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Aufrufe: 824 Created: 2014.05.05 Updated: 2014.05.05

Vertretung - alternative Version

Teil 4

Inzwischen sind die Spritzen im Autoklaven abgekühlt. Da die mehrfach benutzbaren Kanülen keine Schutzhüllen haben, entschließe ich mich das Spritzentablett komplett mit Alkohol zu reinigen, um sie trotzdem dort ablegen zu können. Dies verbreitet einen intensiven Alkoholgeruch im ganzen Raum. Eva schraubt eine Spritze mit der entsprechenden Kanüle zusammen, ich die andere. „Hier zieht man mit der selben Kanüle auf, mit der man injiziert.“, sage ich. Eva steckt die erste Kanüle in die Flasche mit Kochsalzlösung und fragt nochmal nach: „6ml meintest du gehen in den Po?“ Ich erwidere: „Ja, aber das drückt dann schon ganz ordentlich.“ Davon unbeirrt, zieht Eva den Stempel der Spritze bis an die 6ml Marke zurück. Die zweite Spritze präpariert Eva identisch, wobei ihre Augen leuchten. Dann entlüftet sie beide Spritzen und legt sie zurück auf das Metalltablett. Ich lege noch zwei Alkoholtupfer dazu.

Dann fordere ich Eva auf, sich auf die Untersuchungsliege zu legen. Als Eva auf dem Bauch liegt betaste ich Evas Po noch einmal fest mit meinen Händen. „Was machst du da?“, will diese wissen. Ich erkläre, dass ich schaue, wie dick ihre Gewebsschichten ungefähr sind, um mit der langen Nadel nicht versehentlich den Knochen zu treffen. Da Evas wohlgeformter Po recht fleischig, mit einer gut ausgebildeten Gesäßmuskulatur, ist, ist mir schnell klar, dass ich auch die 7cm lange Nadel problemlos bis zum Anschlag würde hineinstechen können, ohne die Muskulatur komplett zu durchstechen. Dann desinfiziere ich den oberen äußeren Bereich von ihrer linken Pobacke. Ich nehme mir dafür ausreichend Zeit und reibe die weiche, helle Haut an Evas Popo etwas länger ab, als notwendig. Wie gewohnt drücke ich nun meine linke Hand fest auf ihre Pobacke, so dass die Injektionsstelle zwischen Zeige- und Mittelfinger liegt. Mit der rechten Hand halte ich die Spritze etwa 1cm über Evas Haut und frage sie: „Bereit?“ Ich erhalte von ihr ein zustimmendes „Mhh“ und will die Nadel nun wie gewohnt kontrolliert in Evas Pobacke versenken. Als ich allerdings wie üblich durch die Haut stechen will, drücke ich mit der Spitze der Nadel zunächst nur eine Delle in Evas Po und steche die Haut leicht an, die Nadel geht jedoch nicht direkt, mit einem Ruck, durch die Haut. In meiner linken Hand spüre ich, wie Eva ihre Pomuskeln knallhart anspannt. Ich höre ein lautes „AUUU“ von Eva, welches am Ende, als ich mit kräftigem Nachdrücken die Nadel doch noch durch ihre Haut zwinge in einen spitzen Schrei übergeht. Da habe ich, der ich als junger Arzt bis jetzt nur Einwegspritzen verwendet habe, den Kraftaufwand zum Versenken dieser etwas stumpferen und dickeren Nadel wohl unterschätzt. Als die Nadelspitze die Haut durchdrungen hat, scheint der Schmerz erst mal ein wenig nachzulassen. Mit meiner linken Hand spüre ich, wie Evas Pomuskel wieder etwas weicher und entspannter wird. Allerdings steckt auch erst 1cm der 7cm langen Nadel drin. Der Rest lässt sich auch nur langsam hineinstechen. Als ich die Nadel tiefer steche, sagt Eva zwar nichts mehr, trotzdem kann ich spüren, dass es wohl ordentlich pieksen muss. Unter meiner linken Hand hat ihr Pomuskel