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Aufrufe: 1526 Created: 2018.11.17 Updated: 2018.11.17

Carlos60

Zimmermädchen Teil 4

Der Urlaub ist zu Ende, nicht aber das Spiel.

Das war unsere letzte Begegnung, denn mein Urlaub war zu Ende. Ich reiste ab. Erst bei der Ankunft im Heimatflughafen viel mir eine Passagierin auf, die sehr ähnlich aussah wie das Zimmermädchen, die aber eine hochgesteckte Frisur und eine Brille trug. Ich dachte mich zu irren. Als ich ins Taxi steigen wollte, stand diese Frau neben mir und fragte: „Nehmen Sie mich mit in die Stadt?“ Erst jetzt besah ich mir die Frau genauer: Es war das Zimmermädchen.

Als ich sie nach der Adresse fragte, wo ich sie hinbringen könnte, antwortete sie: „Kann ich zuerst zu Ihnen kommen?“ Also stiegen wir vor meiner Wohnung aus und waren kurze Zeit später bei mir in der Wohnung. Jetzt fragte ich sie direkt: „Sie sind kein Zimmermädchen?“ „Nein, bin ich nicht. Ich war ins falsche Zimmer geraten, da war es am einfachsten, mich als Zimmermädchen auszugeben. Ich habe mir dieses Luxusurlaub gegönnt. Eigentlich bin ich Dozentin an der Uni, lebe aber allein und hatte schon viel zu lange keinen Orgasmus mehr. Und da ich auf Klistiere stehe und bei Ihnen diesen Ballon gesehen hatte, entschloss ich mich, mich dumm zu stellen“.

„Ich heisse Susanne:“ – „Ich heisse Carlos“.

„Sie stehen nur auf Klistiere?“ Fragend schaute ich in ihre Augen. „Nein, eigentlich auf alles, was mit dem Arsch zu tun hat“. Während unserer Plauderei hatte ich die Koffer beiseite geräumt, uns einen Drink gemacht und sie auch überzeugt, noch nicht nach Hause zu gehen sondern den Tag noch bei mir zu verbringen. Es hatte dazu keine grosse Überredungskunst gebraucht.

Wir sassen auf der Couch und genossen unsere Drinks. Ich stellte fest: „Sie sind also arschgeil. Was ist mit Fötzchen und Brüsten?“ Sie überlegte nur kurz: „Auch, aber immer am besten im Zusammenhang mit dem Poloch“. Nun musste ich Farbe bekennen: „Das passt schon gut zusammen. Ich bin ein Hobby-Doktor und behandle sehr gerne Frauen. Eigentlich mache ich alles, Brust-, Bauch-, Vaginal- und Anal-Untersuchungen. Aber am liebsten sind mir schon die Patientinnen, die die analen Praktiken mögen.“

So gab ein Wort das andere, und eine Viertelstunde später waren wir so weit, dass wir beide jetzt ein Doktorspiel machen wollten. „Bitte, Herr Doktor, untersuchen Sie mich jetzt. Und machen Sie alles mit mir, wonach Sie Lust haben. Dieses Gespräch hat mich wieder sehr erregt!“ Ich zeigte ihr das Bad: „Da könne Sie sich etwas frisch machen.“ Während sie im Bad verschwand, bereitete ich alles vor, montierte die Beinstützen am Tisch und legte Kissen darauf. Auf einem Beistelltischchen bereitete ich meine Spielsachen aus. Und einen niedrigen Hocker bedeckte ich mit Kissen und Plastik und machte daraus ein schönes Klistierböckchen.

Als sie aus dem Bad zurück kam verkündete sie mir: „Herr Doktor, ich glaube, ich bin im Po nicht ganz sauber. Könnten Sie mich zu Beginn rektal gründlich reinigen, ich möchte hinten so sauber sein, dass wir keine unangenehmen Situation erleben.“

„Dann machen Sie sich bitte unten frei und legen Sie sich auf diesem Böckchen bereit.“

Susanne zögerte keine Sekunde. Sie legte sich gleich darüber, ihre Knie auf dem Boden, den Po auf der höchsten Stelle des Böckchens, aber sie zog keine Kleider aus. Ich liess sie einen Moment so liegen, ging ins Bad und füllte meinen grössten Einlaufballon mit gut körperwarmem Wasser. Zurück im Zimmer hob ich ihren Rock an, legte ihn nach oben auf ihren Rücken, so, dass ihr Po, noch mit dem Höschen bekleidet, gut zugänglich war. Dann liess ich ihr das sexy Höschen herunter.

Sie bekam ihren Hintereingang gut mit Vaseline eingeschmiert. Sie konnte sich gut entspannen, dass beim Auftragen der Vaseline meine Fingerkuppe mehrmals in ihren After eintauchte. Sie nahm auch einen ganzen Finger auf, und schon bei den ersten Berührungen begann sie heftig zu atmen und zu stöhnen. Aber ich wollte sie innen reinigen und führte nun die Klistierdüsen an ihren After, ich musste kaum Druck ausüben, die Düse versank fast von allein in ihrem Po. Zusammendrücken des Ballons, mal fest, mal sanft, und nach kurzer Zeit hatte sie den ganzen Liter aufgenommen, ich liess noch einen zweiten folgen. Sie musste sich nun sehr zusammennehmen, ihren Schliessmuskel so fest wie möglich zupressen, dann flitzte sie ins Bad.

Wir wiederholten diese Prozedur noch zweimal. Als sie sich danach wieder über das Böckchen legte, führte ich ihr meinen Finger hinten ein und freute mich. Alles ganz sauber, weiche Darmwände, gut zugänglich. Kaum hatte der Finger ihren Hintereingang berührt, fing sie an zu stöhnen, je tiefer der Finger kam, desto lauter wurde es. Als ich noch einen zweiten Finger dazu nahm, kam ich noch tiefer hinein, bis zuhinterst in ihrem Rektum.

Sie stöhnte nun laut, drückte mir ihren Hintern entgegen, und zwischen dem Stöhnen konnte sie mir zurufen: „Mache es mir, auch am Kitzler!“ Sie brauchte also die Kitzler-Stimulation, den konnte ich sofort ertasten, und als ich diesen kreisend rieb, kam es ihr. „Ohhhh, jaaaaaaaaaaaa, das ist guuuuuuuuut!“ Sie bewegte sich heftig vor und zurück, erreichte damit, dass meine Finger noch tiefer einsinken konnten, der Kitzler noch heftige gerieben wurde und dann setzten die Muskelzuckungen ein, sie klemmte meine Popofinger zusammen, dann wieder locker lassend, abwechslungsweise und ich hörte nicht nur ihren Orgasmus, ich spürte ihn wirklich! Dann flaute er ab, Susanne liess sich auf das Böckchen fallen und ermattete. Ich liess ihr Zeit, sich zu erholen, legte sie auf die Couch, wo sie sofort einschlief.

Comments

silverdryver Vor 2 Jahre  
titus Vor 2 Jahre  
Inside Vor 5 Jahre  
n/a Vor 5 Jahre