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Aufrufe: 2744 Created: 2018.11.11 Updated: 2018.11.11

Christian und Laura entdecken die weiße Erotik

Christian und Laura entdecken die weiße Erotik

Christian und Laura entdecken die weiße Erotik

Diese Geschichte handelt von Christian, 25 Jahre, welcher zusammen mit seiner Freundin Laura, 24 Jahre wohnt. Nach einem 8 Stunden Tag bei der Arbeit freut er sich auf den Feierabend. Als er eines Tages um 16:30 nach Hause kommt, glaubt er das seine Freundin noch nicht da ist, doch dann erlebt er eine Überraschung....

Christian trat ins Treppenhaus. Die Arbeit ist heute mal wieder ziemlich stressig gewesen, weil es viele Aufträge zu erledigen gab. Deshalb freute er sich umso mehr auf einen entspannten Feierabend. Also schloss er die Tür auf und legte seine Jacke ab. Da seine Haare wegen dem Regen draußen ziemlich zersaust waren, machte er sich auf den Weg ins Bad...

"Hallo Schatz". Er erschrak, als er die Stimme seiner Freundin im Bad hörte. Mit ihr hatte er noch nicht gerechnet. Normalerweise war sie immer später zuhause als er. ER

"Ich hatte doch heute meinen Frauenarzttermin, deshalb bin ich schon früher zuhause. Es hätte keinen Sinn mehr gemacht, noch zur Arbeit zu fahren. Nun musste ich gerade nötig pinkeln. Es ist aber alles in Ordnung, die Frau Doktor hat mich untersucht und hat nichts gefunden"

Laura merkte, wie Christians Augen immer größer wurden. Es erregte ihn, wenn er sie so auf dem WC sitzen saß. Ihr Unterleib war noch frei und er mahlte sich aus, wie ihr warmer Saft ihre Scheide verließ. Aber auch Sie fühlte sich angespornt. Beide hatten jetzt Lust, mehr aus der Situation zu machen.

Sie : Aber die Ärzte sind ja immer so schnell. Hättest du nicht Lust, gleich nochmal etwas genauer zu gucken? Ich fühle mich immer so feucht und ich glaube mit meinem Pippi stimmt auch etwas nicht". Sie wurde einfach immer geiler.

ER: "Oh ja, dann muss ich dich aber gründlich untersuchen". Er merkte, wie hart es in seiner Hose wurde.

SIE: Darf ich mich denn jetzt wenigstens noch trocken wischen, fragte sie provokativ?

Er: Nein, natürlich nicht. Ich muss doch schauen, wie es dort unten so schmeckt, entgegnete er leicht dominant.

Auf diesen Satz hatte Laura gewartet. Sie stand auf und verzichtete darauf, ihre Spalte trocken zu wischen. Natürlich sollte er Sie lecken, mit allem was dazu gehört. Trotzdem gefiel ihr dieses Wechselspiel.

Sie: Also darf ich mich auch gar nicht mehr untenrum anziehen?

Sie: "Also darf ich mich auch gar nicht mehr untenrum anziehen"?

Er: "Nein, mein Schatz". Er nahm sie Huckepack, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett....

Laura: Was ist das denn Herr Doktor?" Christian öffnete seine Hose und Sie blickte auf seinen dicken Schwanz, der sie gleich noch feuchter werden ließ.

Christian: "Damit werde ich jetzt deinen Mund und deine Zunge untersuchen und prüfen, wie gut du blasen kannst".

Genüsslich leckte Sie an seiner Eichel. Danach führte er seinen Riemen in ihren Schlund, so das sie leicht würgen musste.

Christian: "Dann wollen wir mal deine Brüste untersuchen". Er streifte ihr Pullover und BH ab und begann ihren Busen mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Sie genoss es, wie er sie erforschte. Auch ihm gefiel es. Dann begann er, mit seiner Zunge ihre Brustwarzen zu erkundigen. Sie stöhnte auf. Es war so erregend, wenn er an ihren Knospen saugte.

Als nächstes legte er seine linke Hand auf ihr Herz. Da sie leider (noch) kein Stethoskop besaßen, musste das genügen. Eine Minute lang fühlte er ihren Herzschlag.

