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Aufrufe: 2359 Created: 2019.03.29 Updated: 2019.03.29

Der Auftrag

Der Auftrag - Ganze Geschichte

Der Auftrag

Verzweifelt suchte die 25-jährige Studentin Sara Fee im Internet nach Möglichkeiten, schnell an Geld zu kommen. Mit der Miete war sie schon lange rückständig und das Geld, das sie beim Kellnern verdiente, reichte langsam nicht mehr aus, um Essen zu kaufen und die Rechnungen zu bezahlen.

Doch alles, was Sie fand, brachte nicht genug und zu lange dauerte es auch noch. Sie würde sich etwas Anderes überlegen müssen. Zum modeln hatte die blonde Studentin ein paar Kilo zu viel, sonst hätte sie das versucht.

Eines Tages beschloss sie, einen Schritt zu gehen, vor dem sie sich lange gewehrt hatte. Sie beschloss, ihre Suche auf das Darknet auszuweiten. Nach einiger Zeit des Surfens und viel zu vielen unmoralischen und illegalen Anzeigen, die sie gefunden hatte, stieß sie auf etwas, was ihr Interesse weckte. Schon allein, dass sie auf die Anzeige klickte, ließ Sara Fee schlecht fühlen. Die Person, die die Anzeige geschaltet hatte, nahm kein Blatt vor den Mund. Es handelte sich bei der Anzeige um ein Gesuch nach Drogenkurieren. Es wurde explizit nach weiblichen Kurieren gesucht und mit besonders guter Bezahlung geworben. Weitere Infos waren nicht angegeben. Nach einigen Tagen des Grübelns beschloss Sara Fee, sich bei dem Absender der Annonce zu melden.

Mit zitternden fingern wählte sie die angegebene Nummer. Es meldete sich eine verzerrte Stimme, die fragte, ob sie wegen der Annonce anrufe. Sara Fee bejahte und bekam von der Stimme ein Datum, eine Uhrzeit und einen Platz in Frankfurt am Main genannt, an dem sie zu der Zeit sein sollte. Sie würde nach 2 Tagen wieder dort sein. Dann legte die Person auf der anderen Seite auf. Sara Fee schluckte. Nun war es verbindlich.

Einige Tage später machte sie sich auf den weiten Weg nach Frankfurt. An dem Platz angekommen, dauerte es nicht lange und ein schwarzer Kleinbus hielt neben ihr. Die Tür ging auf und sie sollte einsteigen. Ihr wurden die Augen verbunden und die Fahrt ging los.

Nach einiger Zeit bemerkte sie, wie der Bus steil nach unten fuhr. Er musste in eine Tiefgarage gefahren sein. Kurz darauf parkte der Kleinbus auch schon und die Tür ging auf. Sara Fee sollte aussteigen. Mit immer noch verbundenen Augen wurde sie in einen Aufzug geführt.

Oben angekommen, bemerkte Sara Fee, wie sie durch die Tür einer Wohnung oder einer Arzt Praxis ging. Sie wurde über einen langen Gang geführt. Auf diesem Gang waren noch mehr Personen, das konnte sie dpüren. Plötzlich wurde ihr die Augenbinde heruntergezogen. Erst konnte sie überhaupt nichts erkennen. Erst mit der Zeit konnte sie sich orientieren. Sie stand in einem Untersuchungszimmer mit einem gynäkologischen Untersuchungsstuhl und mit ihr ein Arzt in weißen Klamotten und ein streng dreinblickender Mann, der einen schwarzen Anzug trug.

„Wir werden kurz sehen, ob du fit genug für den Auftrag bist. Danach bekommst du das Paket. Zieh‘ deine Sachen aus und setz dich hier hin“, wies sie der Arzt an. Zögerlich fing sie an, ihre Bluse aufzuknöpfen. „Deine Sachen kannst du in den Rucksack packen“, sagte der Arzt zu ihr und zeigte auf einen Rucksack am Boden „für den Auftrag bekommst du andere Sachen“. Sara Fee zog sich nackt aus, während sie dem anderen Mann nach und nach ihre Sachen gab, der sie in den Rucksack packte und diesen schließlich außen vor die Tür des Raumes stellte.

