5 members like this


Aufrufe: 1257 Created: 2020.05.12 Updated: 2020.05.12

Das Sudabad

Das Sudabad

Ich hatte ja schon zeitig mit Einläufen Bekanntschaft gemacht und bin ein Liebhaber davon geblieben – vermutlich wäre ich sonst auch nie in diesem Forum gelandet:

Seit ich mir mit elf Jahren die ersten kleinen Klistiere mit Ohrenspritzen und mit 13 Jahren den ersten richtigen Irrigatoreinlauf gemacht hatte – den ich noch Jahre später in bleibender Erinnerung behielt - war die kleine Leidenschaft, von der außer mir niemand etwas wusste, eine angenehme Gewohnheit geworden. Eigentlich denke ich heute, dass damals Verdauungsbeschwerden die Wünsche nach der Behandlung ausgelöst hatten. Oder war es nur eine sexuelle Fehlentwicklung, die das verursacht hatte ?

Vielleicht hatte das Eine das Andere bedingt. Eigentlich war es ja auch egal. Wenn man Freude an so einer kleinen Abnormität hatte und auch noch etwas für seine Gesundheit tat, niemandem damit zu nahe trat, wer sollte daran Anstoß nehmen ?

Wie auch immer. Einläufe halfen mir neben angenehmen Gefühlen zwar, die Verdauung etwas besser hin zu bekommen, aber insgesamt half dies immer nur für recht kurze Zeit. So war ich seit längerer Zeit mal bei meiner Ärztin, die wieder mal meinte, dass ich ja wirklich sehr schlecht aussehen würde, ohne eine Lösung für das Problem vorschlagen zu können.

Nun, da sonst nichts zu finden war, war ich recht schnell aus der Sprechstunde wieder raus und ging zufällig auf dem Nachhauseweg an einer älteren Badeanstalt vorbei. Ich war dort schon oft vorbei gelaufen, aber hatte nie auf das Schild am Eingang geachtet.

Dies konnte man dort lesen:

HYDROTHERAPIE

Stangerbad

Subaquales Darmbad

Solche Stadtbäder gab es zu DDR-Zeiten recht viele, teils in jedem Stadtbezirk eines. Ob überall solche medizinischen Bäder angeboten wurden, weiß ich aber nicht mehr.

Es gab damals zwar kein Internet, wo man hätte nachschlagen können, was das bedeutete, aber doch genügend Lexika, die meine Neugierde zu dem Thema mehr als einmal befriedigt hatten.

So schlug ich dort nach und bekam nicht nur die Informationen, die ich suchte, sondern auch Gedanken, die so quälend waren, dass ich sie mir wirklich gern erspart hätte. Ich dachte nämlich in den Tagen danach immer wieder an ein solches Sudabad, oder wie ich es korrekt dem Lexikon entnahm, subaquales Darmbad. Es wäre doch sicher aufregend, so etwas mal zu erleben, dachte ich mir. Die Bilder in den Nachschlagewerken waren doch eindeutig genug, um sich vorstellen zu können, was damit gemacht wurde. Und meine Phantasien gingen in meinen jungen Jahren mit mir durch, wenn ich an so etwas dachte.

So ergab es sich nach längerer Zeit, dass ich mal wieder zu meiner Ärztin musste. Sie nahm die üblichen Untersuchungen vor, Blutdruckmessen, die Schilddrüse kontrollieren, Es dauerte nicht lange und sie bemerkte, dass der Blutdruck doch wieder etwas zu hoch sei. Ob sie mich nervös machen würde ? Ich würde auch wieder so blass aussehen und ob es mir nicht gut gehen würde ? Ich nahm nun allen Mut zusammen und fragte die Ärztin, ob vielleicht ein Sudabad helfen könnte ? Meine Großmutter hätte so etwas bei einer Kur bekommen und es hätte ihr gut getan.

Die Ausrede mit meiner Großmutter hatte ich mir natürlich zurecht gelegt.