Er: "Bitte einmal einatmen" forderte er sie auf. Natürlich kam Laura dem gerne nach. Sie fühlte sich fast wie beim richtigen Doktor. Ihr Herz beschleunigte, aber es schlug trotzdem schön gleichmäßig.

Jetzt widmete er sich ihrem Bauch. Er lauschte nach den Geräuschen in ihrer Magengegend und drückte auf ihren Bauchnabel.

Er: "Schatz, tut es dir dort weh?"

Sie: "Nein Herr Doktor, aber Sie können gerne noch etwas weiter machen, meinen Bauch zu massieren".

Er: "Aber natürlich. Ich muss ja noch ihre Bauchorgane untersuchen, Frau Steiner. Es turnte sie ziemlich an, von ihm beim Nachnamen genannt zu werden.

Er begann, ihre Bauchgegend zu streicheln, fing oberhalb des Nabels an und endete kurz vor ihrem Venushügel. Erst mit zwei Fingern, dann mit der ganzen Handoberfläche. Sie konnte es kaum erwarten, das er sich gleich noch nach ganz unten begeben würde.

Er: "Gut Laura, dann will ich mir das Problem mal ansehen. Zieh mal bitte deine Hose und Unterhose aus.

Sie: Herr Doktor, können Sie das nicht machen? Sie sind so einfühlsam, ich möchte das Sie das tun, stöhnte Sie.

Christian ließ sich da natürlich nicht zweimal bitten. Gekonnt zog er ihr Hose und Slip aus. Er betrachtete ihre Weiblichkeit in ganzer Pracht. Ihre Erregung war deutlich zu erkennen.

Er: "Dann wollen wir mal schauen, ob du gesund schmeckst."

Sie: "Oh ja. Bitte, Bitte, Herr Doktor"

Er beugte sich runter und umkreiste, mit seiner Zunge ihren Venushügel. Danach wanderte er weiter zu ihrer Klitoris. Sie war noch ganz nass gewesen. Dabei leckte er sie trocken vom Urin, der noch auf ihrer Scheide haftete. Sie roch ziemlich nach Frau, aber nicht nur deshalb war es ein Vergnügen für ihn. Schließlich begann er Sie zu fingern, erst mit einem und dann mit mehreren Fingern. Damit hatte er sie endgültig in Ekstase gebracht.

Sie: "Ist alles in Ordnung mit meiner Muschi Herr Doktor"?

Er: "Ich habe bis jetzt nichts gefunden aber eine Untersuchung muss ich noch machen, mein Schatz."

Sie: "Oho, welche meinst du denn?, sie ahnte was jetzt kommen würde, es ließ sie nochmal wieder ein bisschen feuchter machen.

Jetzt brachte er seinen Schwanz in Stellung. Er wollte endlich in ihre triefende, nasse Grotte eindringen.

Sie: "So ein Spezialgerät hat die Frau Doktor aber nicht gehabt bei der Untersuchung?"

Er: "Das ist ja auch eine Frau". Er lachte....

Christian begann, seinen Penis in ihre Scheide einzuführen. Erst versuchte er, sie an den vorderen Scheidewänden zu stimulieren. Danach kam er mit seinen Stoßbewegungen immer tiefer. Schließlich war es soweit. Er merkte, wie ihre Innenwände zu zucken begannen.

Sie: "Oh Schatz, ich komme".

Dann musste auch er abspritzen. Der warme Saft schoss in sie hinein. Sogar so stark, das es teilweise wieder aus ihr herauströpfelte. Es war für beide eine unvergessliche Entladung.

Daher dauerte es noch eine ganze Weile bis sich wieder regeneriert hatten.

Er gab ihr einen Kuss:

Er: "Schatz es ist alles in Ordnung, genauso wie es die Frau Doktor gesagt hatte".

Sie: "Ach, da bin ich ja erleichtert. Aber beim nächsten Mal werde ich dich untersuchen, dann gucken wir mal, ob DU gesund bist."

Er: Ohja, ich denke das ist auch mal nötig, bin ja auch lange nicht mehr beim Arzt gewesen.

Sie kuschelten noch eine Weile und beschlossen, das dieses Rollenspiel nur der Anfang gewesen war. Danach schliefen Sie glücklich und zufrieden ein.....

Comments

curtina Vor 5 Jahre  
JSaSa7571 Vor 5 Jahre  
n/a Vor 5 Jahre