Sexualtherapeut


Aufrufe: 570 Created: 2015.02.23 Updated: 2015.02.23

Marlene

Marlene hat ihren zweiten Orgasmus

Da kniete sie, im dunkelblauen Trainingsanzug, oben und von den Knien an abwärts bekleidet, dazwischen ihre helle Haut, die schön gewölbten nackten Pobacken, natürlich blieb das bei mir nicht ohne Wirkung. Ich begab mich hinter sie und begann, mit Cremetiegel und Spritze zu hantieren, spreizte Ihre Pobacken weit, liess wieder los, dann nochmals, diesmal brachte ich etwas Creme auf ihre Porosette, aber noch ohne einzudringen. Sie atmete schon schwer und vernehmlich, auch Seufzer der Lust waren dazwischen zu hören, auf meine sanften Berührungen reagierte sie, indem sie ihren Po meiner Hand entgegendrückte, sie wollte, dass ich eindringe, aber ich liess mir Zeit, noch eine sanfte Berührung direkt in der Mitte des Löchleins, dann streifen ihrer feucht glänzenden Schamlippen, ein weiteres Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, und jetzt setzte ich den Finger mitten drauf, erneutes, jetzt lautes Aufstöhnen ihrerseits, ich sagte: „Ich werde dir jetzt den Eingang ganz gut einschmieren, dass die Spritze danach gut eingeführt werden kann“, und drückte den Finger ein Stückchen weiter. Sie kam mir entgegen, mit erneutem Seufzen, fast ohne Widerstand drang mein Finger ein, ich achtete darauf, nicht zu tief, nicht zu intensiv, nur die Erregung oben halten, ihr Stöhnen war jetzt permanent, noch zwei drei vorsichtige Bewegungen mit dem Finger, dann nahm ich die Spritze mit der langen Düse, sagte ihr: „So, Marlene, jetzt kommt die Spritze mit dem Einlauf“, ich setzte die Düse an, ganz leicht verschwand sie tief in Marlenes Po, und sie stöhnte nochmals auf, und als ich begann, dass warme Wasser in sie einzuspritzen, rief sie: „Ohhh, ich spüüüüüre es, es läuft ein“, und dann kam es ihr, und wie. „Nicht aufhören“, schrie sie zwischen weiterem Stöhnen und seufzen, „immer weiter einlaufen lassen, das ist so guuuuut“, und ich spritze langsam weiter, drückte ihr die Spritze bis zum Ansatz hinein, und während des ganzen Einlauf kam sie dauernd, hatte einen 5-minütigen Dauerorgasmus, der sich fast noch steigerte, vor allem, als ich mit der anderen Hand begann, ihre Schamlippen zu streicheln, ihren Kitzler zu ertasten und auch dort etwas in sie einzudringen.

Dann war die Spritze leer. Ich liess sie noch einen Moment stecken, schaute Marlene zu, wie sie langsam zur Ruhe kam, dann zog ich die Spritze langsam aus ihrem Po heraus, legte sie beiseite, strich ihr über ihre schönen Pobacken, mit dem Finger nochmals an die Rosette, massierte die übrig gebliebene Creme in die Umgebung ein, und dann fasste ich wieder die Hosen, zog diese hoch, über die Pobacken, kleidete sie korrekt an, und dann nahm ich ihre Hand, bedeutete ihr, aufzustehen. „Setzt Dich, halte es eine Weile“, sagte ich zu ihr, wie wenn nichts gewesen wäre als ein gewöhnlicher Einlauf. Sie lächelt, begab sich an ihren Platz, setzte sich und nahm einen Schluck des inzwischen lauwarmen Kaffees. Ich räumte schnell die Geräte weg, setzte mich dann wieder zu ihr hin.