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Aufrufe: 1856 Created: 2020.08.17 Updated: 2020.08.17

Einlauf der besonderen Art

Jonathan

Es war später Nachmittag, als ich das Büro verließ und mich auf den Weg zu meinem Arbeitskollegen Jonathan machte. Er war schon die ganze Woche krank zu Hause, aber für das Kunndenprojekt, das wir gemeinsam betreuten, musste ich mich doch noch einmal kurz mit ihm abstimmen.

Kurz nach 4 kam ich bei ihm an, doch auf mein Klingeln an der Tür reagierte er nicht. So nahm ich den Weg durch den Garten zur Terasse, wie ich es schon oft bei ihm gemacht hatte. Die Terassentür stand einen kleinen Spalt offen, und leise Entspannungsmusik begrüsste mich. „Hallo Jonathan“, machte ich mich bemerkbar. „Hi Curt, ich bin im Wellnessraum“, antwortete er. Ich nahm den Weg durch das Wohnzimmer, den Flur und das Bad in den Fitness- und Saunaraum im hinteren Teil des Hauses. Jonathan lag auf der großen Ruheliege und hatte eine Fleecedecke über sich gezogen. Bevor ich etwas zu ihm sagen konnte, bemerkte ich den langen roten Schlauch, der unter der Decke hervorkam und zu einem roten Gummibehälter an der Wand lief. Was ist denn das? fragte ich neugierig. Nichts besonderes, antwortete er, ich gönne mir nur einen Einlauf. Einen Einlauf?, fragte ich erstaunt. „Für was soll das denn gut sein?“ „Nun, ich reinige damit meinen Darm, das ist sehr gesund, und außerdem bereitet es mir sehr viel Vergnügen." Ich war ein wenig verwundert. „Und was lässt man da reinlaufen?“ „Am einfachsten ist es mit warmem Wasser, ein wenig Seifenlösung geht ebenfalls“, erklärte mir Jonathan. „Auch Kaffee oder Tee nehme ich manchmal, und einmal habe ich es sogar mit Bier ausprobiert, das war aber nicht so gut. Und dann gibt es auch noch eine ganz besondere Variante…“ „Und wie sieht die aus?“ Ich wurde neugierig. „Es nennt sich Pee Pee Enema“, stotterte Jonathan, „mit Urin“ „Mit Urin?“ staunte ich, „pinkelt dir dann jemand in deinen Arsch?“ „Das nicht gerade, aber das wäre eine reizvolle Variante“, nickte Jonathan. Ich lachte bei dem Gedanken, gleichzeitig erregte es mich.

„Ich würde deine Idee gerne einmal ausprobieren, was meinst du?“ Jonathan sah mich fragend an. „Mit mir?“, empörte ich mich. “Ich bin doch nicht schwul!“ „Das weiß ich doch“, beruhigte er mich. „Aber gegen ein kleines geheimes Spiel ist doch nichts einzuwenden, oder?“ „Angenommen, ich willige ein, und du erzählst das jemandem, dann bringe ich dich um“, drohte ich, obwohl ich das mit dem Umbringen natürlich nicht ernst meinte. „Ich werde schweigen wie ein Grab“, antwortete er und schlug die Decke zurück. Er lag mit nacktem Unterkörper auf einem Handtuch, und der rote Schlauch verschwand zwischen seinen Beinen. Zu meinem Erstaunen zeigte er nicht einmal die Spur einer Erektion. In meiner Hose war das deutlich anders. „Ich geh zuerst zur Toilette“, erklärte Jonathan, hängte den Gummi Beutel ab und lief mitsamt dem Schlauch davon.

Ich blieb alleine im Welness Raum zurück und wunderte mich über mich selber. Wieso ließ ich mich auf so etwas merkwürdiges ein? Eigentlich wollte ich jetzt flüchten, aber als Spielverderber wollte ich nach meiner Zustimmung auch nicht gelten. Außerdem erregte mich alleine der Gedanke schon bis an die Grenze des Erträglichen. Ich würde also das Spiel mitspielen.

