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Aufrufe: 3221 Created: 2020.06.24 Updated: 2020.06.24

Wikis Untersuchung

Wikis rektale untersuchung

In Unterwäsche saß Wiktoria auf der Liege und ließ ihre Beine baumeln. Nervös wartete die 18-jährige auf Dr. Schabl. Ihre Hausärztin hatte sie mit anhaltenden Bauchschmerzen zum Proktologen geschickt. Sie ahnte, dass heute ein unangenehmer Tag für sie werden sollte.

Die Arzthelferin hatte sie vor wenigen Minuten schon begrüßt und sie gebeten, sich freizumachen. Nach kurzer Zeit kam auch schon Dr. Schabl herein. Es war ein recht molliger Mann, um die 50 Jahre. Er hatte eine sympathische Ausstrahlung. "Guten Morgen Frau Kurpiewska. Oder darf ich Wiktoria zu ihnen sagen? Wie geht es ihnen denn?" "Wiki ist in Ordnung. Und es geht mir gut, danke.. bin nur etwas nervös was auf mich zukommt, muss ich zugeben", antwortete Wiki und zwang sich ein Lächeln auf. "Okay, Wiki. Manche Sachen werden heute vielleicht ein wenig unangenehm werden, aber ich passe natürlich auf und bin ganz vorsichtig. Gemeinsam schaffen wir das heute schon, keine Angst" "Okay… Danke.." Das Mädchen war nur etwas beruhigter als vorher.

Dr. Schabl erkundigte sich zunächst über ihre Beschwerden und über eventuelle Vorerkrankungen und bat das Mädchen, sich nun auf den Rücken zu legen. Er legte seine Hände auf Wikis Bauch und übte erst leichten Druck aus. Dann begann er ihren Bauch abzutasten. Seine großen Hände glitten über ihre helle Haut. Wiki stöhnte immer wieder kurz auf und schnappte Luft, wenn der Arzt besonders fest drückte, doch sie ließ diese erste Untersuchung brav über sich ergehen.

Doch dann wurde es auch schon ernst. "Ich habe bisher nichts auffälliges feststellen können, das heißt ich muss dich leider genauer untersuchen. Machst du dich jetzt bitte untenrum frei? Du kannst dein Höschen hier hinlegen." Wiki atmete tief durch. Sie hatte so etwas ähnliches erwartet und war nicht sonderlich überrascht, dennoch wollte sie das nicht. Sie wusste aber, dass ihr nicht viel anderes übrig blieb, also setzte sie sich auf. Langsam erhob sie sich, während Dr. Schabl kurz wegging, um ihr zumindest ein bisschen Privatsphäre zu geben und ein paar Sachen für die kommende Untersuchung vorzubereiten. Sie griff den Bund ihres Slips und zog ihn erst bis zu den Knien und dann ganz aus. Dann legte sie ihn auf den kleinen Hocker, den er ihr gezeigt hatte und setzte sich wieder auf die Liege. Mit den Händen verdeckte Wiki ihren Scham ein wenig.

Dr. Schabl war inzwischen auch wieder zurück gekommen. Mitgebracht hat er eine Metallschale, die mit einem weißen Tuch abgedeckt war. Er bat Wiki sich auf den Bauch zu legen. Er hatte sich Handschuhe angezogen und das Mädchen spürte seine Finger an ihren prallen Pobacken. Er spreizte sie etwas auseinander, um Wikis Poloch zu begutachten. Der Muskel war nur etwas dunkler als die umliegende Haut. Es sah eng und zierlich aus. Bis auf ihren Stuhlgang war bestimmt noch nichts durch diese kleine Öffnung gedrungen. Auch ihre kleinen Schamlippen waren zwischen den Beinen zu sehen. Mit seinem Zeigefinger fuhr der Arzt vorsichtig über das Loch. Erneut: keine Auffälligkeiten.

