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Aufrufe: 4020 Created: 2020.01.02 Updated: 2020.01.02

Annikas Rektaluntersuchung

Annikas Rektaluntersuchung

Ich hängte meine Jacke an der Garderobe auf und nahm im Wartezimmer Platz. Heute stand mal wieder die jährliche Untersuchung beim Frauenarzt an. Ich war das erste Mal mit 16 in dieser Praxis gewesen und hatte den Frauenarzt seit meiner ersten Untersuchung auch nicht gewechselt. Meine erste Gyn-Untersuchung lag schon über 10 Jahre zurück. War ich beim ersten Mal noch super aufgeregt, war der Besuch mittlerweile zur Routine geworden. Kurz die Hose runterlassen, Scheide abtasten, Spekulum einführen, Abstrich, Spekulum wieder raus. Dann die Hose wieder hoch und oben rum frei machen. Brüste abtasten und Abschlussgespräch. Alles in allem eine Sache weniger Minuten. Klar, etwas peinlich war das Ganze jedes Mal. Schließlich musste man sich vor einem mehr oder weniger fremden Mann nackig machen. Und natürlich gab es angenehmere Dinge als die jährliche Untersuchung. Aber die ganz große Panik und das Riesenschamgefühl wie vor dem ersten Besuch das war vorbei.

„Frau Müller bitte.“ Ich wollte grade in einer Zeitschrift blättern, da wurde ich auch schon aufgerufen. „Die Urinprobe. Sie kennen das ja“, sagte die Helferin und drückte mir einen Plastikbecher in die Hand. Ich nahm den Becher und ging zur Toilette. Ich stellte den Becher ab und ließ meine Jeans und den Slip herunter und setzte mich aufs Klo. Den Becher hatte ich in der Hand. Dann ließ ich es etwas laufen und stoppte. Schließlich wollte man den Mittelstrahlurin. Ich hielt den Becher zwischen meine Beine und ließ es vorsichtig laufen, bis der Becher zur Hälfte gefüllt war. Dabei musste man aufpassen, dass der Urin im Becher und nicht irgendwo anders landete. Den Rest ließ ich in die Toilette laufen und wischte ab. Beim Pinkeln spürte ein leichtes Druckgefühl im Po und dachte, dass ich kacken müsste. Ich drückte, aber es kam nichts. Da ich jeden Moment aufgerufen werden konnte, beschloss ich es dabei zu belassen und nach der Untersuchung nochmal zur Toilette zu gehen. Ich gab den gefüllten Bescher am Tresen ab und setzte mich wieder ins Wartezimmer.

Ich wollte grade die Zeitschrift aufschlagen, als ich erneut aufgerufen wurde. „Zimmer 2 bitte“, sagte die Sprechstundenhilfe und begleitete mich zum Untersuchungsraum. Ich sollte dort noch einen kleinen Augenblick Platz nehmen, bevor der Doktor kam. Es dauerte nicht lange und der Arzt trat ein. Er begrüßte mich und stellte dann die üblichen mehr oder weniger peinlichen Fragen. Dann maß er meinen Blutdruck.

Anschließend schickte er mich in die Umkleide, damit ich mich unten rum frei machen konnte. Ich zog meine Jeans und den Slip aus. „Mein T-Shirt könnte etwas länger sein“, dachte ich. Ich hatte heute Morgen nicht daran gedacht, ein langes T-Shirt unterzuziehen. So waren meine Scheide und der Popo nicht bedeckt. Das war jetzt nicht zu ändern. Ich atmete durch und trat aus der Kabine heraus. Der Arzt bedeutete mir auf dem Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen. Die Arzthelferin stand diskret neben dem Stuhl, so dass sie keinen direkten Blick auf mein Genital hatte. Ich setzte mich und der Arzt half mir mit den Beinen in die Schalen. Dann sollte ich noch ein Stück nach vorne Rutschen. „Von einem fremden Mann bei entblößter Scheide und Popo die Beine gespreizt bekommen“, dachte ich. Das Platznehmen auf dem Stuhl fand ich jedes Mal wieder aufs Neue peinlich. Der Arzt begann damit meinen Unterbauch abzutasten. Anschließend folgte das äußerliche Abtasten des Genitals. Erst befühlte er die äußeren Schamlippen. Dann spreizte er meine Scheide etwas, so dass er auch die inneren Schamlippen abtasten konnte. Vorsichtig drückte er meine Harnröhre für einige Sekunden auseinander. Danach drückte er die Schamlippen etwas zusammen und spreizte statt der Lippen nun für einige Sekunden meine Klitorisvorhaut. In der Vergangenheit hatte der Arzt hin und wieder die Klitoris abgetastet, was mir immer etwas unangenehm war. Dieses Mal verzichtete er zum Glück darauf. Nun führte er einen Finger in meine Scheide ein und begann damit, mit innerlich abzutasten. Kurze Zeit später führte er noch einen weiteren Finger ein und tastete die inneren Geschlechtsorgane. Dabei drückte er mit der anderen Hand auf meinem Unterbauch.