immer eine gewisse Grundspannung. Man merkt wie dieser leicht zuckt, wenn Eva zwischendurch versucht ihren Po zu entspannen, aber ihn gleich darauf unwillkürlich wieder zusammenzieht. Schließlich sind noch etwa 4 cm der Nadel zu sehen, folglich also circa 3 bereits im Popo versenkt. Da bemerke ich, dass sich der Widerstand erhöht. Offenbar habe ich die Fettschicht durchdrungen und die Nadelspitze hat den Muskel erreicht. Da Eva es nicht schafft diesen zu entspannen, dringt die Nadel hier nur schwer ein und ich muss reichlich Kraft aufwenden. Auch in Evas Hintern scheint das vordringen der Nadel im angespannten Muskel ordentlich weh zu tun. Sie Atmet jetzt die ganze Zeit gepresst und zischend. Ich sage ihr: „Entspann die Muskeln, dann tut es nicht so weh.“ Doch das weiß sie doch selber und versucht es auch. Allerdings kann sie – gerade jetzt, wo die Nadel im Muskel steckte und noch mehr piekste – das unwillkürliche Zusammenziehen ihres Pomuskels, welches dafür sorgt, dass ich nun erheblich drücken muss, um die Nadel überhaupt noch voranzubringen, nicht verhindern. Ich frage noch einmal nach: „Möchtest du die Spritze wirklich bekommen, oder soll ich aufhören?“ „Nee, weitermachen!“, presst Eva zwischen den zusammengebissenen Zähnen hervor. Millimeter für Millimeter schiebe ich nun also die Nadel tiefer in ihren Pomuskel. Währenddessen spüre ich in meiner linken Hand ständig das zucken ihres angespannten Pomuskels, was sich einfach geil anfühlt. Es dauert insgesamt 20 bis 30 Sekunden, bis ich die 7cm lange Nadel bis zum Anschlag in Evas Pobacke gestochen habe. „Für Eva muss das eine ganz schöne Tortur gewesen sein“, denke ich mir und aspiriere, wobei kein Blut zu sehen ist. Zu Eva sage ich: „Die Nadel ist jetzt drin. Ich beginne dir die Kochsalzlösung zu spritzen.“ Ich beginne die Kochsalzlösung nun ganz langsam in Evas Pobacke zu drücken. In meiner linken Hand spüre ich, dass Eva ihren Po nun offensichtlich etwas entspannen kann. Währenddessen frage ich: „Tat das Einstechen sehr weh?“ Eva antwortet: „Ja, das hat echt extrem gepiekst. Man hat jeden Millimeter gespürt, den die Nadel vorgedrungen ist. Aber andererseits ist es irgendwie auch extrem geil.“ Als nach zwei Minuten etwa 4 Milliliter in Evas Pobacke verschwunden sind, beginnt sie wieder zu zucken. „Langsam fängt es an zu drücken.“, teilt sie mir mit. Während ich die restlichen 2 Milliliter injiziere, wird das zucken stärker und ich höre Eva wieder scharf einatmen. „So, fertig.“, teile ich schließlich mit und ziehe die Nadel aus Evas Po, woraufhin diese noch einmal – eher lust-, als schmerzerfüllt – stöhnt. Während ich einen Tupfer auf die Einstichstelle presse und Evas linke Pobacke noch ein wenig massiere, sagt diese: „Die Spritze war echt heftig. Die Nadel tat beim Einstechen echt sauweh und dann hat es auch noch die ganze Zeit so gebrannt, als die Kanüle drinsteckte. Gedrückt haben die 6 Milliliter auch noch ganz ordentlich.“ Dabei klingt ihre allerdings nicht wehklagend, sondern vielmehr höchst fasziniert. Somit ist die Frage, die ich ihr Stelle während ich ihre Pobacke noch mit einem Pflaster verziere, eher rhetorisch: „Möchtest du diese Tortur tatsächlich nochmal erleiden?“ „Ja klar!“, antwortet Eva sofort.

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rewi Vor 3 Jahre