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Aufrufe: 4706 Created: 2018.12.31 Updated: 2019.01.02

Amtsarzt

Amtsarzt

Es war im März bei der 27 jährige Referendarin Stefanie flatterte die Tage eine Einladung zur amtsärztlichen Untersuchung im Gesundheitsdezernat im Zuge ihrer Verbeamtung ins Haus. An einen hellen vorfrühlingshaften Dienstagmorgen war es schließlich soweit. Nachdem sie sich ihren morgendlichen Tee zu sich genommen hatte, nahm sie sich nochmals die Unterlagen zur Hand um nach zu sehen ob sie etwas mitzubringen hatte, dabei kam sie gleich in Wallung, da hier etwas von einem Impfbuch stand, wo dieses sein sollte sie nicht wusste und ob sie überhaupt eins hatte. Obenrum nur schon mit weißen Top bekleidet und mit offenen Haaren machte sie sich schnell auf ins Bad, um sich noch die Zähne zu putzen sowie die dunkelblonden Haare mit einen Knoten nach hinten zu binden. Als sie noch vor dem Kleiderschrank stand entschied sie sich auf die schnelle noch für eine weiße Bluse und einen schwarzen Cardigan. Als sie nochmals auf die Uhr schaute merkte sie auch, dass sie sich beeilen hatt. Sie verließ das Haus. In der Stadt ankommen stand sie in einem Straßenzug mit historischen Gebäuden welche bestimmt zur Kaiserzeit als Kaserne errichtet wurden. Durch den alten Baumbestand zwischen Straße und Häuser war bei den milden Temperaturen Vogelgezwitscher zu hören. Als Stefanie die richtige Hausnummer gefunden hatte stand sie vor einem Sandsteinportal wo daneben das Landeswappen in Bronze hang. Sie schaute auf ihr Smartphone, fünf Minuten vor Terminbeginn. Das war doch deutsche Pünktlichkeit dachte sie. Sie betrat das Gebäude, ging ihr zunächst der Geruch von Reinigungsmittel durch Nase, als in ein eingangshallenartiges Treppenhaus was der Architektur entsprechend jedoch vom Wiederaufbau der 50er Jahre stammte. Sie machte sich über eine mit dunklen Natursteinstufen belegte geschwungene Treppe auf ins Obergeschoss es war totenstill. Ihre dunkle Daunenjacke kam jetzt mehr zum Einsatz als draußen, den gut beheizt war es hier nicht. Oben angekommen stand Stefanie vor der Tür in den Trakt des Gesundheitsdezernat die jedoch verschlossen war, bis sie bemerkte dass sie zu klingeln hatte was sie gleich tat und auch zweimal nach einer gefühltem Ewigkeit wiederholen musste bis ihr endlich geöffnet wurde. Sie blickte in einem menschenleeren tristen langen Gang wo an der Seite nur ab und an mal ein paar Stühle standen. Aus der dritten Tür kam auch gleich ein junger schlank athletisch gebauter dunkelhaariger Mann heraus auf den sie gleich zuging. Stefanie grüßte ihn er stellte sich als Max vor, und erklärte ihr dass der Empfang gleich hinter der ersten Tür sei. Der setzte sich auf einen der Stühle. Stefanie ging in den Empfangsraum hier wo es nach Kaffee roch, sie wurde von einer älteren Dame mit grauen Kurzhaarschnitt begrüßt „Sie sind Stefanie Schneider, dann fühlen gleich mal dies aus“ ihr wurde ein Fragebogen in die Hand gedrückt ehe sich die Frau wieder an ihren Kaffeebecher vergriff. Ihre Jacke können sie hier hinhängen und wies auf eine Garderobe hin.