Nun kam das Spekulum. Das war immer der unangenehmste Teil vom ganzen Besuch. Das Ding war ziemlich groß und aus Metall. Obwohl es in einem speziellen Schrank vorgewärmt wurde, fühlte es sich kalt an. Das Einführen war immer von einem unangenehmen Druckgefühl begleitet und das Öffnen machte sich sofort durch ein starkes Ziehen bemerkbar, das aber nach einigen Sekunden nachließ. Ich versuchte tief und gleichmäßig zu Atmen. Der Arzt spreizte mit der einen Hand meine Schamlippen und führte mit der anderen Hand das Instrument in mich ein. Als er es spreizte stöhnte ich kurz auf. Das passierte mir bei jeder Untersuchung und es war jedes Mal aufs Neue peinlich. Er schaute in meine gespreizte Vagina und nahm einen Abstrich, was kitzelte. Dann entspannte er das Spekulum und zog es vorsichtig aus meiner Scheide.

Das unangenehmste war überstanden. Dachte ich. „Ich möchte Sie dieses Mal auch rektal untersuchen. Sind sie damit einverstanden?“, fragte der Arzt. „Ach nö“, dachte ich. Da war ich bis jetzt drum rumgekommen. Rektal hieß durch den Popo untersucht werden. Mein Poloch gehörte mir. Da durfte nicht mal mein Freund ran und seinen Finger oder gar was anderes reinstecken. Und jetzt wollte ausgerechnet ein fremder Mann mir seinen Finger in den Hintern stecken. Zögernd stimmte ich zu. Seit vorhin hatte ich das Gefühl demnächst zum Klo zu müssen. „Aber ich glaub ich muss mal groß“, sagte ich daher etwas beschämt. „Wir versuchen es einfach mal“, sagte der Arzt. Er ließ sich von der Helferin etwas Gleitmittel auf den Finger geben das er anschließend an meinem Poloch verteilte. Schon das war ein unangenehmes und beschämendes Gefühl. Dann schob er ohne weitere Vorwarnung seinen Finger in mein A-Loch. Erst spürte ich ein Brennen und dann ein Druckgefühl. Ich stöhnte laut auf. „Da muss wirklich mal jemand aufs Klo“, stellte er fest. Das war so peinlich und erniedrigend. Er zog den Finger wieder raus. Dabei drückte ich versehentlich kurz mit. Geistesgegenwärtig presste ich meine Pobacken zusammen. Ich konnte grade noch verhindern dem Arzt vor die Füße zu kacken. Ich konnte sehen, dass am Handschuh des Arztes etwas Braunes war. Die Sprechstundenhilfe wischte mit einem feuchten Tuch meinen Popo ab. Ich schämte mich. Der Arzt erklärte mir, dass er mich so nicht untersuchen konnte. Ich sollte mich erstmal wieder anziehen und später nochmal aufgerufen werden. In der Umkleide zog ich mir Slip und Hose wieder an. Anschließend führte mein direkter Weg zur Toilette. Nach meinem Geschäft achtete ich darauf meinen Popo besonders gut zu säubern.

