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Aufrufe: 2208 Created: 2019.09.11 Updated: 2019.09.11

Die Darmspiegelung

Die Darmspiegelung

Ich arbeite schon seit einigen Jahren im Krankenhaus unserer kleinen Stadt, in dem ich auch meinen Mann Udo kennengelernt habe. Er ist dort als Krankenpfleger auf der Intensivstation beschäftigt. Gleich vom ersten Kontakt an hatten wir uns auf sexuellem Gebiet ganz toll verstanden, weil wir beide eine gemeinsame Vorliebe für anale Zärtlichkeiten mit Finger- und Dildoanal, Klistier- und Einlaufspiele bis hin zum Analfick haben. So nutzen wir natürlich jede Gelegenheit im Krankenhaus, bei entsprechenden Untersuchungen und Behandlungen „wie zufällig“ dabei zu sein und uns durch diese Situationen aufzugeilen. So war es auch vor einigen Tagen, als ich gerade auf der Station für Frauen am Arbeiten war, als ich im Stationszimmer nebenan hörte, wie eine Krankenschwester zur anderen sagte, daß sie die Ilona B. im Zimmer 14 noch für die Darmspiegelung heute vorbereiten muß. Als ich das gehört habe, bin ich gleich hellwach geworden und habe mir gedacht, daß es vielleicht wieder eine gute Gelegenheit sein könnte, den einen oder anderen geilen Blick auf diese Aktion zu erhaschen.

Als die Schwester zum Medikamentenschrank ging, bin ich schnell über den Flur in das kleine Badezimmer von Zimmer 14 gelaufen und habe mich dort unauffällig versteckt, so daß ich neben dem Vorhang am Fenster durch die Trennscheibe ins Zimmer sehen konnte. Leider ging alles so schnell, daß ich Udo nicht mehr anrufen oder holen konnte. Im einzigen Bett im Zimmer lag eine junge, zirka 20-jährige Frau mit langen blonden Haaren und las in einer Zeitung. Kurz darauf ging die Türe auf und die Schwester von vorhin kam herein.

Sie schob ein kleines Tischchen vor sich her, auf dem einiges aufgebaut war. Sie stellte das Tischchen für die Frau unsichtbar vor dem Bett ab, ging zum Kopfende und erklärte ihr, daß sie sie für eine Untersuchung vorbereiten muß. Als sie sagte: „Dazu ist eine sorgfältige Darmentleerung notwendig! Sie bekommen jetzt einige Zäpfchen und Einläufe!“, wurde Ilona unruhig und wehrt ab. Aber die Krankenschwester (ca. 185 cm groß, ziemlich muskelkräftig, kurze rote Haare) meinte: „Es hat gar keinen Zweck, sich zu wehren, weil ich sonst noch eine andere Schwester dazuholen muß und dann werden wir Sie eben festhalten und es Ihnen trotzdem machen!“ Mit einem Ruck hatte sie die Bettdecke weggezogen und Ilona lag in ihrem gelben Pyjama da.

Die Schwester griff ihr unter den Gummibund am Bauch, ließ sie den Po anheben und zog ihr die Hose bis zu den Knöcheln hinunter. Dann mußte Ilona sich auf die rechte Seite drehen, so daß ich einen tollen Blick auf ihren Hintern hatte. Er war nicht sehr groß, aber sehr stramm und kräftig; die beiden Pohälften standen etwas auseinander und dazwischen konnte ich deutlich in der hellen Pospalte den dunkelbraunen After sehen. Die Schwester hatte sich inzwischen einen gelben Gummifingerling über den Zeigefinger gerollt und das Tischchen nähergeholt. Darauf lagen zwei bereits ausgepackte Zäpfchen, ein Einmalklistier aus Plastik, ein chromglänzender 2-Liter- Irrigatorbecher und ein durchsichtiges Einmaldarmrohr. Zuerst griff sie sich ein Zäpfchen, hielt Ilona die Pobacken weit auseinander und setzte den weißen Torpedo mit dem gummigeschützten Finger am zuckenden Anus an. Obwohl Ilona versuchte, ihr Arschloch zuzukneifen, preßte die Schwester das Suppositorium hartnäckig nach vorne und schob es ihr, ohne es vorher naß zu machen, einfach ganz tief hinein.