Stefanie betrat wieder den Flur, da saß der gutaussehende Max völlig verlassen in einen schwarzen schlichten Designer Shirt und dunkelblauer Jeans da auf dem Boden standen seine schicken weißen Sneakers, auf an der Innenseite seines linken Ellenbogens war ein Pflaster angebracht woraus zu schließen war dass ihn bereits Blut abgenommen wurde, sein langärmeliges Oberteil hielt ausgezogen auf dem Schoss. Stefanie setzte sich neben ihn, gleichkam von ihm die Frage warum sie hier sei, sie antwortete dass sie Lehramtsanwärterin sei, zu der Gegenfrage kam Stefanie gar nicht, da Max gleich von einer forsch daher kommenden Ärztin Mitte-Ende 40 begrüßt wurde. „Max Bogner kommen sie mit mir“ sie öffnete ihn gleich die Tür neben Stefanie „Hier herein“ Max betrat den Raum, die blonde langhaarige Ärztin stand noch auf dem Flur als von ihr kam „So machen sie sich gleich mal frei! T-Shirt, Jeans und Schuhe können sie hier ablegen, ihre Short können sie erst einmal anbehalten“. Sie blinkte zufrieden daher ehe sie auch den Untersuchungsraum betrat und die Tür zuknallte. Es wurde ruhig so dass sich Stefanie in den Fragebogen vertiefen konnte, es waren die üblichen Fragen nach Vorerkrankungen etc… . „Jetzt auf die Liege“ konnte sie noch aus dem Raum mit Max und der Ärztin hören. Da war sie jedoch auch schon an der Reihe: Es kam ein älterer Arzt auf sie zu, der im Gegensatz zu der vorigen Ärztin ganz freundlich und besonnen wirkte „Guten Morgen Frau Schneider kommen sie bitte mit mir“. Der etwas untersetzte Herr gab ihr die Hand und führte sie in sein Sprechzimmer. In dem relativ schmalen Raum welcher noch Charme aus der vergangenen Zeit hatte, stand auf der linken Seite längs zur Wand eine Untersuchungsliege mitschwarzen Lederbezug auf einem verchromten Gestell und weißen Papierrolle, oberhalb dieser hing an der Wand ein Röntgenbildbetrachter. Rechts stand wiederum längs zur Wand ein Tisch mit zwei Stühlen auf diesen waren akkurat die Untersuchungsinstrumente aufgereiht. Sonst war der Raum völlig schmucklos. „Nehmen sie Platz Frau Schneider“ Stefanie setze und lehnte sich zurück. Es kamen die üblichen Fragen wie Sport Ernährung Drogen und wie einfach wie es um ihren Körper so steht.

Nach dem der Arzt mit denen durch war stand er auf. „Setzen Sie sich bitte auf die Liege“ Stefanie stand auf und nahm mittig auf der Untersuchungsliege Platz. Mit ihrem schlanken Oberkörper saß sie ganz aufrecht da, der Blick ihres ovalen schmalen Gesichtes war geradeaus auf triste weiße Wand gegenüber gerichtet. Der Arzt trat mit einer Blutdruckmanschette vor sie. „Den Oberarm bitte mal freimachen“ Sie ließ ihren Cardigan hinter sich fallen, zuerst versuchte sie sich den Ärmel der Bluse hochzukrempeln, dann wanderten die Hände jedoch an die Brüste, um die Bluse aufzuknöpfen. Noch mit weißem Spaghettiträger-Top bekleidet wurde die Manschette am rechten Arm angelegt. Der Arzt nahm noch sein schwarzes Stethoskop vom gegenüberliegenden Tisch, er steckte sich die silbernen Bügel mit schwarzen Oliven in die Ohren und legte die Membran unterhalb der Manschette auf dem Arm. "Den Arm schön locker halten" und er pumpte auf "130 zu 80 etwas aufgeregt?" Die Ohrbügel des Stethoskops steckte sich der Arzt hinter seinen kurzen Hals die Manschette wurde abgenommen. Während der schwarze Schlauch über seinem dicken Bauch herunterhing notierte er den Blutdruck. Stefanie bekam auf einmal ziemliches Herzrasen weil sie nicht wusste wie es weiter ging.