Stirnrunzelnd meinte sie, ein Sudabad sei ja eigentlich etwas für Leute mir chronischer Verstopfung. Außerdem könnte damit die Ausleitung von Gallensteinen unterstützt werden. Was ich denn damit erreichen wolle ?

Ich meinte, dass das ja zur allgemeinen Gesunderhaltung beitragen könnte.

Sie befragte mich eingehend, wie das denn wäre bei mir. Auch, ob ich allein leben würde und wie das Verhältnis zu meinen Eltern sei. Irgendwie wollte sie sicher wissen, wie meine Lebensverhältnisse waren, was ja auch immer Einfluss auf die Gesundheit hat.

Dabei lächelte sie etwas in sich hinein, schien unentschlossen und stellte mir dann tatsächlich ein Rezept für ein Sudabad aus ! Mit dem ernsten Hinweis, dass das keinesfalls zur Gewohnheit werden sollte. Ich denke, dass sie etwas ahnte von meiner Vorliebe, es aber nicht so richtig einordnen konnte.

So hatte ich recht schnell ein Rezept für ein Sudabad. So einfach war es doch gewesen... Die Ärztin war doch sehr offen und tolerant. Man musste eben etwas geschickt argumentieren, dann ging vieles einfacher. Und ich hatte noch medizinisch einiges gelernt.

Mein nächster Weg führte mich also recht schnell zu der besagten Badeanstalt. Es dauerte etwas, bis ich die hydrotherapeutische Abteilung gefunden hatte, die in einem anderen Teil des Schwimmbades gelegen war. Ein “Drachen” von Schwester am Eingang leitete mich in die richtige Richtung und in die Abteilung, wo die Behandlung wohl stattfinden könnte. Nachdem man dort mein Rezept studiert hatte, bekam ich von einer jungen Dame dort erstmal eine Abfuhr. So ginge das nun gar nicht, dass 'hier jeder einfach so ankommt' und ich müsste einen Termin dafür haben.

Naja, typisch, wie immer im Osten, dachte ich damals. Heute weiß ich, dass es woanders nicht besser läuft.

Nun denn, den Termin konnte ich schnell vereinbaren, leider war es erst drei Wochen später und ich musste noch bis dahin warten. Währenddessen versuchte ich, nicht so oft an die kommende Behandlung zu denken, was mir jedoch nur schwer gelang. Ich kann mich jedoch erinnern, dass ich mich damals auf den Termin freute und mich oft kaum auf die tägliche Arbeit konzentrieren konnte.

Als der Tag gekommen war, war ich schon etwas vorfristig an der Badeanstalt. In einem Gang, in dem nur wenige Patienten auf ihre Behandlungen warteten, musste ich dann auch noch einige Zeit warten, bis ich in einen Raum gebeten wurde, in dem schon eine Dame im weißen Kittel auf mich wartete. Sie bat mich, meine Sachen vollständig abzulegen und dann zu klingeln.

Eine ältere, nett aussehende Frau kam hinein und bat mich in den Behandlungsraum, wo eine größere Therapiebadewanne, gefüllt mit Wasser, installiert war.

An dieser war die abgefahrenste Konstruktion angebaut, die mir seit langem untergekommen war.

Als Einlaufliebhaber hatte ich ja trotz meiner jungen Jahre schon Einiges gesehen und mich auch zu Hause schon an meinen Konstrukten mit kleineren und größeren Irrigatoren ergötzt, sie zum Teil auch ohne zu nutzen, einfach hin gehangen, um sie nur anzuschauen.

Was hier nun zu sehen war, übertraf aber alles, was ich mir bislang in meiner Phantasie hatte ausmalen können. Ein recht großer Behälter war über der Badewanne zu sehen, von dem Zu-und Ableitungen zu sehen waren, die in die Badewanne zu einer Art Sattel und über eine Glasröhre von dort zu einem weiteren Behälter verliefen, der etwas kleiner war und von dem eine dickere Ableitung abzweigte, die irgendwo im Abfluss verschwand. In dem großen Behälter plätscherte es, offensichtlich lief dort Wasser hinein.