Ilona jammerte, aber die Schwester kümmerte sich überhaupt nicht darum, sondern fuhr noch ein paarmal mit dem Finger in fickenden Bewegungen ein und aus, bis er feucht glänzte und leichter glitt. Dann nahm sie hinter dem Rücken von Ilona das Plastikklistier in die Hand, drehte den kleinen Nippel ab und verrieb einige Tropfen des zähen Inhalts auf der langen dünnen Kanüle. Völlig überraschend schob sie der Frau dieses Rohr mit einem Ruck bis zum Anschlag in den Mastdarm, worauf diese nach vorne rutschte, was ihr aber überhaupt nicht half. Gleichmäßig drückte die Schwester auf den Plastikzylinder und hörte erst auf, als alles in den Mastdarm ausgespritzt war.

Genauso schnell zog sie die Düse wieder zurück, wobei ein paar Tropfen aus dem zusammengezogenen Hinterloch quollen und auf das Bett liefen und dort einen Fleck bildeten. Sie zog Ilona die Pyjamahose ganz aus und fragte sie, ob sie schon einen Stuhldrang fühlt und als sie nickte und die Lippen fest aufeinander preßte, schickte sie sie ins Bad auf die Toilette. Daran hatte ich gar nicht gedacht und wäre fast in ganz schönen Ärger geraten, wenn ich mich nicht schnell noch in die Dusche gestellt und die Milchglas-Trennwand vorgezogen hätte. Ilona setzte sich auf die Schüssel und schon hörte ich, wie das Wasser mit dem Darminhalt in das Becken prasselte. Es dauerte einige Minuten, bis sie sich ganz entleert hatte und die Spülung betätigte, denn es kamen immer wieder kleine Portionen nach. Jetzt betrat auch wieder die Schwester das Bad und hielt den metallenen Irrigatorbecher in der Hand. Sie ließ Ilona weiter auf der Schüssel sitzen und drehte den Wasserhahn am Waschbecken auf. Mit warmen Wasser füllte sie den Becher bis zum Rand und riß dann die Verpackung des Plastikdarmrohres auf, steckt den Schlauch auf und drehte das Ventil kurz auf, bis das Wasser aus den Öffnungen spritzte. Ilona hatte alle Aktionen mit weit aufgerissenen Augen verfolgt. Dann mußte sie aufstehen, sich nach vorne beugen und sich dabei an die Duschkabine lehnen, in der ich stand.

So konnte ich zwar nicht ihren After direkt sehen, aber über ihren Rücken hinweg das Gesicht der Schwester. Diese hatte das Darmrohr unter den Spender mit Flüssigseife am Waschbecken gehalten und mehrmals darauf gedrückt, so daß das ganze Plastik mit hellgelber Seifenlösung bedeckt war. Mit der linken Hand hielt sie Ilonas Pobacken auseinander, mit der rechten führte sie ihr genüßlich die Kanüle ein. Mit kleinen Rucken schob sie das Rohr immer tiefer, bis ich das Ventil zwischen den Hinterbacken nicht mehr sehen konnte und öffnete es dann. Und weil die Schwester sich dabei weit nach vorne beugen mußte, glitt ihr Kitteloberteil auseinander und ich konnte direkt auf ihren Busen sehen; der war zwar nicht besonders groß, aber nackt, stramm und hatte stehende helle Nippel.

Ilona begann immer lauter zu stöhnen, als sich der Irrigatorbecher leerte und wackelte heftig mit ihrem Hintern. Erst als das ganze Wasser eingelaufen war, drehte die Schwester den Hahn zu und zog das Plastikrohr zentimeterweise langsam zurück. Kaum war es ganz heraus, als sich Ilona auch schon nach hinten auf die Schüssel fallen ließ und ihren Schließmuskel entspannte. Die Schwester stand die ganze Zeit daneben und beobachtete die junge Frau. Als diese fertig war, holte die Schwester das zweite Zäpfchen aus der Kitteltasche und zeigte es ihr. Sie sagte, daß sie den zweiten Fingerling im Zimmer vergessen hat und daß es sich Ilona deshalb selbst stecken muß. Sie nahm das große, weiße Zäpfchen mit zitternden Fingern aus der Hand der Schwester und drehte es hin und her.

Die Schwester wurde gleich ungeduldig und sagte: „Wenn Sie es sich nicht selbst machen, mache ich es für Sie!“ und sah Ilona dabei böse an. Weil ihr nichts anderes übrig blieb, stand Ilona wieder auf, bückte sich mit den Rücken zu mir genau vor der Dusche und ging mit ihrer Hand und dem Zäpfchen zwischen ihren Schenkeln nach hinten zum Poloch. Dieser Anblick machte mich so geil, daß ich mit einer Hand hinten und mit der anderen vorne in mein Höschen fuhr und über meinen Kitzler und den Schließmuskel rieb. Gerade als Ilona das Suppositorium durch ihren Anus steckte, kam es mir und ich hatte Mühe, nicht laut aufzustöhnen und mich zu verraten.

