Nachdem sie ein leises Rascheln gehört hat, sagt Dr. Petersen, dass es nun kurz kalt werden würde. Nachdem Merle ein schweres Atmen von Jule gehört hat, ist sie sich sicher, dass ihr gerade das Spekulum eingeführt worden sein muss. Merle läuft es kalt den Rücken herunter, als sie daran denken muss. Nach einigem Klappern hört das Mädchen durch die Tür wieder den Arzt sprechen, der ankündigt, nun die Tastuntersuchung durchführen zu wollen. Ein leises Stöhnen ist zu vernehmen, als scheinbar die Untersuchung durchgeführt wird.

Für Jule ist die Untersuchung bei Ihrem Frauenarzt immer ein sehr unangenehmer Termin. Besonders heute ist sie nervös, nachdem sie beim Umziehen mitbekommen hat, dass ein anderes Mädchen in der Kabine warten würde und so alles mitbekommen würde. Jedoch hat das Mädchen noch keinen Schimmer, dass sie die andere Patientin kennt. Nach einer gefühlt endlosen Zeit ist Dr. Petersen endlich mit der Tastuntersuchung fertig. Nachdem er seine Finger au ihr gezogen hat, rutscht sie etwas im Stuhl nach oben und nimmt ihre Beine wieder aus den Schalen. Doch Dr. Petersen bremst sie und stellt fest, dass er gerne noch eine Ultraschalluntersuchung durchführen würde. Jule denkt sich zuerst nichts dabei, denn ihr Bauch war bereits bei einigen vorherigen Besuchen geschallt worden. Als sie aufstehen will, um zur Liege zu gehen, bittet sie der Arzt, sich wieder in den Stuhl zu setzen. Etwas verwirrt erkundigt sie sich, warum. Als ihr Arzt ihr erzählt, dass er eine vaginale Ultraschalluntersuchung durchführen wolle, läuft es ihr eiskalt den Rücken herunter. Im Schneckentempo lehnt sie sich wieder zurück und legt ihre Beine wieder in die Schalen.

Merle hat in er Umkleide natürlich alles mitbekommen und ist überglücklich, dass nicht sie so untersucht wurde. Sie hört ein Rollgeräusch, als Dr. Petersen das Ultraschallgerät zum Untersuchungsstuhl zieht.

Nachdem der Arzt einen kondomartigen Schutz über den auf Jule viel zu groß wirkenden Ultraschallstab gezogen hat, setzt er sich nun wieder auf den Hocker zwischen den Beinen des Mädchens. Bevor er mit den Fingern der linken Hans beginnt, ihre Schamlippen etwas zu spreizen, redet er beruhigend auf die Patientin ein uns erklärt ihr, dass die Spekulumuntersuchung bedeutend angenehmer sei. Als Jule von den Fingern berührt wird, kriegt sie eine Gänsehaut, bevor sie den Stab an ihren Schamlippen spürt. Ganz behutsam schiebt der Arzt den Schallkopf weiter in die Vagina der Patientin. Tief ein- und ausatmend lässt sich die Untersuchung für die Studentin aushalten. Inzwischen hat das Schieben aufgehört und der Arzt beginnt, den Schallkopf zu den Seiten zu bewegen. Als er gegen den Muttermund des Mädchens stößt, zuckt sie zusammen und wimmert leise. Nach wenigen Minuten, die Jule aber unerträglich lange vorkamen, zieht der Arzt den Stab wieder aus der Scham seiner Patientin.

Nun kann Jule endlich die Beine aus den Halterungen nehmen. Nachdem sie sich auf die Stuhlkante gesetzt hat, reicht Dr. Petersen ihr ein Papiertuch, mit dem sie sich die Reste des Ultraschallgels von ihren Schamlippen wischt.

Kurz nachdem Merle das Klappern der Tür gehört hat, klopft der Arzt an die Tür ihrer Umkleide und bittet sie, herauszutreten. Etwas nervös versucht Merle, ihre kleinen Brüste mit beiden Armen zu verdecken. Dr. Petersen schmunzelt und erzählt ihr, dass sie sich vor ihm nicht schämen bräuchte. Er bittet die Studentin in die Mitte des Untersuchungszimmers, wo Merle ihre Arme herunternimmt. Im Stehen beginnt der Arzt zuerst, ihre linke und im Anschluss ihre rechte Brust abzutasten. Von den Berührungen erregt, richten sich dabei ihre zarten Brustwarzen auf, was sie etwas erröten lässt. Nun soll sie die Arme heben und hinter ihrem Kopf verschränken. Während sich ihr Dekolte hebt, werden nun erneut die Brüste und auch ihre Achseln in kreisförmigen Bewegungen abgetastet.

Als der Arzt fertig ist, senkt die Studentin ihre Arme wieder und geht nach der Aufforderung zur Behandlungsliege am anderen Ende des Raumes. Dort soll sie sich mit dem Rücken drauflegen, damit ihr Busen noch einmal im Liegen abgetastet werden kann. Nachdem sie die Arme wieder zurückgelegt hat, beginnt ihr Arzt, die festen Brüste erneut abzutasten. Als er zum Ende der Untersuchung noch einmal ihre Nippel betrachtet, muss das Mädchen zucken, als er leicht in diese kneift. Dann darf sie endlich wieder aufstehen.

Erleichtert geht sie wieder zur Umkleide, nachdem sich der Arzt von ihr verabschiedet hat und ihr sagte, dass alles unauffällig gewesen sei. Schnell zieht sich Merle wieder an, nimmt ihre Tasche und begibt sich Richtung Ausgang. Kurz bevor sie die Praxis verlässt, begegnet sie Jule auf dem Flur. Diese schaut Merle sehr erstaunt an und grüßt schüchtern. Erst jetzt wird Jule klar, dass Merle alles gehört haben muss.