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Aufrufe: 2311 Created: 2018.11.10 Updated: 2018.11.10

Carlos60

Zimmermädchen Teil 1

Ich erzähle wieder einmal eine Fantasie-Geschichte, bei der es so zugeht, wie es meine Fantasie mir immer wieder ausmalt. Aber wenn ihr meine Geschichten kennt, dann wisst ihr ja, dass die Patientinnen nicht nur klistiert werden, sondern dabei auch die heftigsten Orgasmen erleben.

Ein verwirrtes Zimmermädchen

Ich war im Urlaub. Schönes Hotel. Grosszügiges Zimmer, Guter Service.

Ich kam in mein Zimmer, aber da war noch ein Zimmermädchen am Arbeiten im Bad. Da war mein Kulturbeutel offen und darin konnte man meinen Klistierballon gut sehen.

Das Zimmermädchen machte ein fragendes Gesicht, zeigte auf das Einlaufballönchen und fragte: „What is this for?“ Ich erklärte ihr kurz, dass das helfen würde, wenn man Probleme mit dem Stuhlgang hätte. „And how does it work?“ Sie war neugierig, was sollte ich tun? „Do you want that I show you?“ Etwas unsicher nickte sie.

Ich füllte das Ballönchen im Waschbecken, dann liess ich einen Strahl ins Lavabo spritzen.

„You understand?“ Als sie den Kopf schüttelte zeigte ich es ihr. Ich strich Vaseline auf die Spitze, drehte mich mit dem Rücken zu ihr, liess meine Hose herunter und führte die Spitze in meinen Po ein. „Now OK?“ Sie schwieg, bückte sich, um alles genau zu sehen, und so fuhr ich fort und drückte mir das Klistier in den Po. Danach entleerte ich mich auf der Toilette. Das sah sie aber nicht, konnte nur hören.

„May I try?“ Ich wollte ihr das Ding geben, aber sie schüttelte den Kopf. „You do it, please.“ Wollte sie sich tatsächlich von mir einen Einlauf machen lassen? Ich füllte das Ballönchen ganz mit warmem Wasser. „Ready“, fragte ich nur und dann staunte ich.

Sie drehte sich um, mit dem Rücken zu mir und zog ihren Zimmermädchenrock über die Hüften nach oben. Sie stützte sich mit den Händen auf dem Badewannenrand ab, stellte ihren Po nach hinten hinaus und wartete ruhig. Eine klare Aufforderung an mich, alles Weitere zu übernehmen.

Also fasste ich in den Höschenbund und zog es ihr zu den Knien herunter. Sie bewegte ihre Beine und schon fiel das Höschen zu den Füssen, wo sie es gleich weg schubste. Eine bizarre Situation. Das Zimmermädchen, vorgebeugt, ihren Rock über die Hüften hochgezogen und von da an nach unten nackt, den Po so weit nach hinten und oben gereckt, wie es ging.

Ich brauchte keine neue Aufforderung. Mit Daumen und Zeigfinger spreizte ich ihren Pospalt und führte ihr die Ballonspitze ein; dann drückte ich auf den Ballon und liess ihr das ganze Wasser in den Po einlaufen. Sie hielt still und als ich das Ballönchen herausgezogen hatte, verharrte sie in der gleichen Position.

Worauf wartete sie? Ich fragte: „Everything OK?“ aber sie antwortete: „Once more?“

Also füllte ich den Ballon nochmals und wiederholte die ganze Prozedur. Dabei hörte ich sie plötzlich stossweise atmen. Ich hielt inne. „Are you OK?“ Ein gepresstes „Yes“ liess sie vernehmen, und fügte an: „Go on, give me all of it, it feels so good.“

Als spritzte ich ihr auch noch den Rest in den Po. Als ich das Ballönchen aus ihrem Hintereingang entfernt hatte, richtete sie sich auf, eilte in die Toilette und schloss die Türe.

Ich reinigte alles und wartete im Zimmer auf sie. Ich dachte, sie würde beschämt kommen und sich vielleicht entschuldigen, aber gar nichts von dem. Sie war nun wieder korrekt angezogen, schaute mir in die Augen und bedankte sich: „This was really necessary and helped me very good. Thank you.“ Und damit verliess sie das Zimmer.

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n/a Vor 5 Jahre