Die Schwester sagte zu Ilona: „Das Zäpfchen müssen Sie jetzt drinbehalten und nicht rauslassen; ich hole Sie dann zur Untersuchung ab!“, dann durfte sie sich wieder auf das Bett legen. Ich wartete noch einige Sekunden und schlich vorsichtig aus dem Badezimmer und in das Stationszimmer, von wo aus ich Udo anrief und ihn zum Untersuchungsraum im Keller bestellte. Als wir uns dort wenige Minuten später trafen, konnte ich ihm nur ganz kurz sagen, was ich gesehen hatte, weil schon der Aufzug mit Ilona kam. Wir versteckten uns im Nebenraum und hatten die Türe einen winzigen Spalt offen gelassen und konnten so den Raum gut überblicken. Als die Schwester das Bett hineinschob, war noch niemand weiter im Zimmer. Die Frau mußte aus dem Bett steigen und zur Untersuchungsliege in der Mitte des Zimmers hinübergehen. Die Schwester zog ihr wieder die Pyjamahose und das Oberteil aus, dann mußte sie sich auf die untere Stufe des Untersuchungsstuhls knien, sich nach vorne beugen und mit den Händen auf dem Lederbezug abstützen. Weil der Tisch genau in unsere Richtung zeigte, konnten wir alles genau sehen! Ihr nackter Hintern lag völlig frei und weil sie ziemlich schlank war, standen ihre Pobacken weit auseinander und die ganze, stark behaarte Spalte stand bis vorne hin weit offen.

Weil sie so nach vorne gebeugt war, hing auch ihr praller Busen nach unten und schien noch größer. In diesem Moment ging die Türe auf und die Ärztin kam ins Zimmer mit einem kleinen weißen Tischchen vor sich, auf dem ein grünes Tuch lag. Sie stellte es neben den Untersuchungsstuhl und zog das Tuch weg: auf dem Wagen lagen verschiedene Geräte zur Darmspiegelung, chromblitzend und aus Plastik. Sie sagte kein Wort, sondern zog sich grüne Gummi-OP-Handschuhe an, öffnete ein Glas mit Gleitmittel und nahm sich eine ziemliche Menge auf die Finger der rechten Hand. Das Mädchen zuckte zusammen, als es die kühle Paste und die reibenden Finger an seiner intimsten Stelle spürte. Die Ärztin strich noch ein paar Mal über den Schließmuskel, bevor sie mit einem Finger vorsichtig eindrang. Als Ilona versuchte, nach vorne auszuweichen, stellte sich die Schwester vor sie hin und drückte sie an den Schultern der Ärztin entgegen.

Diese fuhr mit ihrer Analmassage fort und nach wenigen Sekunden hatte sie schon zwei Finger ziemlich tief im Mastdarm versenkt. Als sie diese zurückzog, glänzten sie vor Nässe und einige Tropfen Schleim fielen zu Boden. Sie holte sich einen gläsernen Dilatator vom Tischchen und setzte das dünnere Ende am After an. Dieser Dilatator war vorne nur ungefähr 1 cm, am Ende aber mindestens 4 cm dick und insgesamt 20 cm lang. Mit drehenden Bewegungen schraubte sie das Ding immer tiefer in den Mastdarm der Frau, die leise zu stöhnen begonnen hatte. Udo und ich waren durch das Zuschauen beide so scharf geworden, daß ich hinter mich griff und die dicke Beule in Udos Hose massierte. Schnell zog ich ihm den Reißverschluß der Hose auf und holte seinen Schwanz aus der Unterhose. Die ersten heißen Tröpfchen verrieb ich gleich auf seiner steinharten Eichel, was ihn noch geiler machte. Er griff nach vorne, knöpfte meinen Kittel oben auf und faßte mit seiner rechten Hand in meinen BH, um den Busen mit den bereits steifen Nippel zu kneten.

Da ich nicht damit gerechnet hatte, eine solche geile Gelegenheit zu haben, hatte ich morgens unter meinem Kittel einen ganz normalen weißen Bügel-BH angezogen, den Udo nur schwer zur Seite schieben konnte. Unten herum hatte ich einen weißen Dreiecksslip aus Spitze an und darüber ein strammes, weißes Miederhöschen aus glänzendem Elastikmaterial ohne Strümpfe oder Strumpfhose. Mir gefällt es nämlich, wenn sich der Stoff stramm um meinen Hintern spannt und auch im Schritt an der Möse und am Schlitz reibt! Udo hat mir noch den Kittel hinten hochgeschoben und seinen Schwanz gnaz oben zwischen meine nackten Schenkel gedrückt und am Miederhöschen gerieben. In der Zwischenzeit war der Dilatator schon bis zur Hälfte im Mastdarm von Ilona verschwunden, als die Ärztin nickte und ihn zurückzog.