Wie angewiesen, setzte sie sich auf die Kante des Untersuchungsstuhls. Vom Arzt wurde sie kurz abgehört und der Blutdruck wurde gemessen. Dann sollte sie sich nach hinten lehnen und ihre Beine in die Halterungen legen. Kurz wurden ihre Schamlippen und Pobacken auseinandergezogen und Vagina und Anus visuell inspiziert. Sara Fee zuckte unwillkürlich zusammen, als sie die Spitze eines Thermometers in ihrem Poloch spürte.

Nachdem das Thermometer wieder entfernt war, wurde es für Sara Fee wirklich beklemmend. Ohne Vorwarnung oder eine Erklärung, bohrte der Arzt seinen Finger in ihren After. In den Sekunden, als der Arzt Sara Fees Rektum abtastete, schossen ihr tausend Gedanke durch den Kopf: „Was ist das hier? Wo bin ich gelandet? Was haben die mit mir vor? Warum muss ich hier für eine Drogenlieferung nackt liegen und der Typ bohrt mir seinen Finger in den Po? …“

„Gut, du hast den Job“, sagte der Mann im schwarzen Anzug und riss Sara Fee aus ihren Gedanken. Sara Fee verstand nicht, was das alles sollte. Dann fuhr der Mann fort: „Der Doktor wird jetzt noch herausfinden, wieviel du nehmen kannst. Du wirst nach der Menge bezahlt. Ich denke, bei deiner Statur geht schon etwas mehr.“ „Was soll das heißen? Nehmen? Menge?“, wollte Sara Fee wissen. „Du schmuggelst Drogen, das weißt du doch!“, erwiderte der Mann „Und wo ist da das beste Versteck? Mehr brauchst du nicht zu wissen!“

Angespannt holte Sara Fee Luft: „Okay, ich weiß nicht, ob ich das wirklich will. Das ist alles viel zu gefährlich!“ „Zu spät, junge Dame, zu spät!“, erwiderte der Mann im Anzug grinsend und tätschelte Sara Fee dabei auf die nackte Brust. Sara Fee bekam nun wirklich Angst, aber sie hatte keine Wahl. Mit Kriminellen (von denen sie nun selbst eine war) war nicht zu spaßen. Zumal außen noch mehr Menschen warteten, die möglicherweise bewaffnet.

„Still halten, jetzt machen wir deinen Darm sauber“, erklärte der Arzt und da spürte sie auch schon die Spitze der Klistierspritze in ihrem Po, durch die sofort Wasser in ihr Rektum strömte. Danach gab es noch zwei weitere, prall gefüllte spritzen. Es musste insgesamt etwa ein Liter gewesen sein, der Sara Fee so in ihren Hintern gepumpt wurde.

Sie begann allmählich, auf dem Untersuchungsstuhl hin und her zu rutschen. Da sich das Wasser in ihrem Po langsam mit großer Kraft Richtung Ausgang bewegte. Der Doktor hielt ihr einen Eimer unter den Po und forderte sie auf, sich zu entleeren. Dass sie sich nun nackt vor zwei fremden Kriminellen entleeren sollte, ignorierte sie. Sie wollte nur noch loslassen und hatte völlig auf Autopilot geschaltet. Vermutlich war das das Beste für sie, um die Situation zu bewältigen und all das, was noch auf sie zukommen sollte.

Nachdem sie sich entleert hatte, kam der Arzt mit einem prall gefüllten Irrigator zurück. Er erklärte, dass sie nun ihr Fassungsvermögen testen müssten.

Langsam spürte Sara Fee, wie sich das Wasser unerbittlich den Weg weiter hinauf in ihren Darm bahnte. Als sie den Druck nicht mehr aushielt, bat sie weinerlich darum, sich entleeren zu dürfen. Der Arzt stoppte die Wasserzufuhr und massierte Sara Fees prall angeschwollenen Bauch. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, wurde die Wasserzufuhr zu Sara Fees Leidwesen wieder geöffnet. So passierte es noch viermal. Ab und an blickte der Doktor zu dem Mann im Anzug, der ihm immer wieder zunickte. Sara Fee bekam langsam das Gefühl, ihre Organe würden durch das Wasser nach oben aus ihr herausgedrückt. Wegen des enormen Drucks musste sich das Mädchen übergeben. Da sie vor Aufregung weder gegessen, noch getrunken hatte, kam glücklicherweise nichts und es blieb bei dem unangenehmen Brechreiz.