Nach wenigen Minuten kehrte Jonathan zurück, ohne Beutel und Schlauch, aber mit einer Tube Gleitcreme in der Hand. Er trug nichts außer einem T-Shirt. „Du kannst dich auch ausziehen“, ermunterte er mich, und ich begann zuerst die Schuhe und die Socken, dann meine Jeans auszuziehen. Jonathan verteilte die Gleitcreme auf seinem Finger und griff nach hinten, um sein Poloch einzucremen. Ich hatte den Moment so lange wie möglich herausgezögert, nun aber gab es kein Zurück mehr, und ich zog meine Unterhose aus. Mein bis zum Bersten harter Schwanz schnellte Jonathan entgegen, dem das offensichtlich sehr zusagte. Er reichte mir die Creme und deutete auf meinen Harten. Während er sich auf den Rücken legte, verteilte ich die Gleitcreme auf meinem Penis, dann sah ich ihn fragend an. Er zog die Knie weit auf seine Brust hoch und spreizte die Schenkel so weit er konnte. Ich fixierte seinen eingecremten Hintereingang. „Was nun?” fragte ich, verlegen und erregt zugleich. “Steck ihn rein”, forderte er mich auf, “es wird sehr leicht gehen“.

Ich nahm all meinen Mut zusammen und setzte meine Penisspitze vorsichtig an Jonathans After an. Wie er schon gesagt hatte, ging es fast wie von selbst, und ich konnte bis zum Anschlag in ihn eindringen. „So, und jetzt Wasser Marsch“, kommandierte er, und ich versuchte meine volle Blase zu entlasten. Doch wie ich auch probierte, es ging einfach nicht. „Was ist? Funktioniert es nicht mit dem Pinkeln?“ fragte er. “Nicht mit einer solchen Erektion, sorry” entschuldigte ich mich. “Da müsste ich mir zuerst einen runterholen, schade“. „Aber es gibt doch noch einen viel einfacheren Weg“, lachte mir Jonathan zu. „Und welchen?“, fragte ich, ahnend, was er meinte. „Fick mich doch einfach“, hauchte er, „fick mich und spritz alles in meinen Arsch, zuerst dein Sperma und dann dein Pee Pee“.

Auf was hatte ich mich da nur eingelassen? Ich wollte nur einen Arbeitskollegen besuchen, und nun war ich drauf und dran, zum ersten Mal in meinem Leben einen anderen Kerl zu ficken. Doch aufhören kam nicht mehr in Frage, weder für ihn noch für mich. Und so hielt ich mich an Jonathans Knien fest und begann langsam, meinen harten Schwanz in diesem glitschigen, warmen After hin- und herzubewegen. Es fühlte ich sehr gut an, und ich steigert mein Tempo. Ich ließ eines der Knie los und begann, Jonathans weichen Schwanz zu wichsen. „Das hat leider keinen Wert, denn ich habe schon masturbiert, bevor du gekommen bist“, bedauerte er. So zog ich seine Schenkel näher an mich heran und fickte ihn genüßlich weiter. Bald spürte ich meinen Orgasmus herannahen. „Ich komme gleich“, keuchte ich. “Ja, gib mir alles”, stöhnte Jonathan zurück. Zwei drei tiefe Stöße noch, dann schoß ich meine heiße Ladung in mehreren Wellen tief in diesen geilen After.

Ich fickte weiter, bis meine Ejakulation beendet war, dann probierte ich mich zu entspannen. „Geht es jetzt mit dem Pee Pee?“, lachte Jonathan. „Warte, gleich“, entgegnete ich, und wenige Sekunden danach spürte ich meinen Urin hochsteigen. „Wasser marsch“, scherte ich und ließ freien Lauf. „Ja, ja ja, sehr gut“, Jonathan genoss seinen ganz besonderen Einlauf. Als meine Blase leer war, zog ich meinen immer noch halbsteifen Schwanz aus Jonathans Rosette, ohne das viel Wasser herauskam. „Du kannst dich duschen gehen, während ich noch ein wenig hier entspanne“ befahl Jonathan, und streckte seine Beine aus. Sein Bauch schien merklich dicker als zuvor zu sein, er aber schloß die Augen und lächelte. Als ich zehn Minuten später aus der Dusche zurückkam, lag er immer noch unverändert da. „Nun müssen wir aber über unser Kundenprojekt sprechen“, erklärte er mir. „Musst du nicht zur Toilette?“ staunte ich. „Später, viel später erst, jetzt lass uns zuerst das berufliche erledigen.

Als ich mich eine halbe Stunde später von Jonathan verabschiedete, hielt er immer noch meinen Einlauf in seinem Bauch. Ob es wohl das einzige Erlebnis dieser Art bleiben würde? Wir werden sehen.

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Firefighter Vor 3 Jahre