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Aufrufe: 2021 Created: 2020.10.19 Updated: 2020.10.19

Laura's Termin

Kapitel 5 - Der Stuhl

Mit der rechten Ferse drückt Laura gegen ihren linken Allstars und streift so den Schuh ab, ohne die Schnürsenkel zu lösen. Sie verfährt gleichermassen mit dem rechten Turnschuh. Sie trägt weisse Füsslinge. Sie schiebt den Hoodie etwas hoch und löst die Schnalle ihres dunkelblauen Stoffgürtels. Sie öffnet den Gürtel und dann nacheinander die drei Knöpfe ihrer dunkelblauen Jeans. Sie greift mit beiden Händen den Bund ihrer Hose und streift diese nach unten. Laura hat definitiv keinen dicken Po, die Jeans ist trotzdem eng genug, dass sie ihn etwas hin und her bewegen muss um die Hose düber zu ziehen. Drunter trägt sie einen schwarzen Slip mit ein klein wenig Spitze am Bund. Sie streift die Jeans bis zu den Füssen und steigt dann erst mit dem linken, dan mit dem rechten Fuss heraus. Sie bückt sich, hebt die Hose auf und legt sie, ohne sie zu falten, auf den Hocker. Danach greift Laura mit beiden Händen den Bund ihres Slips und zieht auch den hinunter. Als sie an den Knien ankommt, hebt sie den linken Fuss und steigt stehend aus dem Slip heraus. Mit dem rechten Fuss tut sie dasselbe. Sie legt den Slip auf die Jeans. Sofort fühlt Laura sich unheimlich nackt, obwohl das Hoodie bis halb über ihren Po reicht. Untenrum ist sie teilweise rasiert, ein schmales Dreieck ihrer kurzen Schamhaare (die etwas dunkler als ihre Kopfhaare sind) lässt sie in letzter Zeit immer stehen. Sie greift nach dem Vorhang, da fällt ihr Blick auf ihre Füsse. Sie überlegt kurz, ob es blöd aussieht, wenn man die Füsse bedeckt, obwohl Muschi und Po total nackt sind. Da sie der Meinung ist, es sehe auch blöd aus, beim Sex noch Socken zu tragen, hebt sie den linken Fuss und streift den Füssling ab, rechts genauso. Sie wirft die Socken auf die restlichen Kleider. "Jetzt aber" denkt sich Laura, als sie zum Vorhang greift und diesen beiseite zieht.

Lauras Blick fällt sofort auf den Untersuchungsstuhl, dieses Monster das ihr seine Knieschalen wie Fühler entgegenstreckt. Der Arzt war gerade dabei einige Gegenstände auf einem kleinen Beistelltisch bereit zu legen, er hebt den Kopf, sieht Laura an "Gut, Sie können sich gleich Platz nehmen." Instinktiv zieht Laura ihr Hoodie mit beiden Händen herunter, schafft es aber nur ihre Scham teilweise zu verdecken. Der Weg zum Stuhl kommt ihr endlos vor. Bei jedem Schritt spürt sie wie ihre Fusssohlen an dem grauen Kunstboden leicht haften bleiben und sich mit einem kleinen schmatzenden Gerüsch wieder lösen. Endlich kommt sie beim Stuhl an, sie steigt auf eine Stufe und dreht sich um. Sie legt beide Hände auf die Kante der Sitzfläche und stütz sich an den Armen ab um die paar Zentimeter Rückwärts nach oben zu hopsen. Ihre nackten Pobacken berühren das leicht kratzende Papier, das der Arzt von einer Rolle immer wieder neu auf den Stuhl legt. Laura denkt sich dass eigentlich nur dieses hauchdünne Papier sie von den Pobacken hunderter oder vielleicht tausender anderen Frauen trennt. Der Arzt lächelt kurz "So, dann legen sie sich bitte etwas zurück und heben die Beine hier in die Halterungen." An beiden Seiten des Stuhls befinden sich graue Plastikgriffe, Laura hält sich mit beiden Händen dort fest, während sie langsam ihren Oberkörper nach hinten gehen lässt, bis sie die - in etwa 45 Grad gekippte - Rückenlehne berührt und ihren Kopf auf ein Kissen legt. Auch dieses ist mit Papier bedekt und Laura hört ein kleines Rascheln, sobald sie den Kopf bewegt. Nun hebt sie gleichzeitig beide Beide, mit angewinkelten Knien, spreizt die Oberschenkel nach aussen, soweit bis sie über den Halterungen schweben und legt sie dann in den Beinschalen ab. Laura spürt, wie ihre Schamlippen dadurch auseinander gehen und sie fühlt siech unangehem ausgeliefert.

Der Arzt stellt sich zwischen ihre Beine, rückt beide Halterungen samt Lauras Beinen etwas zurecht. "Bitte rutschen Sie mit dem Gesäss noch etwas zu mir bitte." Laura hält sich an den Griffen fest und rutscht einige Zentimeter nach unten, spürt wie sich dadurch das Papier unter ihrem Po verschiebt. "Das reicht, perfekt." Der Arzt drückt mit dem Fuss auf ein Pedal, wodurch der Stuhl erst hoch fährt und dann auf einmal nach hinten kippt. Dadurch ändert sich Lauras Sicht, Langsam verschwindet der Schreibtisch des Arztes aus ihrem Blickfeld und wird von der weissen Decke abgelöst. Sie legt ihre Hände auf ihren Bauch, während sie das schnalzende Geräusch hört wenn jemand sich Handschuhe anzieht.

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glove47 Vor 4 Jahre