Sexualtherapeut


Aufrufe: 511 Created: 2015.02.23 Updated: 2015.02.23

Marlene

Wir spielen ihre Fantasie

Einige Tage später sah ich, wie ihr Mann mit dem Auto wegfuhr. Es war Dienstag, ich wusste, er würde so bald nicht zurückkommen, und auch meine Frau war für einige Stunden weg. Ich schaute in meinen Kleiderschrank und fand dort einen dunkelblauen Morgenrock. Aus gelbem Papier bastelte ich eine Krone. Ich hatte in einer Internet-Auktion eine uralte Metall-Klistierspritze gesehen und diese ersteigert. Sie fasste etwas über einen Liter, hatte vorne ein Gewinde, auf welches man verschieden Einlaufdüsen aufschrauben konnte. Ich legte alles bereit. Und dann rief ich bei der Nachbarin an. „Hallo?“, hörte ich ihre Stimme. „Hier ist König Richard!“, sagte ich mit tiefer autoritärer Stimme, „kommen sie sofort herüber!“. Wie würde sie reagieren. Aber es war für sie klar, denn sie antwortet: „Ich komme, mein König“. Mit einem Lächeln hängte ich ein. 5 Minuten später klingelte es.

Ich öffnete ihr in meinem Königsmantel, mit der Krone auf dem Kopf, die Türe. Sie wurde purpurrot, kam herein, und ich führte sie ins Wohnzimmer, wo am Boden eine Decke mit einem Kissen lag, und ich stellte sie davor. Dann nahm ich die grosse Spritze in die Hand, und liess sie zuschauen. Ich wählte einen langen und dicken Ansatz, den ich aufschraubte, sie hatte etwas Furcht in den Augen, dann sah sie, wie ich die Spritze füllte, sie sollte ruhig sehen, wie viel Wasser die Spritze aufnehmen konnte. „Ohhh“, sagte sie, „das ist aber viel, und das Ansatzrohr ist lang!“. Aber da war bereits ein leichtes Zittern in ihrer Stimme. Sie war nur schon in dieser kurzen Zeit sehr erregt. „Ausziehen, ganz nackt, hinknien“, sagte ich. Sie gehorchte. Schnell legte sie Trainingsjacke und Trainerhose ab, entledigte sich auch ihrer Unterwäsche, und dann stand sie nackt vor mir, ging zu Boden und kniete sich auf das Kissen, beugte den Kopf hinunter bis auf die Decke.

Ich trat hinter sie, drückte ihr etwas grob eine grosse Ladung Vaseline auf ihr Poloch, und dann setzte ich die Spitze an. Ein Stöhnen kam über ihre Lippen, das lauter wurde, als ich das Ansatzrohr immer weiter in sie hinein schob, und dann begann ich auf den Kolben zu drücken. Und im gleichen Moment setzte auch schon ihr Orgasmus ein. Sie stöhnte und atmete schwer, aber sie hielt ihren Po ruhig, aber der ganze übrige Körper zuckte, kleine Schreie waren zu hören. Der Einlauf dauerte über 10 Minuten, bis alles drin war, und die ganze Zeit verbrachte sie in hoch erregtem Zustand, stöhnte sich von Orgasmus zu Orgasmus.

Ich wusste jetzt, dass sie es mochte, zu einem Einlauf gezwungen zu werden. Freiwillig, da hatte sie Mühe, aber wenn jemand ihr das zufügte, dann konnte sie ja nichts dafür, und genoss es. Mir war das recht, denn ich übte gerne Macht aus.

Immer, wenn unsere beiden Partner abwesend waren, ersann ich eine solche Situation. Dass unsere Gärten nur durch einen niedrigen Zaun getrennt waren, und nicht von aussen hineingesehen werden konnte, vereinfachte das sehr.