„Okay, Doc, das genügt“, sagte der Mann im Anzug schließlich. Er öffnete dann die Tür und rief hinaus: „Es kann losgehen!“ Als der Arzt wieder den Eimer unter Sara Fees Po hielt, damit sie das Wasser in den Eimer entlassen konnte, kam ein junger Mann mit einer großen Tüte zur Tür herein. Er gab dem Mann im Anzug die Tüte und verschwand dann wieder. Beim Herausgehen warf er Sara Fee einen angewiderten Blick zu, die noch immer damit beschäftigt war, das Wasser nach und nach loszuwerden.

Als alles draußen war und sie kurz hatte ruhen dürfen, kam der Mann im Anzug zu Sara Fee und strich einige Male über ihren wieder kleiner gewordenen Bauch. „Schön“, sagte er zu ihr „dreieinhalb Liter. Da bringst du ja doch einiges rein. Das wird sich sowohl für uns, als auch für dich lohnen.“

Dann schob der Arzt Sara Fee ein Analspekulum tief in ihren Po und spreizte es soweit auf, wie sie es ertragen konnte. „Das sieht gut aus“, sagte der Arzt „du bekommst nun noch ein Mittel verabreicht, das deinen Darm für einige Stunden lähmen wird, damit du während deiner Reise nicht so starken Stuhldrang hast.“ Dann ging er mit einer Spritze mit gebogener Nadel durch das Spekulum in ihr Rektum. Sara Fee wäre vor Schock fast vom Stuhl gehüpft, als sie den ersten schmerzhaften Stich in ihrem Rektum spürte. Das Mittel brannte wie Feuer. Sara Fee kamen die Tränen. Insgesamt zehn Mal wurde sie in den Enddarm gespritzt. Sie hatte noch niemals solche Schmerzen verspürt. Danach durfte sie sich kurz ausruhen und der Schmerz wurde schnell weniger. Danach führte der Arzt einen dünnen, langen Schlauch durch das Spekulum und schob ihn hoch in Sara Fees Darm. Auch durch diesen wurde ihr das Mittel verabreicht, das unten durch ihren weit gespreizten After heraustropfte. Wieder verspürte sie ein äußerst unangenehmes Brennen. Verglichen mit den Injektionen, war das aber der reinste Spaziergang.

Nachdem Sara Fees Darm präpariert war, kam der Mann im schwarzen Anzug mit der Tüte zum Doktor zwischen ihre Beine. „Es geht los, meine Kleine“, sagte der Arzt zu ihr. Die Ware war in Plastik eingeschweißt und zu Kugeln geformt. Die ersten Kugeln wanderten durch das Spekulum in Sara Fees Anus. Der Arzt schob eine Kugel nach der anderen mithilfe eines Metallstabes tief in ihren Darm. Sara Fee hatte das Gefühl, die Kugeln kämen nun alle gleich wieder heraus. Dann wurde das Spekulum endlich aus ihrem Po entfernt. Jedoch schob der Arzt danach noch eine ganze Menge weiterer Kugeln in ihren Hintern. Er sagte ihr, sie müsse unbedingt alles halten.

Als die letzte Kugel endlich in Sara Fees Hintern verschwunden war, bekam sie noch einen großen Butt-Plug hineingeschoben, um ihr Loch sicher zu verschließen. Dann sollte sie aufstehen. Merklich erschöpft versuchte Sara Fee, ihren Oberkörper etwas anzuheben, bevor sie die Beine aus den Halterungen nehmen wollte. Erst durch die Bewegung spürte sie, welche Menge die Männer in ihrem Darm platziert hatten. Plötzlich wurde ihr hundeelend und schwarz vor Augen. Ihr letzter Gedanke war, dass eine Kugel in ihrem Darm geplatzt sein musste, bevor ihr schwarz vor Augen wurde und sie bewusstlos auf dem Stuhl zusammensackte.