Da kam aber gleich der Doktor kam mit eingesteckten Stethoskop und der Membran in der rechten Hand auf ihrer Brusthöhe auf sie zu. Mit seiner linken Hand fasste er zwischen den Brüsten an den Stoff des Tops den er so wegzog, dass man ins Dekolletee der Patientin sehen konnte. Das silberne Bruststück wurde neben der linken Brust in Nacherbschaft des weißen Spitzenstoffes des jetzt zu erkennbaren BHs aufgesetzt. Das Herz klopfte weiter, als Stefanie die metallische Kälte auf ihrer Haut verspürte. Umso mehr stöhnte sie etwas auf als es vom Arzt kam „Würden Sie bitte jetzt noch ihr Leibchen ablegen“. Sie zog sich das Top nach oben, als erstes trat ihre straffe Bauchhaut hervor, als sich die Arme seitlich ausstreckten um das gute Stück über den Kopf zu ziehen, konnte man die perfekt rasierten Axeln sehen, Stefanie legte sich das Top neben sich auf die Untersuchungsliege. Da saß sie nun „oben fast ohne“ da. Aus der Slim-Fit Jeans trat ohne Überstand der Bauch bzw. Hüfte heraus, das letzte war hierbei schlank aber trotzdem noch mit einer weiblichen Kurve. Bei den perfekten eher kleineren Brüste war der weiße Hipster-BH so gut wie nicht in die glatte Haut eingedrückt. Das Stethoskop wurde wieder eingesteckt und dort wo gerade noch mit Top auskultiert wurde wieder aufgesetzt. "So ist es fein "kam es noch vom Arzt. Die Haut von Stefanie Oberkörpers wurde jetzt fast komplett von Luft des nicht gerade gutbeheizten Raumes umhüllt, gefühlt schrumpfte sie von der Kälte zusammen, dass sie auch keinen Hautkontakte mehr zum BH spürte und dachte sie wäre nun oben komplett entblößt. Nur aus ihren Unterleib wanderte noch etwas Wärme hoch die aber vielleicht bis zum Bauchnabel kam. Sie saß ganz still da. Ihr Gesicht folgte unten links blinkend der silbernen Membran auf der reinen Haut. So wie Stefanies Herz immer stärker pochte, dachte sie auch dass die Membran gleich anfangen müsste zu vibrieren, sie blieb aber ruhig. "Und jetzt mit offenen Mund tief einatmen" Der Kopf mit den ging wieder in eine gerade Stellung über, die kühle Luft durchlief Stefanies Bronchien, während sich in ihren Brustkorb der BH und die Membran etwas eindrückte. Darunter zeichnete sich ein straff eingezogener nackter Bauch ab, „Jetzt ausatmen und wieder einatmen“ Der Oberkörper schlaffte zunächst ab, dabei bildete fast ein Bäuchen das aber gleich wieder in eine senkrechte Bauchhaut überging. Das Stethoskop wurde im Seitenvergleich umgesetzt. „Ich werde wieder nur aufs Herz hören, einfach wieder normal weiter atmen“ kam es vom Arzt. Während sie den noch stärkeren Herzschlag in ihren nur im BH bekleideten Brustkorb spürte, blickte Stefanie den schwarzen Schlauch entlang der weiter über die silbernen Bügel in die Ohren des alten Herrn übergingen. Der noch seine andere Hand an Stefanies Handgelenk gelegt hatte um ihrem Puls zu fühlen. So wurde ihr Herz jetzt zweifach an ihn abgeleitet. Von oben schob er der linken Brust entlang sein Kopfstück unter den BH und drückte es von der Seite leicht in das Brustgewebe ein, jetzt war die metallisch Kälte direkt unter den Stoff angekommen, so wurden die Brustwarzen steif welch durch den Spitzenstoff auch leicht zu erkenn waren. Abschließend wurde das Stethoskop mit der Doppelkopfmembran noch zweimal unter Brust, welche dabei angehoben wurde, aufgesetzt.

Der Doktor nahm vom gegenüberliegenden Tisch ein Otoskop in die Hand und stellte sich wieder vor Stefanie. Mit der anderen Hand fasste an ihre Backe und drehte den Kopf so hin, dass er das Untersuchungsinstrument auf ihr mit einen weißen Perlengeschmeide verzierten Ohr aufsetzen konnte. Als er den Trichter in den Gehörgang schob zuckte die Patientin etwas zusammen "Ganz ruhig bleiben es passiert gar nichts„ Nach dem auch in das andere Ohr geschaut kam er weiter noch mit einer Holzspatel auf die immer noch nur in BH und Jeans bekleidete Stefanie zu „Den Mund weit öffnen und aah sagen "Stefanie folgte der Anweisung "Die Zunge bitte noch herausstrecken „mit der Spatel wurde diese heruntergedrückt so dass er schön in den Rachen leuchten konnte.