Eine andere Schwester, viel jünger, kam in den Behandlungsraum, nahm aber keinerlei Anstoß an meiner bis auf mein Handtuch unbekleideten Anwesenheit. Sie hob den Sattel etwas aus der Badewanne, die schon mit Wasser gefüllt war und in der die ältere Schwester gerade etwas Badeöl verteilte. Sie nahm eine andere Flasche mit einer öligen Flüssigkeit und goß davon etwas über die längliche Ausstülpung an dem Gummisattel. Dann hantierte sie noch an dem Thermometer, welches an dem Behälter angebracht war.

Ich ahnte schon etwas.

Etwas belustigt bemerkte die ältere Frau mein Interesse an der komplizierten Vorrichtung und meinte, dass ich das wohl interessant finden würde. Sie wurde aber dann auch ungeduldig und meinte leicht grinsend, es sei nun nicht unendlich Zeit und ich sollte doch endlich in die Wanne steigen.

Ich zögerte etwas, legte aber dann wie gewünscht das Handtuch ab. Ich fühlte mich nicht wohl dabei, aber irgendwie musste es ja passieren.

Die junge anwesende Dame bat mich dann auch, in die Wanne zu steigen und mich vorsichtig auf den Sattel zu setzen, wobei sie diesen in Richtung meines Gesäßes ausrichtete. Ich setzte mich in die Badewanne und merkte schon unter ihren Anweisungen, mich nicht so linkisch anzustellen, wie das Gummiteil langsam in meinen Hintern glitt. Auf ihre Anordnung, mich auf den Sattel gleiten zu lassen, merkte ich, wie das Ding wirklich in seiner ganzen Länge regelrecht hinein flutschte. Mit offensichtlich ehrlicher Freude meinten die Schwestern, das hätte ja schon mal gut funktioniert und dass das nicht immer so klappen würde.

Eigentlich war es erstmal so ganz bequem, so halb in der Wanne zu hocken in dem warmen Wasser, wenn auch mit einem Rohr im Hintern. Nun konnte ich aus meiner Position auch sehen, dass an dem großen Behälter schräg über mir ein kleines Glasfenster zu sehen war, wo man den Füllstand sehen konnte. Es war immer noch ein leises Rauschen hörbar und es war an dem Fensterchen sichtbar, dass es dahinter sprundelte und der riesige Behälter bald voll war.

Die junge Dame war schon wieder woanders hin verschwunden.

Die ältere Frau kam nochmal rein, um mir die Behandlung zu erklären. Also, es sei nichts Schlimmes, was jetzt passieren würde. Mit der Einrichtung würde mein Dickdarm gleich vollständig einige Male gespült und entleert werden, was sicher seltsam für mich klingen würde. Es hätte aber wohltuende Wirkungen auf verschiedene Organsysteme. Ich würde das ja auch gleich selber merken und daran sollte ich immer denken, dass es gut für mich wäre. Es könnte nämlich durchaus ab und zu gewöhnungsbedürftig sein, was ich gleich erleben würde. Ich müsste aber keine Angst haben, denn es könnte nichts passieren, es hätten schon viele andere hier in der Wanne gelegen. Ich sollte einfach versuchen, das Gefühl auszuhalten. Bei Bedarf könnte ich ja klingeln, wobei sie auf eine Kette zeigte, die unweit der Badewanne herunter hing.

Mit dem Hinweis, ich könnte nun noch ein wenig da liegen und entspannen, verschwand sie. Die Schiebetür schloss sich hinter ihr.

Ich lag da in dem warmem Wasser, ohne so richtig zu wissen, was nun geschehen würde, mit dem großen Gummirohr im Hintern. Eigentlich war es nicht unangenehm. Ich war fast am Wegnicken, als sich die Schiebetür öffnete und die junge Frau erschien, die schon da gewesen war. Sie hantierte an dem großen Behälter und inspizierte das Thermometer, welches dort angebracht war. Sie drehte an irgendwelchen Hähnen und meinte beiläufig mit erhobener leiser Stimme, dass es jetzt los gehen würde.