Für einen Moment stand der gedehnte Schließmuskel weit offen und wir konnten tief hineinsehen. Schnell hatte die Ärztin ein Plexiglasrohr (ungefähr 3 cm dick und 30 cm lang) vom Tisch genommen, ein Metallansatzstück daraufgesteckt und eine Lampe eingeschaltet. Trotz des Jammerns der jungen Frau führte sie ihr das Gerät zügig in ganzer Länge ein, bis das Metallteil am Anus anstieß. Sie zog eine Art Verschlußstopfen aus dem Rohr und setzte stattdessen ein Glasfensterchen auf. Während sie konzentriert in dem Enddarm von Ilona schaute, pumpte sie mit einem roten Gummiballon immer wieder Luft in den Darm der Frau und zog den Darmspiegel langsam zurück. Gerade als er den Schließmuskel verließ, konnten wir hören, wie die eingeblasene Luft lautstark entwich: es war ein schöner kräftiger Furz!

Die Ärztin sagte zu Ilona, daß alles in Ordnung ist, nur der Darm wäre sehr gereizt und deshalb müßte sie ihr noch ein Medikament geben. Sie griff zum Tischchen, öffnete eine Pappschachtel und packte aus einer Alufolie ein großes gelbes Zäpfchen aus, das sie gleich mit zwei Fingern am After ansetzte. Sie forderte Ilona auf, zu drücken und als diese das machte, rutschten die beiden Finger der Ärztin ohne Probleme bis zum Knöchel in den leeren Mastdarm. Die Ärztin versuchte, noch ein paar Millimeter tiefer zu kommen und war erst zufrieden, als sie bis zum Anschlag drin war. Udo und mich hatte dieser Anblick aufs höchste aufgegeilt, ich spürte am Zucken in seinem Schwanz, daß er kurz vor dem Abspritzen war. Er zog seinen Steifen mit einem Ruck zwischen meinen Schenkeln zurück, drückte mich etwas in die Hocke, zog mir das enge Miederhöschen samt Slip etwas vom Hintern ab und fuhr mit seinem Steifen von oben genau in meine feuchte Arschspalte. Das straffe Höschen mit dem rauhen Spitzengewebe und das enge Gummiband des Miederslips muß ihn noch mehr gereizt haben, denn schon nach wenigen Stößen hat er seine ganze Ladung direkt in die Spalte und auf meinen After gespritzt, so daß sie bis nach vorne zur Muschi lief. Und weil ich mich die ganze Zeit von vorne weiter durch das Höschen gerieben habe, ist es auch mir ziemlich heftig gekommen.

Wir haben noch gewartet, bis die Frau wieder in ihrem Bett war und alle das Zimmer verlassen haben. Dann haben wir die Türe zugesperrt und sind schnell zu dem Tischchen geflitzt und haben uns neugierig die Geräte aus der Nähe angesehen. Das Plexiglasrohr war noch ganz glänzend-glitschig vor Schleim und im Innern haben wir sogar ein paar festgetrocknete Reste vom ersten Zäpfchen gesehen. Daneben lag der grüne Gummihandschuh der Ärztin, der vor wenigen Augenblicken noch in Ilonas Mastdarm steckte; Udo nahm ihn in die Hand und ließ mich daran riechen. Es roch überhaupt nicht unangenehm, eher etwas wie Pfefferminze oder Eukalyptus!

Wir wurden davon nochmal so geil, daß wir uns unbedingt fertig machen mußten. Ich konnte einfach nicht anders, ich holte mir auch so ein Zäpfchen aus der Schachtel, wickelte es aus, zeigte es Udo, kniete mich vor ihm hin und nahm seinen immer noch halbsteifen Schwanz in den Mund. Während ich ihn leckte und saugte, schob ich meine Hand mit dem Zäpfchen von oben unter den Miederslip und in das Höschen, wo ich die Nässe seines Spermas an den Fingern spürte. Ich rieb ein bißchen in dem Saft herum und saugte noch fester an seinem Pimmel. Genau durch diesen Glibber als Schmiermittel setzte ich das Zäpfchen an meinem After an und wartete. Gerade als es Udo zum zweiten Mal in meinen Mund kam, schob ich es mir ganz tief rein, wobei ich meinen dritten Orgasmus an diesem Tag hatte.

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JoanaDWT Vor 4 Jahre  
zwiego Vor 4 Jahre  
Jupiter Vor 5 Jahre  
dr redcheeks Vor 5 Jahre  
ioeides Vor 5 Jahre