Anschließend ging ich ins Wartezimmer. Dort entdeckte ich zufällig eine Freundin, neben der ich Platz nahm. „Du auch hier“, strahlte sie mich an. Ich erzählte ihr, dass ich die Untersuchung schon fast hinter mir hatte. „Ich muss aber gleich nochmal ins Sprechzimmer“, dann stockte ich kurz und sagte leise: „Die Rektaluntersuchung steht noch an. Ich war nur kurz zur Toilette“. „Äähhh. Das wurde bei mir noch nie gemacht“, erzählte sie mir und fügte noch hinzu: „Zum Glück.“

Da wurde ich auch schon aufgerufen. Die Sprechstundenhilfe brachte mich in ein Sprechzimmer, nachdem sie mich gefragt hatte, ob ich zwischenzeitlich zur Toilette war. Der Arzt war noch nicht da. Ich sollte mich untenrum frei machen und schonmal auf dem Gyno Platz nehmen. Die Arzthelferin legte meine Beine in die Schalen. Einige Sekunden später kam auch der Arzt hinzu. Er zog sich Handschuhe über und ließ sich von der Helferin etwas Gleitmittel auf den Finger geben. „Dann wollen wir mal“, meinte er. Er verteilte das Gel erneut an meinem Poloch und schob dann mit Kraft seinen Finger in meinen Hintern. Ich stöhnte kurz auf. „Ganz lockerlassen“, beruhigte er mich. Nach einem kurzen Brennen spürte ich ein starkes Druckgefühl im Po. So als ob ich mal dringend groß musste. Er drückte in meinem Popo rum und zog nach etwa einer halben Minute den Finger fast komplett heraus. Dann führte er den Finger nochmal tief in meinen After ein und tastete mit der anderen Hand auf meinem Unterbauch. Dann zog er den Finger aus meinem Po. Das Rausziehen fühlte sich fast so unangenehm an wie das Einführen. Ich dachte, dass die Sache mit dem Popo nun beendet sei. Aber der Arzt meinte, dass ich noch kurz liegen bleiben sollte. Er zog sich neue Handschuhe über und verteilte wieder etwas Gleitgel an meinem Poloch. Dann drang er mit dem Finger in den Po ein. Einen kurzen Augenblick später führte er einen andren Finger der gleichen Hand in meine Scheide ein. Ich war baff. Damit hatte ich nicht gerechnet. Für einige Sekunden fühlte er in beiden Öffnungen und zog dann beide Finger wieder heraus. Der Arzt wischte mit einem Papiertuch meinen Popo ab.

Anschließend durfte ich vom Stuhl aufstehen und mir Slip und Hose wieder anziehen. Nun musste ich mich oben um frei machen zur Untersuchung meiner Brüste. In der Umkleide zog ich meine Hosen wieder an und Top und BH aus. Dann trat ich mit blanken Brüsten aus der Kabine. Mit meinen Brüsten war ich ganz zufrieden. Sie waren nicht zu klein und nicht zu groß, straff und hatten nach Aussage meines Freundes die perfekte Form. Der Arzt begann mit dem Abtasten der rechten Brust. Dafür fasste er mit der einen Hand darunter und fühlte mit der anderen Hand von oben. Dann wiederholte er das Ganze mit der linken Brust. Während der Brustuntersuchung starrte die Arzthelferin die ganze Zeit auf meinen Busen. Vorhin bei der vaginalen und rektalen Untersuchung war sie eher diskret gewesen und hatte den direkten Blick zwischen meine Beine vermieden. Sie war ungefähr so groß wie ich, hatte aber sehr kleine Brüste. Ich glaubte in ihrem Blick einen gewissen Neid zu erkennen, was mich zu einem kleinen Grinsen in ihre Richtung verleitete. Daraufhin blickte sie verstohlen zu Boden. Zum Schluss der Brustuntersuchung drückte der Arzt noch kurz meine Brustwarzen zusammen. Anschließend durfte ich mich wieder anziehen und es folgte das Abschlussgespräch, in dem mir der Arzt mitteilte das alles in Ordnung ist.

Bevor ich die Praxis verließ holte ich am Empfang noch mein Pillenrezept ab. Es bediente mich dieselbe Arzthelferin, die auch bei den Untersuchungen dabei gewesen war. Sie ließ es sich nicht nehmen mich auf mein Malheur hinzuweisen: „Beim nächsten Mal gehen Sie bitte vor der Untersuchung auf die Toilette.“ Das war mir ein bisschen peinlich. Ich revanchierte mich mit einem deutlichen Blick auf ihre kleinen Brüste, woraufhin sie sofort verstummte. Trotz der Peinlichkeiten verließ ich nun mit einem Grinsen die Praxis.

Comments

pfeilschnell Vor 5 Monate  
LeDocteur Vor 9 Monate 1  
Dr Markus Vor 4 Jahre 1  
colon1964 Vor 4 Jahre 1  
nightwash Vor 4 Jahre