"Gut. Drehst du dich jetzt bitte auf deine linke Seite. Dann zieh dein rechtes Knie so weit wie möglich an deine Brust. So komme ich am besten zu deinem After." Das Mädchen atmete durch und tat wie geheißen. Dann spürte sie schon den behandschuhten Finger des Arztes, wie er ihr Poloch mit Gleitgel eincremte. "Jetzt bitte gegendrücken, wie wenn du auf die Toilette gehst." Wiki kniff ihre Lippen zusammen und presste. Dr. Schabl bohrte seinen dicken Zeigefinger zielstrebig durch ihren Schließmuskel, worauf Wiki mit einem Stöhnen reagierte. Es tat ihr weh. Er schob seinen Finger bis zum Anschlag in ihren After. Dann tastete er im Kreis herum ihre Darmwand ab. Mehrere Minuten dauerte die unangenehme Untersuchung, bei der jede Bewegung mit einem leisen Säufzer der Patientin begleitet wurde. Tief in ihrem Darm konnte der Arzt nun etwas erfühlen. "Soo, da haben wir etwas. Ich fühle eine kleine Masse hier an der Darmwand", sagte er, während Wiki seinen Finger tief in sich spürte. "Verdacht auf Polypen. Das muss ich mir genauer ansehen" Er zog seinen Finger aus ihr heraus. "Ich werde jetzt einen Blick in dich werfen, dazu führe ich ein Spekulum in dich ein. Das ist so ähnlich wie beim Frauenarzt, aber etwas kleiner." Er nahm das Instrument aus der Metallschale und zeigte es ihr. Wiki war schockiert. Es schien zwar nicht viel größer als der Finger, aber Dr. Schabl zeigte ihr, wie das Spekulum geöffnet wird um in sie zu sehen. Wie sollte sich das jemals ausgehen, wenn schon der Finger so unangenehm war? Das Mädchen war sprachlos. Ihr Herz klopfte. "Wiki, wir schaffen das schon. Du bist eine tapfere, junge Frau. Ich werde natürlich ganz vorsichtig sein." Er lächelte sie an. "Kannst du dich jetzt bitte hinknien und auf alle Viere aufstützen?" Wiki seufzte und positionierte sich wie verlangt. Eine unangenehme Pose, dem Arzt, der da gleich mit dem Untersuchungsinstrument reingehen würde, ihr Hinterteil so zu präsentieren.

Mit seiner Hand berührte er sie an der Innenseite ihres Oberschenkels und deutete ihr, ihre Beine noch etwas zu spreizen. So öffnete sich der Spalt zwischen ihren großen Pobacken und ihre Rosette kam gut zum Vorschein. Ihre Schamlippen öffneten sich durch die Pose ein wenig, sodass auch ihr Jungfernhäutchen zu erkennen war. Wiki war die Unschuld in Person, wodurch diese Untersuchung noch unangenehmer für sie war.

Der Arzt begann wieder erst ihren After und dann das Spekulum mit Gleitgel einzureiben. Wiki ekelte sich vor dem glitschigen Gefühl an ihrem Po und hatte Angst vor dem Instrument. Einen Augenblick später spürte sie schon das kühle Metall an ihrer Haut. "Jetzt bitte wieder gegendrücken." Sie schloss die Augen und das Instrument bohrte sich volle 8cm in ihren Darm. Dr. Schabl gab dem Mädchen kurz Zeit, sich an das unangenehme Gefühl zu gewöhnen. "Geht das so?" "Mhmm.." "Ich werde das Spekulum jetzt öffnen, dann kann ich tief in dich hineinsehen. Dann werden wir hoffentlich die Ursache für deine Beschwerden herausfinden" "Mhmm.." Wiki wollte nicht mehr Reden. Sie wollte nur noch, dass es vorbei ist und sie nach Hause konnte. Dr. Schabl begann nun langsam die Griffe zusammenzudrücken, sodass sich die Blätter öffneten. Wikis Schließmuskel wurde langsam gespreizt. Das Mädchen spürte, wie ihr Muskel gedehnt wurde, doch sie sagte garnichts mehr. Sie lies es nurnoch über sich ergehen. Erst als die Blätter schon 2cm geöffnet waren, hörte man ein leises "Aua" von ihr. Doch der Arzt war noch nicht zufrieden und öffnete das Spekulum noch einen vollen weiteren Zentimeter. Jetzt hatte er einen wunderbaren Einblick, in ihr Inneres. Wiki hingegen spürte nur Schmerz, Scham und das eigenartige Gefühl der kühlen Luft die nun langsam in diese sonst verborgene Öffnung eintrat.

