Leider nur ein kurzer Teil, aufgrund von Zeitmangel. Ich hoffe, euch morgen mehr bieten zu können.

„Mach dir gleich mal deinen Schlafraum fertig und hau dich wieder hin. Die anderen sind ja eh vor uns dran,“, Rob legt den Arm um meine Schulter. „mit dem Auto bin ich fertig.“. „Danke dir... ich geh dann mal.“ Gemütlich mache ich mich auf die Socken nach oben um mein Bett in einem der Schlafräume zu beziehen. Danny und Ro unterhalten sich hinter vorgehaltener Hand, was ich kaum registriere.

Nachdem ich gute eineinhalb Stunden geschlafen habe, finde ich Rob im Büro. „Du, Rob?“ „Hm?“ „Irgendwie fühl ich mich nicht gut.“ Er schaut mich prüfend an. „So siehst du auch aus. Willst du nach Hause?“ Ich verneine. Nur über meine Leiche. „Dann rück schon raus mit der Sprache.“

Ich lasse mich in den Bürostuhl fallen und berichte: „Irgendwie ist mir flau im Magen, da hab ich eh öfter schon Probleme mit. Mein Kopf tut mir weh und irgendwie ist alles beschissen.“

„Na, das ist aber nicht alles oder?“, Rob merkt, dass ich etwas zurückhalte. Und prompt in diesem Moment steigen mir die Tränen in die Augen. „Hey, hey Jessy. Süße beruhige dich. Wer hat dir was getan?“, Rob nimmt mich in den Arm und die Tränen laufen und laufen. „Komm, du musst dich beruhigen Jessy. Erzähl mir, was los ist...“