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Aufrufe: 1228 Created: 2019.11.18 Updated: 2019.11.18

Reinigung.....

Teil IV

... Kathie legte sich nun -folgsam wie sie war- auf das Bett. "Na Kathie, ich sagte: frei machen! Das heißt, Du sollst Rock, Strumpfhose und Höschen mal bitte ausziehen!" Die Augen blitzen, wurden aber groß. "Gaanz?",fragte sie. "Ja klar, ganz." Langsam tat sie dies und legte sich wieder auf den Rücken am Bett zurück. "So, jetzt stellst Du bitte die Beine etwas auf und lässt die gebeugten Beine locker nach aussen fallen!" Langsam tat sie das. Nur beim Öffnen der Beine zögerte sie. Ich griff beide Knie und drückte etwas nach lateral, sprich nach außen. Dabei spürte ich ihren Widerstand. "Locker lassen!" Ein Seufzer, sie ließ etwas lockerer und die angewinkelten Beine klappten nun recht schön auf. Ein guter Anblick für den Dok! Sie war vollständig rasiert und die Vagina, d.h. die Labia majora, schön geschlossen. Aber am unteren Pol ..... war da nicht ein kleines Tröpfchen weißer "Flüssigkeit", zäh ... Hm ja. Kathie musste wohl erregt sein und "saftete" bereits wie sie oft zu sagen pflegte. Ich holte Untersuchungshandschuhe, zog sie über, nahm ein Töpfchen Gleitgel, ging mit dem Finger in das Gel und benetzte die Schamlippen. Ein Stöhnen... "Tut das weh?" fragte ich scheinheilig, wußte aber genau, dass ich beim Benetzen kurz ihre Clitoris mehrmals gestreift hatte und da war sie sehr sehr empfindlich. "Nein, äh, ja..." " Was denn nu?" "Nein, tat nicht weh",meinte Kathie. "Gut, jetzt ganz locker lassen. Ich geh´mal in Deine Vagina ein." Gesagt getan. Ich ging mit Zeige- und Mittelfinger in die a)von mir gut geschmierte und b) eh´schon nasse Vagina ein und zügig bis zur Portio voran. Schön konnte man das Grübchen des Muttermundes tasten. Ich stupste den Muttermund an, sie stöhnte. Dann nahm ich meine linke Hand, drückte auf die Bauchdecke und versuchte zunächst den Uterus nun bimanuell zu tasten. Dann nach links: Eierstock, gut palpabel, nicht vergrößert, dann mit rechts nämliches. Die rechte Hand bzw. die 2 Finger zog ich nun ganz langsam aus der Vagina zurück. "Jetzt werde ich rektal tasten!" "Reeektaal?? Warum?" "Na ja, die Uterusrückseite durch Deine Darmwand spüren und untersuchen."Aber das tut weh!?" "Nein , tut es nicht! Bist Du eigentlich schon mal von "hinten hinten" genommen worden?" Ihr Gesichtchen wird rot. "Ja aa, aber es tat weh. Das erste Mal hielt mich mein Freund einfach in Bauchlage fest, ich spürte was kalt und nass am Po und dann drang er in mich ein. Es tat höllisch weh und ich spürte es 3 Tage lang." "Armes Mädchen! Bei mir wird es nicht weh tun!" - Nimm mal bitte die Beine hoch und spreiz´ sie! Sonst komm´ich so schlecht an Deinen Anus und es würde weh tun und das wollen wir doch nicht!" Zögernd begab sie sich in die Diaper-Position. Ich trug noch etwas Gleitgel zusätzlich auf ihre Rosette auf, kreiste leicht mit dem Finger, streichelte über den Damm. Sie zuckte heftig mit dem Schließmuskel, zeigte aber sonst keine Abwehr. "So, ich geh´nun in Dich ein!" Vorsichtig drang mein Finger -wie ein großes Zäpfchen- in Kathies Schließmuskel. Sie verspannte sofort. Ich ließ mit dem Druck nach, wartete einen Moment und ging wieder leicht in den äußersten Teil des Anus. Erneute Verspannung. "Tja, Kathie, das wird nix, wenn Du immer abwehrst. Ich glaube, ich muss Dir zunächst mal noch ein entspannendes Zäpfchen verpassen und dann warten bis dies wirkt." "Neeein! Kein Zäpfchen mehr! Schon das Abführen war sooo schlimm. Ich hasse diese Dinger!" "So so, Du hasst "diese Dinger". Kennst Du sie denn, ich meine nicht Abführzäpfchen? Nimmst Du denn ab und an welche als Therapie?" "Nur wenn es ganz schlimm ist, meine Migräne...." "Aha" sagte ich. "Ja und meist gibt sie mir dann mein Freund und ich hasse es. Die drücken immer so." "Aber helfen tun sie doch!?" fragte ich. "Na ja, ja, schon." Darauf meinte ich: "Also, dann kennst Du das ja. Du bekommst jetzt ein Buscopan plus Zäpfchen von mir!" Ich zerriss den Blister, nahm ein Zäpfchen heraus. Setzte es an Kathies Anus an und drückte es ihr langsam und stetig in sie, bis es -Flupp- ganz von selbst verschwand! Den Finger führte ich ihr nicht ein. "So, war das jetzt sooo schlimm?" fragte ich. "Nein, aber es drückt jetzt", meinte Kathie. " Nimm die Beine nun wieder runter, wir warten bis es wirkt und ich Dich weiter untersuchen kann.Das Drücken wird gleich besser werden." Liebevoll streichelte ich Ihre Oberschenkel, das Bäuchlein und nahm ihre Hand. Dabei schaute ich sie voll an und sagte: "Dann wird die Untersuchung -und die muss ein- für Dich viel schmerzfreier sein als ohne das entspannende Supp."

Wie´s wohl weitergeht .............