen. Du hast doch ihre Nummer, oder?“

„Vergiss es!“

„Ach, komm schon!“ bettelte Peter und begann nun, sich mit dem Mund Julias Scham zu nähern. Diese kicherte und gewährte ihm Zugriff, betonte aber:

„So leicht geht das nicht!“

„ich bin da echt gut darin!“

„Das weiß ich doch schon. Zumindest wenn Du willst! Aber so einfach geht das nicht!“

„Was muss ich dann tun?“

„Vergiss es! Obwohl,...“

„Ja?“

„Das machst Du ja eh nicht...“

„Was denn?“

„Nichts“

Peter begann nun, Julia ordentlich zu kitzeln.

„Na schön. Also erstmal musst Du Dein Werk hier zu Ende bringen. Und dann kann ich Vicky ja mal versuchen, zu einem Dreier zu überreden. Ich kann aber nichts versprechen!“

„WAS?“

„Quatsch. Männer. Nein, aber Du kannst uns helfen.“

„Wie?“

Wir studieren doch zusammen. Wir sind zusammen in eine Übungsgruppe eingeteilt worden mit einem dritten Mädel, wo wir gegenseitig an uns Untersuchungen üben sollen.“

„Ja, und?“

„Ja, wir sind eben drei Mädchen.“

Peter begriff nicht. Deshalb fügte Julia nach kurzer Pause hinzu:

„Wir brauchen noch einen Kerl.“

„Und da komme ich ins Spiel?“

„Genau, Du bist und hast, was uns fehlt. Und dabei kannst Du sie kennen lernen - und sie Dich - und Deine... inneren Werte“ sagte Julia und kicherte beim letzten Teil ihres Satzes und freute sich über das gelungene Wortspiel.

Peter hatte als Sportstudent keine Vorstellung vom Medizinstudium und fragte deshalb etwas begriffsstutzig nach:

„Wie meinst Du das denn jetzt?“

„Na, so, wie ich es Dir gesagt habe. Ich werde Dir nicht fünf Minuten, nachdem ich Dir einen geblasen habe mit Allem was dazu gehört, dabei helfen, die nächste abzuschleppen. Das musst Du schon selber hinkriegen!“

„Und was sind das für Untersuchungen?“

„Naja, vor allem brauchen wir Dich für die Dinge, die wir nicht haben. Deinen Penis und Deine Prostata insbesondere. Aber auch bei den Dingen, die uns unangenehm sind und die wir an uns selbst nicht gern an uns ausprobieren mögen - ein bisschen Blut abnehmen, Spritzen üben. Und die unangenehmste Einheit beschäftigt sich mit... da, das sag ich Dir später!“

„Du spinnst doch!“

„Überleg es Dir gut. Ich freue mich schon darauf zu sehen, ob Dein Schwanz hart wird, während Vicky Dir ihren Finger tief in den Arsch steckt, um Deine Prostata abzutasten.“

„Du spinnst doch völlig!“

„Jetzt will ich erst mal geleckt werden, und den Rest kannst Du Dir ja überlegen. Könnte doch ganz lustig werden! Und glaub mir: Die Medizinstudentinnen verehren ihre Männer. Die sind ja rar gesät bei uns im Studium. Das erhöht Deine Chancen, mit ihr in die Kiste zu steigen, erheblich!“

Peter vollendete sein Werk. Und dachte nach.

Comments

Jupiter Vor 3 Jahre  
glove47 Vor 3 Jahre