Sie hätte das nicht sagen müssen, denn ich hatte schon gespürt, dass es los gegangen war. Ich spürte, wie sich ein Schwall von Wärme in meinem Darm ausbreitete. Ich war mir gleich sicher, dass ich so etwas noch nicht kannte. Es war nicht wie bei einem Einlauf, wo man langsam merkt, dass sich etwas ausbreitet und die Wirkung erst später einsetzt und dass es dann aufhört. Nein, hier ging es gleich ganz anders zur Sache. Das war ein Rieseneinlauf, aber einer der nie endet.

Aber gut, ich hatte mir das ja so ausgesucht. Ein Plätschern in dem kleineren Behälter und ein Gefühl der Erleichterung zeigte mir, dass der Mechanismus, so kompliziert er auch aussah, irgendwie doch funktionieren musste. Aber das war nicht alles, denn es ging immer weiter. Schrittweise merkte ich, wie das Wasser nun an Stellen im Darm gelangte, die mit Einläufen nie erreicht worden waren und dort ein merkwürdiges Gefühl hinterließen. Der Druck wurde immer größer. Und was war das ? Ohne dass ich es wollte, tat sich unten herum bei mir etwas. Ich versuchte, es irgendwie auszuhalten, aber es fiel mir schwer. Ich überlegte mir rein logisch, dass es mir dann doch gut tun musste.

Was aber tun, denn der Druck wurde immer größer. Ich klingelte, denn es blieb mir ja sonst nichts übrig.

Nach einer ziemlichen Weile kam die junge Schwester in den Behandlungsraum. Sie schien gar keinen Anstoß an meinen Grimassen zu nehmen, und wie ich da lag. Sie hob kurz den Deckel des Ablaufbehälters und schaute hinein und fragte mich, wie es mir gehen würde. Mit einem mitleidigem Blick erklärte sie mir, dass sie sich denken könnte, wie es mir geht, das Gefühl aber normal sei und ich schon noch ein wenig aushalten müsste, da erst ein kleiner Teil “durch” sei. Als ich meinte, dass schon drücken würde, meinte sie - als wenn es das normalste der Welt sei – da würde mir wohl nichts anderes übrig bleiben, als ab und zu auch mal zu pressen, sonst könnte das nichts werden.

Ich war sprachlos. Ich presste und hörte es in dem Ablaufbehälter plätschern. Gleichzeitig merkte ich, wie ich mich auf einmal viel leichter fühlte. Das war es also. Mit viel Pressen und Loslassen schaffte ich dann auch, eine ganze Weile durch zu halten. Ich war froh, denn offensichtlich war nun der große Behälter leer. Und gleich kam auch die junge Schwester rein, die meinte, ich hätte es wohl geschafft. Nachdem sie den Ablauf inspiziert hatte, füllte sie den Behälter erneut und meinte, dass ich mich ja nun wohl endlich daran gewöhnt hätte und es jetzt weiter gehen würde. Es würde nun etwas schneller laufen, aber sicher angenehmer werden. Derweil ließ sie unter Kontrolle des Thermometers den Behälter nochmals halb voll laufen. Währenddessen merkte ich schon, wie es nun ganz warm wurde - regelrecht in mich hinein schoss. Ich hörte ein Plätschern in dem kleineren Behälter. Nun bemerkte ich auch, dass während der Behandlung in einer Glasröhre am Boden der Badewanne offensichlich die Rückstände aus meinem Darm abliefen. Nun war die ganze Zeit ein gewisser Druck in meinem Innersten spürbar, der aber tatsächlich nicht mehr unangenehm schien. Gleichzeitig hatte sich doch während der Behandlung eine Erektion bei mir entwickelt, die mir nicht mehr normal erschien und die ich nicht mehr verbergen konnte. Die junge Schwester, die dann rein kam, bemerkte das auch, ließ sich aber nichts anmerken. Zum Glück schrumpfte mein Glied auch wieder unter ihrem Blick zur normalen Größe. Dann verschwand die junge Dame eine Weile. Nach einer Vierteilstunde erschien noch die ältere Frau, die am Anfang dabei gewesen war und meinte, wie es mir denn gehen würde. Ich würde auch schon viel besser aussehen. Einen “Durchgang” könne man ja noch machen. Und sie ließ nochmal eine ziemliche Menge an Wasser in mich hineinlaufen. Sie blieb dieses Mal aber die ganze Zeit da und hantierte an den Ablaufhähnen, die an der Apparatur angebracht waren. Ich merkte dabei, dass immer mehr in mich hinein lief, wobei sie mich genau beobachtete. Nach einer Weile drehte sie an einem Hahn und ich merkte, wie mir innerlich leichter wurde. Das machte sie wirklich mehrmals, wobei sie zum Schluss meinte, ich müsste jetzt wirklich mal durchhalten, das sei ja noch gar nichts. Nach dem letzten riesigen Durchgang, der wohl einiges aus mir hinaus beförderte und mir seltsame Gefühle verursachte, die nun fast im ganzen Körper spürbar waren, meinte sie, ich sei ja ganz tapfer gewesen.