Als Sara Fee die Augen wieder öffnete, drehte sich alles um sie herum. Als ihr Blick langsam klarer wurde bemerkte sie, dass sie noch immer auf dem Untersuchungsstuhl lag und der Mann im schwarzen Anzug ihr ins Gesicht sah. „Aufstehen, Prinzessin“, sagte er „der Flieger wartet nicht!“

„Was ist passiert“, wollte Sara Fee wissen. Der Arzt erklärte ihr, dass sie das Bewusstsein verloren hatte, weil ihr Kreislauf zusammengebrochen war. Es wäre keine Kugel aufgegangen, die seien gut verpackt und außerdem wäre sie in dem Fall ohnehin nicht mehr aufgewacht. Der Arzt hörte noch kurz ihr Herz ab und half Sara Fee dann dabei, langsam aufzustehen. Das war mit den ganzen Kugeln im Bauch gar nicht so leicht für sie. Dann sollte sie sich noch nach vorne beugen und der Arzt gab ihr eine Spritze in den Po. Er meinte, es sei dazu da, dass sie wieder auf die Beine kommen würde.

Sara Fee wurde dann von dem Mann im Anzug hinaus geführt auf den Gang, vorbei an drei grimmig aussehenden Männern, die sie anblickten wie ein Stück Fleisch, hinein in ein anderes Zimmer. Vollkommen nackt!

In dem Zimmer war eine ältere Dame, die sich Sara Fee kurz von allen Seiten ansah und dann Körpergröße und -umfänge mit einem Maßband nahm. Aus schier endlos vielen verschiedenen Klamotten stellte sie Sara Fee ein Touristinnen-Outfit zusammen. Die Dame verstand es, Sara Fees Outfit genauso auf sie abzustimmen, dass niemand sie für eine Drogenkurier halten würde. Noch dazu passte sie als junge Dame ohnehin nicht so sehr in dieses Schema.

Frisch angezogen und frisiert, bekam sie den Rucksack von vorhin mit, in dem ihre eigenen Klamotten waren. Dann sollte es losgehen zum Flughafen.

Erst als sie mit zitternden Beinen am Frankfurter Flughafen aus dem Kleinbus gelassen wurde, bekam sie zwei Flugtickets in die Hand gedrückt. Ehe sie hätte darauf sehen können war der Kleinbus schon wieder davongefahren und sie stand allein vor dem Gebäude. Erst jetzt warf sie einen Blick auf die Tickets. Sie waren wirklich auf ihren Namen ausgestellt. Es ging nach Rangun. Sara Fee wusste nicht einmal, wo das lag, respektive, wo sie dort hinsollte.

Der Flieger ging bald, daher hatte Sara Fee keine Zeit zu verschwenden. Auf dem Weg zum Check-In spürte sie, wie es die Ladung in ihrem Darm hin und her drückte. Sie begann, wirklich auf die Toilette zu müssen. Das konnte ja heiter werden.

In der Warteschlange zur Sicherheitskontrolle erreichte die Nervosität ein noch nie da gewesenes Level. Wenn Sara Fee jetzt keinen Plug im Hintern gehabt hätte, wären die Kugeln auf dem Boden gelandet. Sie wollte nur noch nach Hause.

Als sie von der Beamtin weitergeschickt wurde, nahm Sara Fees Nervosität zum ersten Mal leicht ab. Niemals hätte sie gedacht, dass sie da durchkommen würde ohne aufzufallen. „Halt, warten Sie!“, rief eine Männerstimme von hinten. „Game over“, dachte Sara Fee und drehte sich um.

Der Mann trug ihr den Rucksack hinterher, den sie vor lauter Aufregung nach dem Durchleuchten vergessen hatte.