Er nahm die auf der Liege verteilten Kleidungsstücke und legte sie über die Stuhllehne wo Stefanie vorher saß. „Ziehen Sie sich jetzt noch ihre Hose aus“ Im Sitzen zog sie noch ihre Schuhe aus und öffnete ihre Jeans. Nach ihren nun nackten Füßen den Linoleumboden braten, rutschte die Jeans gleich runter, dass ihre zum BH passende weiße Panty aus Spitzenstoff hervortrat, diese richtete sie sich mit seitlich ausstreckten Armen erst einmal zurecht, nachdem sie aus der Hose gestiegen war. Jetzt nur noch in Panty und BH bekleidet setze sich Stefanie mit ihren schön geformten Hintern zunächst wieder auf die Liege. Dabei überschlug sie sich die Beine stütze sich die Hände auf die Liege und lehnte sich zurück. Der Arzt schwang in seiner Hand einen silbrig glänzenden Reflexhammer, mit diesen schlug erst einmal mit etwas Schwung auf Stefanies oberliegendes Knie, die zuckte in ihrer ganzen nackten Haut zusammen und der baumelte Fuß kickte schön vor. Der Arzt deutete mit seinen Hämmerchen auf das Kopfkiesen der Liege, Stefanie begriff gleich dass sie sich hinzulegen hatte. Als sie mit ihren glatten Beinen auf der Untersuchungsliege lang machte, verrutschte sie den Papierbezug so das sie an ihrer nackten Haut das Leder spürte. Der Doktor legte eine Hand unter das rechte Knie und hob dieses leicht an, das Hämmerchen wurde wieder auf die Kniescheibe angesetzt als der Schlag das tadellose Knie traf ertönte ein hohler Klang. Der Arzt überschlug noch das Bein und klopfte auf die Ferse, mit dem Hammerstiel kratzte er noch an Stefanies Fußsohle. Obligatorisch wiederholte sich das Spiel am anderen Bein.

"Frau Schneider stellen sie sich bitte jetzt hin" Stefanie stand von der Liege auf und stellte sich mit Blick vor das nicht verhüllte Fenster. Über den Fußboden lief jetzt noch mehr Kälte durch den bis auf die Unterwäsche entblößten Körper. Der Arzt stellte sich hinter sie und steifte zunächst über ihren oberen Rücken als er den BH-Verschluss verspürte bat er sie den zu öffnen, Stefanies Arme verschränkten sich vor ihren Brüsten, dass ihr das gute Stück nicht runterfiel während ihr die Wirbelsäule von oben aus abgeklopft wurde, dies ergab auf der fast fettfreien haut einen schön hohlen Ton, danach sollte sie sich nach unten beugen. Der Doktor bemerkte dabei die vor den Brüsten verschränkte Arme und sprach „die bitte auch locker nach unten halten“. Als Stefanie das tat rutschte ihr der BH von den Brüsten "Legen die den doch einfach ab" kam es wieder vom Arzt. Schwerfällig löste sich Stefanie von ihm auch ohne BH saßen bei ihr die Brüste da ohne herunter zu hängen. Der Arzt legte noch ein Maßband auf den unteren Bereich des Rücken ehe sich der Rumpf nach vorne neigte. Hatte sie sich jetzt ganz gebeugt griff der Arzt noch an ihre Panty und zog diese leicht nach unten, dass er mit Maßband bis zu einen bestimmten Punkt messen konnte. Als dann Stefanie wieder aufrichte fiel durch das Fenster voll die grelle Frühjahrssonne auf sie mit ihre knackigen nackten Brüste ein. Ihr Rücken wurde jetzt noch durch seitliche Bewegungen vom Arzt geprüft ehe dieser sich an den Vordruck machte um ihn weiter auszufüllen. Wieder mit vor den Brüsten verschränkten Armen drehte sich Stefanie zum Arzt um. Dieser schaute auf den Bogen ich sehe man müsste sie noch wiegen und messen da gehen wir gleich einmal rüber. Stefanies Blick ging auf ihren auf der Untersuchungsliege abgelegten BH „Wollen Sie den wieder anziehen? …sonst bleiben sie bitte erstmal so. Dann folgen sie mir.“

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rhs Vor 3 Monate  
Daniela92 Vor 4 Monate 1  
John24 Vor 5 Jahre 1  
Jupiter Vor 5 Jahre 1  
n/a Vor 5 Jahre  
n/a Vor 5 Jahre  
Alina Vor 5 Jahre  
TheDR Vor 5 Jahre  
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patientin kathrin Vor 5 Jahre  
TheDR Vor 5 Jahre  
ChojiHamon Vor 5 Jahre