Um das Mädchen schnell zu erlösen beeilte sich der Arzt nun. Mit einer Lampe leuchtete er nun zwischen den Blättern des Spekulums in sie. Tief in ihrem Darm erblickte er nun einige der Knubbel, die er ertastet hatte. Sein Verdacht hatte sich bestätigt. Er bewegte das Spekulum etwas, um besser zu sehen, worauf Wiki mit einem Aufstöhnen antwortete. Die Dehnung ihres Schließmuskels und jede Bewegung des tief in ihr sitzenden Instruments waren furchtbar unangenehm für sie. "Ich werde nun einen Abstrich machen", verkündete der Arzt. Während er mit der linken Hand das Spekulum in ihrem After festhielt, nahm er mit der rechten Hand ein etwa 20cm langes Wattestäbchen aus der Schale. Gekonnt führte er dieses durch Wikis geöffneten Schließmuskel tief in ihren Darm. Als er es fast komplett drinnen hatte, strich er damit vorsichtig etwas über die Darmwand und die Polypen. Für das Mädchen war es ein eigenartiger Druck, ein Kitzeln tief in ihr. Dr. Schabl zog das Stäbchen wieder aus ihr heraus und verstaute es in einem Plastikrohr um es ans Labor zu schicken. Dann betrachtete er wieder das Mädchen. "Gleich sind wir fertig. Super machst du das!" Wiki atmete nur laut. Es tat nicht mehr so weh, wie Anfangs, dennoch war es ihr furchtbar unangenehm. Sie spürte wie der Finger durch das geöffnete Spekulum zurück in ihren Darm glitt. Er tastete nochmal die Wände etwas ab. Dann rotierte er das Instrument nochmal um fast 90 Grad in ihrem After, um auch noch die von den Blättern verdeckten Stellen untersuchen zu können. Wiki reagierte auf dieses schmerzhafte Manöver mit einem lauten aufstöhnen. Tränen kullerten ihr inzwischen schon über die Wangen. Doch damit war es endlich überstanden. Dr. Schabl entfernte seinen Finger aus ihr und begann die Stellschraube des Instruments wieder herauszudrehen. Als das Spekulum fast geschlossen war, zog er es geschwind aus ihrem Po. Wikis Schließmuskel pulsierte, etwas Gleitgel trat aus. Sie bekam einige Papiertücher um sich zu reinigen. Als sie das Gleitgel wegwischen wollte, bemerkte Wiki erschrocken, wie leicht sie mit ihrem Finger in ihre Rosette eindringen konnte. Der Muskel hatte sich komplett aufgegeben. Sie reinigte sich und zog ihren Slip wieder an. "Wenn du fertig bist, komm bitte ins Sprechzimmer" Dr. Schabl verließ den Raum und gab dem Mädchen Zeit sich anzuziehen.

Als Wiki fertig war und durch die Tür ins Sprechzimmer trat, wartete er schon auf sie. "Setzt dich bitte. Also, ich habe etwas gefunden. Es scheinen Polypen zu sein. Genaueres erfahren wir in den nächsten Tagen aus dem Labor. Das ganze ist nicht schlimm. Doch es könnte sein, dass sie gefährlich werden, wenn sie weiter wachsen, außerdem bereiten sie dir jetzt schon schmerzen. Deshalb würde ich gerne eine Darmspiegelung durchführen, um zu sehen, wie weit du betroffen bist. Je nachdem können wir schauen, ob wir dich medikamentös behandeln können, oder ob wir die Polypen vielleicht chirurgisch entfernen müssen."

Wiki schwieg erst. Durch diese Ankündigung war sie ein wenig überwältigt. Doch was blieb ihr anderes übrig? Es ging um ihre Gesundheit. Erst begann sie langsam zu nicken und stimmte dann zu:"Okay, wenn das wirklich sein muss. Da werde ich aber eh in Narkose sein, oder?" "In Wahrheit ist die Narkose für Patientinnen und Patienten eine viel größere Belastung als die Endoskopie selbst, daher greifen wir in unserer Praxis meist nur zu einem leichten Beruhigungsmittel. Sollte es sehr unangenehm werden, ist eine Sedierung immernoch möglich, aber das ist keinesfalls die Regel", klärte Dr. Schabl sie auf. Wiki schwieg erneut nachdenklich. Sie sollte am lebendigen Leib miterleben, wie ihr ein Schlauch tief in ihren Darm geschoben wird? Doch es musste sein. Sie wollte auf keinen Fall das Risiko eingehen, dass sich ihr Zustand verschlimmert, also willigte sie ein:"Okay. Und wann soll ich vorbeikommen? Muss ich davor etwas beachten? Und muss ich irgendetwas vorbereiten?" "Um deinen Beschweren möglichst schnell ein Ende zu setzen würde ich dich gerne morgen Vormittag schon untersuchen. Du solltest ab heute Mittag nichts mehr zu dir nehmen und nurnoch Wasser trinken. Du wirst dann morgen vor der Spiegelung hier noch einen Reinigungseinlauf bekommen. Sonst gibt es nichts weiteres zu beachten. Sobald wir fertig sind, kannst du sofort etwas essen."

Das Mädchen wollte es nun nurnoch hinter sich bringen. Den Teil mit dem Einlauf überhörte sie bewusst, sie wollte sich erst wieder morgen, wenn es soweit ist Gedanken darüber machen und nicht unnötig nervös werden. "Gut, wann soll ich morgen da sein?" "Es wäre gut, wenn sie um Punkt acht Uhr ankommen würden, damit wir sofort mit den Vorbereitungen starten können." "Okay.. also zu Hause nochmal Mittagessen heute, dann aber nurnoch trinken? Werde ich schaffen…" "Wir machen das schon", entgegnete der Arzt freundlich,"du bist ein tapferes Mädchen" Dann verabschiedeten sie sich und Wiki verließ mit einem mulmigen Gefühl die Praxis.

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Zäpchen34 Vor 1 Jahr 1  
colon1964 Vor 4 Jahre  
Jupiter Vor 4 Jahre  
jensmayer77 Vor 4 Jahre  
Rotzhodern Vor 4 Jahre