Der Flug verlief dann relativ ruhig, außer dass sie weder essen noch trinken konnte und dafür ziemlich schief von der Flugbegleiterin angesehen wurde. Sara Fee hatte eine Sitzposition gefunden, in der es sich nicht so anfühlte, als ob das Innere ihres Bauchraumes gleich nach außen käme.

Als der Flieger in Rangun aufsetzte, bekam Sara Fee es mit der Angst zu tun. Musste sie doch gleich durch die nächste Kontrolle und außerdem hatte sie keine Ahnung, wie es weitergehen sollte.

Auch die Einreise nach Myanmar stellte kein Problem dar. Die Dame in der Kleiderkammer hatte ganze Arbeit geleistet. Doch für Entspannung war keine Zeit. Mutterseelenallein stand Sara Fee in der Ankunftshalle des Flughafens. Aufgeregt lief sie auf und ab und suchte nach Hinweisen, die ihr weiterhelfen konnten. Was stand auf den Schildern der vielen wartenden Menschen, die alle jemanden abholen wollten? Gab es jemanden, der zu ihr sah? Gibt einer der Wegweiser Aufschluss? Sie wusste nicht mal, wonach sie suchte, aber was hätte sie sonst tun sollen?

Plötzlich wurde sie von einem Einheimischen im Vorbeilaufen an ihrem rechten Oberarm gepackt. Der Mann hatte ein Hawaiihemd an und trug eine dunkle Sonnenbrille. Er nuschelte zur Seite, während er den Blick starr geradeaus gerichtet hatte: „Come with me!“

Erschrocken und starr vor Angst folgte Sara Fee dem unbekannten Mann. Er brachte sie zu einem Kleinbus, wie konnte es auch anders sein. Dort warteten bereits zwei weitere Männer. Sara Fee sollte einsteigen, dann wurden ihr die Augen verbunden. Erneut übernahm der Autopilot das Steuer. Sie reagierte nur noch.

Die Fahrt dauerte mindestens eine Stunde. Das Auto wurde langsamer und kam schließlich zum Stehen. Die Tür wurde geöffnet und Sara Fee wurde die Augenbinde entfernt. Es war ein verwahrloster Hinterhof am Rande einer Großstadt. Überall lagen kaputte Dinge herum und es gab noch mehr unbekannte, asiatische Männer, die sie mit kühlen Blicken ansahen.

Sara Fee wurde in ein Gebäude geführt. Es ging eine Treppe hoch in einen finsteren Raum. Sie konnte kaum etwas erkennen, nur eine Art Tisch weiter vorne unter einer Lampe, die nicht mehr als einen schummerigen Lichtschein schaffte.

Vier Männer standen um sie herum. Sie sprachen miteinander, aber nicht mit ihr. Das hätte ohnehin keinen Sinn gehabt, sie hätte sie nicht verstanden. Wie auf Kommando gingen alle vier Männer auf Sara Fee zu und fingen an, sie auszuziehen. Sie rissen ihr förmlich die Kleider vom Leib, bis sie nach wenigen Augenblicken nackt in diesem schaurigen Raum vor den Männern stand. Sie gaben ihr mit Handzeichen zu verstehen, dass sie auf den Tisch klettern sollte. Auf allem Vieren hörte Sara Fee das Klicken einer Taschenlampe. Einer der Männer war anscheinend gerade dabei, sich den Plug in ihrem Hintern anzusehen. Dann kamen zwei Männer an ihre Seiten, nahmen sie an den Armen und hoben ihren Oberkörper nach oben. Dem einen von beiden sah sie dabei fragend ins Gesicht. „Relax, okay?“, sagte der Mann in sehr gebrochenem Englisch zu Sara Fee. Ein anderer Mann zog derweilen ihre Pobacken kräftig auseinander, während der Vierte eine Schüssel zwischen Sara Fees Beinen abstellte und den Plug schließlich mit einem Ruck aus ihrem After zog.