Ich durfte nun aus der Badewanne aussteigen, mit dem Hinweis, mich abzutrocknen und nochmal zur Toilette zu gehen. Dort merkte ich, dass das ein sinnvoller Rat gewesen war. Danach zog ich mich an und meldete mich bei der älteren Schwester, die mich hinaus begleitete und draußen noch kurz mit mir plauderte.

“War ja ganz erfolgreich bei Ihnen. Dass man Ihnen bei solchen Sachen noch auf die Sprünge helfen muss, Herr S. Naja, Sie sind nicht der Einzige, dem es so ging. Was meinen Sie, was ich schon gesehen habe. Ich habe da auch schon gelegen und weiß wie das ist. Machen Sie es gut und besuchen Sie uns mal wieder.”

Ich war ein wenig sprachlos, dass das Gespräch auf so eine persönliche Ebene gelangt war.

Sie geleitete mich hinaus. Ich verließ das Gebäude und die Tür fiel hinter mir ins Schloss.

Ich atmete auf, naja, es war vorbei.

Einige Minuten später wurde mir bewusst, wie gut ich mich fühlte. Fast zu gut, um wahr zu sein. Und die beiden guten Schwestern hatte Anteil daran. Und die Apparatur, die gute Arbeit geleistet und mir die Gelegenheit zu diesem Rieseneinlauf gegeben hatte, wenn es auch nicht immer angenehm gewesen war.

Ein Jahr später war ich wieder mal in der Nähe des Schwimmbades. Die Badeanstalt war nun rekonstruiert worden und das Schild am Eingang, was auf die Sudabäder hinwies, war abmontiert worden. Als ich mal zum Schwimmen dort war, versuchte ich die Abteilung wieder zu finden, in der ich behandelt worden war. Die Räume waren verschlossen. Später glaubte ich einmal, die junge Behandlerin wieder gesehen zu haben. Sie war offensichtlich Schwimmlehrerin geworden und war gerade beim Unterricht. Ich zog in einer anderen Bahn meine Schwimmrunden und sie schaute mich ein paarmal an, als würde sie mich kennen, aber wüsste nicht, wohin sie mich stecken sollte.

Ein paar Jahre später kam die Wende und ich erfuhr, dass es nun Colon-Hydro-Behandlungen gab und in den USA die Methode immer mehr in Mode kam. Das war also nun die Modernisierung des Sudabades. Es war etwas Neues, und gleichzeitig war es schade, dass das, was es früher davor gab, nicht mehr wirklich wert geschätzt werden und verschwinden würde.

Comments

guru Vor 1 Jahr  
Charly-tux Vor 3 Jahre  
n/a Vor 4 Jahre  
Heinz Vor 4 Jahre