Es rumpelte richtig in der Schüssel, mit so einem enormen Druck flutschten nach und nach die Kugeln aus Sara Fees Hintern. Sie hätte es nicht einmal halten können, wenn sie es gewollt hätte. Solch eine Wohltat nach diesen langen Stunden. Sie vergaß die Männer und die schaurige Atmosphäre um sich herum und musste laut aufstöhnen, während immer mehr Kugeln aus ihrem Po kamen. Die Männer wirkten erfreut darüber, dass die Kugeln so hinausflutschten und vermutlich hatten sie auch Gefallen daran, dass sie diese junge Frau vollkommen nackt vor sich hatten. Denn ab und zu hatte sich wie durch Zufall die eine oder andere Hand an ihre Brust oder ihren Hintern verirrt. Sara Fee nahm alles um sich herum nur noch schemenhaft wahr, sie war geradezu paralysiert von dem entspannenden Gefühl in ihrem Bauchraum.

Als keine Kugeln mehr aus ihrem Darm kamen, wurde kurzerhand von einem der Männer mit einer Klistierspritze voll Luft geholfen. Nach einigen Sekunden prasselten rasant weitere viel Kugeln gefolgt vom lautstarken Entweichen der Luft aus Sara Fees Hintern. Dann sollte sie sich auf den Rücken legen. Ehe sie sich versah, hatte einer der Männer bereits einen Finger in ihren Po gesteckt und drückte gleichzeitig auf ihrem Darm herum. Nachdem die Männer irgendwelche, für Sara Fee unverständlichen Sätze ausgetauscht hatten, wurde sie an der Hand genommen und runter von dem Tisch, einige Schritte zur Seite, zu einer ranzig aussehenden Badewanne geführt.

Sara Fee musste sich in die leere Wanne legen. Voller Widerwillen stieg sie hinein und erschrak, als sie sich niederließ. Die Wanne war sehr kalt. Scheinbar hatte sie sich für das Dafürhalten der Männer zu sehr angestellt, denn sie wurde mit einem Ruck nach unten in die Horizontale gedrückt. Sara Fee fühlte sich furchtbar ekelhaft in dieser Wanne. Das kalte Metall auf ihrer Haut ließ sie unweigerlich verkrampfen. Dann hob einer der Männer ihre Beine an und drückte sie auseinander. Alle Männer hatten nun einen Paradeblick auf Sara Fees Vagina. Ein anderer Mann schob ihr unsanft den Duschschlauch in den Po und drehte das Wasser auf.

Nachdem ein wenig Wasser in Sara Fees Hintern gepumpt worden war, wurde der Schlauch entfernt und das Wasser plätscherte mit samt den restlichen Kügelchen aus ihrem Po.

Dann wurde Sara Fee aus der Wanne geholt. Alles ging so schnell. Sie bekam ein Bündel Geldscheine in die Hand gedrückt. Einer der Männer schubste sie vor sich her und sagte dabei immer wieder „Go!“ zu ihr. Nur mit Mühe konnte sie ihren Rucksack nehmen und ihre Anziehsachen während dem Laufen anziehen, damit sie nicht nackt nach draußen gehen musste. Sie wurde bis zur Straße gebracht. Hinter ihr fiel das massive Metalltor mit einem lauten Knall ins Schloss. Da stand sie nun mutterseelenallein mitten in Myanmar.

Durch Fragen hatte sie es schließlich geschafft, ein Taxi zu finden, das sie zurück zum Flughafen von Rangun brachte. Vollkommen fertig checkte sie für den Flug ein. Sie wollte nur noch in den Flieger nach Hause und schlafen. An der Sicherheitskontrolle gab es dann noch ziemliche Aufregung bei den Beamten, von der Sara Fee allerdings kein Wort verstand. Sie sollte mit einer Frau kommen.

In einem Hinterzimmer angekommen, in dem bereits zwei weitere Beamtinnen warteten, wurde sie angewiesen, sich komplett auszuziehen. Ihre Sachen wurden durchsucht und sie von allen Seiten begutachtet. Als sie schließlich spürte, wie der Finger einer der Beamtinnen sich langsam in ihren Anus bohrte, überkam Sara Fee kurz ein Gefühl des Glücks. Mit einem Grinsen auf den Lippen dachte sie sich: „Gott sei Dank sind sie erst beim Rückflug auf die Idee gekommen!“

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Lari Vor 5 Jahre